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{{Reiche|name=Königreich Westendar|wappen westendar=wappen_westendar.jpg|fläche=300.000qm000 km² |einwohner=[http://wiki.antamar.eu/index.php/Antamarische_Völker 2.000.000]|Bevölkerungsdichtebevölkerungsdichte=6,7 pro Meile²|sprache=Aurento|Imperialschrift=Imperiale Zeichen|oberhaupt=König Felipe Miguel IV.|[[hauptstadt=Santo Tiberio]]}}
== Allgemeines ==
[[Bild:Westendar_Volltext_klein.jpg|thumb|Westendar Volltext Klein]]
'''Westendar''', der südwestlichste [[anteria]]nische Staat, zeichnet sich durch ein angenehmes warmes Klima, eine leicht hügelige und eher offene als waldreiche Landschaft sowie eine temperamentvolle Bevölkerung aus. Die Kultur und Lebensart des alten auretianischen Imperiums hat sich hier mit archaischem Stierkult und verschiedenen Einflüssen zu einer einzigartig lebhaften Nation verbunden. Politisch steht das Land indes kurz vor einem Bürgerkrieg, denn der König ist alt und hat keinen legitimen Erben. Es stehen also heiße Zeiten bevor, und schon jetzt sammeln die Fürsten Truppen, um im Ringen um die Macht nicht hintenan zu stehen.
===Städte===
[[Bild:Westendar.png|thumb|Westendar]]
*'''Hauptstadt:''' '''[[Santo Tiberio]]''' (Gleichzeitig Hauptstadt Caramancas, Metropole des Reiches, 2 Stadteile, etliche Einrichtungen)
*'''Provinzhauptstädte:'''
**Sepentros: '''[[Arilla]]''' (Auf einem uralten, nur teilweise erkundetem Labyrinth erbaut)
**Argento: '''[[Guardoza]]''' (Raue Bergmannssiedlung in strategisch wichtiger Lage)
**Sarzados: '''[[Osteo Magno]]''' (In fruchtbarem Marschland gelegene Festungs- und Residenzstadt)
**Fontamilla: '''[[Montellón]]''' (Hinterwäldlerische Festungsstadt mit Zwergenviertel und Rauchgeruch)
**Torredra: '''[[Dextruna]]''' (Zentrum des Stierkampfes, auf uralten Ruinen errichtet)
**Montabro: '''[[Sinistora]]''' (Geschäftstüchtige Handels- und Weinanbaustadt)
**Quebradas: '''[[Porto Novo]]''' (Sehr maritime Hafen- und Werftstadt auf Halbinsel)
**Equedra: '''[[Porto Olivo]]''' (Hafenstadt mit Pferdezucht und südlicher Lebensart)
**Fluvados: '''[[Forca]]''' (Bigotte Spießerstadt mit Großbaustelle in Flussgabelung)
**Rechendro: '''[[Lago Alto]]''' (Mysteriöse Pfahlbaustadt im sumpfigen See)
**Altomonto: '''[[Fontaclara]]''' (Urtümliche Gebirgsstadt mit gesetzloser Goldsuchersiedlung)
**Costa: '''[[Sinada]]''' (Beengte Fischer- und Handelsstadt mit südlichem Flair)
**Valla Oliva: '''[[Vallerica]]''' (Ruhige Agrarstadt mit schwebendem Felsen und Knochentempel)
**Meradro: '''[[Sausinos]]''' (Südliche Adelshochburg an der Grenze zum Kaiserreich)
*'''Andere Städte:'''
**[[Quidon]] (Winterquartier und Kitschfabrik für fahrendes Volk)
**[[Novo Tiberio]] (Ländliche Kleinstadt mit streitlustigen Bürgern)
**[[Sarzavado]] (Kleiner Handelsplatz am Gebirgspass, verwüstet)
**[[Odonata]] (Xenophobe aber tanzlustige Grenzstadt zu [[Lúnasadh]])
**[[Torida]]
**[[Vitoria]]
===Wappen===
== Landschaft und Klima ==
Westendar liegt an der Süd-West-Küste von [[Anteria]], begrenzt durch die [Bild:WestendarSkizze.jpg[Schattenkuppen|Sierra del Sombra]] im Osten, [[Lúnasadh]] im Norden, den [[Antalantik]] und den [[Golf von Westendar|thumbBahia Westendaria]]*Landschaftliches:**Nord-Südausdehnung: caim Westen und die Straße von [[Thalassa]] im Süden. 1.000 Es misst von Norden nach Süden gute 1000 Meilen**und von Ost-Westausdehnung: ca. nach West um die 300 Meilen. Die Landschaft ist überwiegend eben bis hügelig mit Vorgebirgszügen wie der [[Sierra Quebradas]] im Osten, neben einigen dichten Wäldern dominieren Felder, Wiesen und steiniges Steppenland mit verstreutem Baumbestand an Oliven und Korkeichen. **an Klimatisch ist es in Westendar mild bis warm und eher trocken. Starke Schneefälle gibt es fast nur in den Gebirgen, drei Viertel der Niederschläge fallen im Winterhalbjahr. An Winden kämpfen der Küste Wechsel zwischen Steilküste beständige, kühlere und ruhigen sandigen Buchten**Landeinwärts Strauchsteppen regenreiche "Occero" vom Antalantik im Westen gegen den unbeständigen warmen "Merediavo" von der Meerenge Thelessa, dem noch der Hauch der Abajidischen Wüsten anhängt. Im Hochsommer ist es nicht unüblich, das mehrere Wochen lang die Sonne herab brennt und kein Tropfen Regen fällt, in dieser Zeit kommt es oft zu Buschbränden, die die tiefer gelegenen Wälderlicht halten. **Grenzen***Im Norden In Westendar gibt es die '''Flüsse''' [[Rio Iscaro]], [[Rio Incerizo]], [[Rio Asserluon]], [[Rio Agrillimo]], [[Rio Platejo]], [[Rio Sarza]], [[Rio Fangoso]] und Nordosten bildet [[Rio Vallejan]]. Der größte '''See''' ist der Fluss [[Lago Alto (See)|Lago Alto]], gefolgt vom [[Lago Horrez]]. Die 5 berühmten ''Sarza'Vulkane''' die Grenze zum des feurigen Landes werden [[El Fumar]], [[Cacafuego]], [[El Malicioso]], [[Königreich LúnasadhEl Reposo]]***Im Westen und Süden bilden die südlichen Ausläufer der Schattenkuppen die Grenze zum [[Heiliges Kaiserreich|Heiligen KaiserreichEl Luminoso]]genannt.*Klimatisches:**An der Küste Mittelmeerklima mit Winterregen und (leicht) ariden Sommern**Im Gebirge je nach Hanglage an Westhängen trocken, an Osthängen eher regenreichWeitere Details sind in [[Westendars Geografie]] zu finden.
==Flora und Fauna ==
Große Teile des Landes bestehen aus Weideland mit verstreuten Korkeichen oder Olivenbäumen. Bergziegen, Hirsche, Rehe, Wildschweine und auch Antilopen sind beliebtes Jagdwild. Vor allem aber sind Kaninchen in Westendar sehr verbreitet, oft entwickeln sie sich zu regelrechten Plagen, weswegen sie auch von Jedermann gejagt werden dürfen. Kojoten sind häufiger (und harmloser) als Wölfe, die in den Bergen und Wäldern vorkommen. Bären gibt es vereinzelt, andere Raubtiere sind zumeist klein und für Menschen ungefährlich. Es gibt aber auch etliche Greifvögel und sogar giftige Schlangen, die von den vielen Kaninchen leben. Über die Mauern und Felsen des Landes huschen, gerade in der Sommerhitze, oft [[Mauerechse]]n. Die wichtigsten [[Nutztiere Westendars]] sind neben den berühmten schwarzen Rindern, deren Stiere für den Stierkampf genutzt werden, Schafe und Pferde. === [[VegetationszoneK|Pflanzenwelt]] ==={| border="0" style="border-collapse:collapse; background-color:transparent; width: 100%;" cellpadding="0"|-!style="vertical-align: top; font-weight: normal; width: 33%; text-align: left;" |'''Bäume'''*Flora:[[Ballonbaum (Vescia Aerius))|Ballonbaum]]*[[Königinnenpalme (Roystonea regia)|Königinnenpalme]]*Im Norden ausgedehnte [[Stein-Eiche Schattenkastanie (Quercus ilexAesculus hippocastanum umbratilis)|SteineichenSchattenkastanie]] und *[[See-Kiefer (etwas südlicherPinus halepensis) Korkeichenwälder|See-Kiefer]] '''Blumen, Moose, Sukkulenten, Kakteen'''*[[Betonie]]*[[Eisenhutblume|Eisenhut]]*[[Gewürznelke]]*[[Hexenblume]]*[[Honigmaul]]*[[Königskerze]]*[[Löwenzahn]]*[[Pimpinella]]*Im Zentrum Oliven[[Sonnenblume]]*[[Sonnenhut]]*[[Weiße Sonnenlilie]]*[[Veilchen, Pistazien, Macchien hohes]] !style="vertical-align: top; font-weight: normal; width: 33%; text-align: left;" | '''Kräuter und andere HartlaubgewächseGräser'''*[[Anthracis-Knolle]]*[[Arsenkraut]]*[[Arnika]]*[[Badekraut]]*[[Beiland]]*[[Belton]]*[[Bressawurzel]]*[[Eisenhalm]]*[[Felsenfuß]]*[[Günselkraut]]*[[Jünglingskraut]]*[[Jungfernfreund]]*[[Koriander]]*Im Süden Hartlaubgewächse[[Kreuzkraut]]*[[Lein, Citrusfrüchte und vereinzelte Palmengemeiner]]*[[Minze]]*[[Petersilie]]*[[Rosmarin]]*[[Salbei]]*[[Schwermutsheil]]*[[Seifenkraut]]*'[[Tausendgüldenkraut]]*Fauna:[[Tölpelsglimmling]]*[[Vielblattkraut]]*einheimische Tierwelt[[Wermut]]*[[Wogentang]] !style="vertical-align: top; font-weight: normal; width: 33%; text-align:left;" | '''Sträucher'''*[[Brombergbeere]]*[[Dranunkel]]*Kojoten[[Ginster]]*[[Hexenbusch]]*[[Lakonie]]*[[Lorbeer]]*Bergziegen[[Mörderbeere]]*[[Mondscheinbeere]]*[[Rotblatt]]*Wildschweine (in den Eichenwäldern)[[Sanddorn]] '''Landwirtschaftliche Nutzpflanzen'''*[[Amaranth]]*bedeutende Nutztiere[[Buchweizen]]*[[Blauweißer Flexling]]*[[Ehrenpreis]]*[[Goldkolben]]*Ziegen [[Goldapfel (Wanderviehwirtschaft mit festen Winterlagern in den TälernMalus domestica)|Goldapfel]]*[[Iridian]]*[[Jolpen]]*[[Knolle]]*[[Konkelinis]]*[[Pfeffer, mild bzw. falsch]]*Schweine (berühmter Westendarer Eichelmastschinken)[[Rosenwurz]] '''Außergewöhnliche Pflanzen'''*[[Alraune]]*[[Laternenpilz]]*Rinder (ich denk da an Stierkämpfe und oder Stierrennen)[[Wechselschwammerl]]|} === Tierwelt ==={| border="0" style="border-collapse:collapse; background-color:transparent; width: 100%;" cellpadding="0"|-!style="vertical-align: top; font-weight: normal; width: 33%; text-align: left;" |'''Haus- & Nutztiere''' '''Jagdwild''' !style="vertical-align: top; font-weight: normal; width: 33%; text-align: left;" |'''Raubtiere''' '''Vögel''' !style="vertical-align: top; font-weight: normal; width: 33%; text-align: left;" |'''Reptilien''' '''Meeresbewohner'''|}
== Bevölkerung ==
===Rassen===
== Geschichte ==
=== Westendarer Erbfolgezwist Staatsform ===Der König ist zwar noch am Leben, wenn auch nicht regierungsfähig, aber ungeachtet dessen liegen die verschiedenen Fürsten des Landes jetzt schon seit acht Jahren im Zwist um die Krone, da es keinen offiziell anerkannten Thronfolger gibt.Zu bewaffneten Auseinandersetzungen ist es bis jetzt noch nicht gekommen, doch sobald König Felipe stirbt werden die verschiedenen Parteien wohl auch vor Waffengewalt nicht mehr zurückschrecken und aus dem Zwist wird ein richtiger Krieg werden.
=== Bezirke/Fürstentümer ===
Westendar ist in 15 verschiedene Fürstentümer gegliedert, die den Verwaltungsbezirken des [[Nuovo Imperio Aurecciani|Imperium Magnum Auretiani]] entsprechen. Vor gut einem Jahr sind freilich drei Großregionen geschaffen worden, benannt nach dem jeweils größten dortigen Fürstentum. Die angestammten Herrscher haben sich aber noch nicht einigen können, wer diesen neuen formellen Provinzen vorstehen soll. Daher existieren sie bislang nur auf dem Papier (ooc: und im Spiel), und das Volk fühlt sich nach wie vor den alten Fürstentümern zugehörig. Diese sind, von Norden nach Süden (in Klammern jeweils die neue Region): *A: Sepentros (''[[SepentrosSarzados]]''): Fruchtbares, niederschlagsreiches Gebiet an der Grenze zu Lúnasadh. Sowohl sprachlich als auch landschaftlich ähnelt es mehr dem nördlichen Nachbarn als dem restlichen Westendar. *Argento (''[[Sarzados]]''): Reiches, gebirgiges Land mit einigen Silberminen; Grenze zu [[Königreich Lúnasadh|Lúnasadh]], der [[Amazonen|Amazonensiedlung Hyppolite]] und zum [[Heiliges Kaiserreich|Heiligen Kaiserreich]]. Da in den Bergen auch wilde Tiere und Banditen Verstecke finden traditionell eine unruhige Gegend, deren Fürsten militärisch erfahren und aktiv sind. Es gibt viele Burgen und befestigte Dörfer. *Sarzados (''[[Sarzados]]''): Besteht aus 2 Bezirken und ist folglich das größte und mächtigste Fürstentum; der Herscher über Sarzados ''Fürst Raphaell'' ist einer der Thronanwärter im Westendarer Erbfolgezwist. Da das Fürstentum seit Generationen mit harter Hand geführt wird, um die Macht der Herrscher zu mehren, leidet die Bevölkerung unter hohen Steuern, strengen Gesetzen und arroganten Staatsdienern.
*B: Fontamilla (''[[ArgentoSarzados]]''): ReichesFontamilla heißt "tausend Quellen", gebirgiges Land mit einigen Silberminen; Grenze zu obwohl es nach der Zählung des bekannten aurentianischen Geschichtsschreibers [[Königreich Lúnasadh|LúnasadhLucius Aurelus]]eigentlich nur 493 sind. Nichtsdestotrotz ist es ein fruchtbares Gebiet und verfügt über die ausgedehntesten Korkplantagen Westendars, der wenn nicht von ganz Antamar. Alle bedeutenden Weinhändler des Kontinentes haben hier ihre Aufkäufer. *Torredra (''[[Amazonen|Amazonensiedlung HyppoliteSarzados]] ''): Ein wohlhabendes Fürstentum, das das Zentrum der Rinderzucht und zum [[Heiliges Kaiserreich|Heiligen Kaiserreich]]des Stierkults bildet. Neben großen Herden prächtiger, schwarzer Rinder gibt es auch viele uralte Kultstätten, mal unter Hügeln verborgen, mal als offene Steinkreise. Der Stierkampf, der in den meisten Teilen Westendars in erster Linie Spektakel ist, wird hier noch als religiöser Ritus gepflegt.
*C: Caramanca (''[[SarzadosCaramanca]]''): Besteht aus 2 Bezirken und An der Westküste gelegen ist folglich Caramanca das größte und mächtigste Fürstentum; Zentrum des Handels mit Exondria, auf der Herscher über Sarzados ''Fürst Raphaell'' anderen Seite des Golfs von Sarzado. Caramanca ist einer direkt dem König unterstellt. Die Seefahrt und der Thronanwärter im Westendarer ErbfolgezwistSchiffbau haben hier eine besondere Bedeutung.
*D: Rechendro (''[[FontamillaCaramanca]]''): Fontamilla heißt "tausend Quellen"Das kleinste der Fürstentümer, obwohl es nach der Zählung des bekannten aurentianischen Geschichtsschreibers durch die große und reiche Hauptstadt [[Lucius AurelusSanto Tiberio]] eigentlich nur 493 sindaber eines der reichsten und bedeutensten. Nichtsdestotrotzist es ein fruchtbares Gebiet und verfügt über ''Pablo y Richendro'', der Bruder des Fürsten, hat zur Zeit die ausgedehntesten Korkplantagen WestendarsRegierung übernommmen, wenn da ''König Philipe Miguel IV'' nicht von ganz Antamarmehr regierungsfähig ist.
*E: Montabro (''[[TorredraCaramanca]]''): Ein Wohlhabendes Fürstentumgroßes Gebiet in den Ausläufern des Gebirges. Montabro ist bekannt für seinen Weinbau und die feine Kammwolle der hier beheimateten Schafe. Die Bewohner, dass das Zentrum der Rinderzucht die sich eben überwiegend mit Wein und Schafezählen beschäftigen, gelten als ein wenig einfältig und sind Ziel zahlreicher Witze und des Stierkults bildetAnnekdoten.
*F: Quebradas (''[[Caramanca]]''): An der Westküste gelegen Quebradas ist Caramanca das Zentrum des Handels mit Exondriaein hügeliges Gebiet und gilt als Kornkammer Westendars. Über wogenden Weizenfeldern fallen hier die Windmühlen auf, auf der anderen Seite des Golfs von Sarzadodenen jedes Dorf wenigstens eine hat. Caramanca ''Fürst Juan-Christobal'' ist direkt dem König unterstelltein mütterlicher Cousin des Königs und ein Thronanwärter im Westendarer Erbfolgezwist.
*G: Equedra (''[[MontabroFluvados]]''): Ein großes Gebiet in In Westendar heißt es: "Aus Equedra kommen die besten Pferde!", und wahrscheinlich stimmt das sogar. Rassen wie das [[Westendarer]] und das [[Larindaner]] kommen aus den Ausläufern des Gebirgeszahlreichen Gestüten. Montabro ist bekannt für seinen Weinbau Auch die einheimischen Adeligen gelten als besonders geschickte und die feine Kammwolle der hier beheimateten Schafeverwegene Reiter.
*H: Fluvados (''[[QuebradasFluvados]]''): Quebradas ist ein hügeliges Gebiet Zwischen zwei Flußarmen gelegen wäre Fluvados wohl eines der fruchtbarsten Gebiete Westendars, wenn die Sommer nur nicht ganz so heiß und gilt als Kornkammer Westendarstrocken wären. Die ehemaligen Sümpfe an den Flüssen aber, mit Dämmen und Kanälen urbar gemacht, dienen dem Reisanbau. ''Fürst Juan-Christobal'' ist ein mütterlicher Cousin des Königs Hinter den Reisfeldern beginnt eine regelrechte, von Felsen und ein Thronanwärter im Westendarer ErbfolgezwistDornenbüschen geprägte hügelige Halbwüste, in der kaum Ziegen gehalten werden können.
*I: Altomonto (''[[EquedraFluvados]]''): In Westendar heißt es: "aus Equedra kommen Altomonto liegen die besten Pferde" höchsten Berge Westendars, und seit hier vor einigen Jahren Gold gefunden wurde, will der Strom an Abenteurern und wahrscheinlich stimmt das sogarGlücksrittern gar nicht mehr abreißen. Rassen Banditen treiben hier wie das [[Westendarer]] und das [[Larindaner]] kommen aus den zahlreichen Gestütenkaum an einem anderen Ort Westendars ihr Unwesen.
*J: Costa (''[[Fluvados]]''): Zwischen zwei Flußarmen An der Küste gelegen wäre Fluvados wohl eines der fruchtbarsten Gebiete Westendars, wenn leben die Sommer Bewohner Costas hauptsächlich von Fischfang und Handel. Doch nicht nur nicht ganz so heiß mit Schiffen werden die Reichtümer des Meeres geerntet, gerade Frauen und Kinder suchen an der felsigen Küste bei Ebbe nach Muscheln, Seeschnecken und trocken wärenanderen Schalentieren.
*K: Valla Olivo (''[[RechendroFluvados]]''): Das kleinste der Fürstentümer, Dieses hügelige Fürstentum ist vor allem für seine Olivenhaine und auch eines der ÄrmstenWeinberge bekannt. ''Pablo y Richendro'' der Bruder Dank des Fürsten hat zur Zeit die Regierung übernommmenhochwertigen Olivenöls, das bis nach Nordaheim verkauft wird, da ''König Philipe Miguel IV'' nicht mehr regierungsfähig istbesitzt es einiges an Wohlstand.
*L: Meradro (''[[AltomontoFluvados]]''): In Altomonto liegen die höchsten Berge WestendarsMeradro ist das südlichste der Fürstentümer. Im Sommer wird es hier sehr trocken und es kommt des öfteren zu Buschbränden. An Flüssen und Bächen wachsen Zitrusfrüchte, Feigen und seit hier vor einien Jahren Gold gefunden wurde will der Stom an Abenteurern und Glücksrittern gar nicht mehr abreißenauch Datteln.
Obschon es kein stehendes Heer gibt, unterhält Westendar seit Jahrhunderten recht erfolgreich eine kleine aber schlagkräftige [[Westendars Flotte|Flotte]]. Alle Küstenstädte müssen mindestens ein Kriegsschiff unterhalten, hinzu kommen einige weitere im Besitz der Fürsten sowie derzeit fünf [[Schiffe]] im Besitz des Königs, darunter die "[[Torro del Oceanos]]", das Flaggschiff der Flotte. Alles in allem sind es knapp 30 Schiffe, von denen zumeist die eine Hälfte in den Häfen liegt, während die andere durch Konvoifahrten dafür sorgt, dass die Flotte nicht allzu sehr auf die klamme Staatskasse drückt. Die BuchstabenWestendarer Flottenkapitäne sind allerdings dafür berüchtigt, beziehen sich auf gelegentlich auch einfache Kauffahrer oder gar Kriegsschiffe anderer Mächte aufzubringen, um Ruhm zu ernten und mit der Prise die Skizze von Westendar unter '''WestendarSkizzeeigenen Taschen zu füllen.jpg''' hier im WikiDie Schiffe, durchgehend aus harter, alter Korkeiche gebaut, gelten als besonders stabil und robust.
==Wissenschaft= Militär ===Es gibt kein stehendes königliches Heer, da es seit langem keine Auseinandersetzungen mehr gab.Die einzelnen Parteien im Erbfolgezwist sammeln aber mittlerweile schon seit Jahren Truppen und scharen allerlei Söldner und fahrende Ritter um sich.
== Wirtschaft ==
== Sagen und Legenden ==
Angeblich wussten die Ureinwohner des Landes, die "Beros", sich mittels Magie und finsterer Praktiken mit den mächtigen Stieren des Landes zu verbinden. Im Kampf wuchsen ihnen nicht nur Hörner, sie wurden auch mit übermenschlicher Kraft erfüllt. Trotz ihrer primitiven Waffen und einfachen Stammesorganisation wehrten sie sich zumindest erstaunlich lange gegen die eigentlich völlig überlegenen Eindringlinge zu wehren. Noch heute gibt es in vielen Teilen des Landes uralte, aus uralten Eichen oder mächtigen monolithischen Felsen geformte Kultplätze, einige unter freiem Himmel andere unter Erdhügeln verborgen. Durch die Vermischung der Eindringlinge mit den Ureinwohnern haben Westendarer angeblich ebenfalls einige Tropfen "Stierblut" in den Adern, was ihre besondere Reizbarkeit erklärt. Noch heute erzählen zahllose Märchen und so einige ernst gemeinte Berichte von Mischungen aus Mensch und Tier, manchmal von [[Stiermenschen|Minotauren]], dann von [[Stiermenschen|Stierzentauren]], am häufigsten aber von wilden Stieren mit menschlichem Verstand oder wilden Menschen mit Stierkräften. Ob diese Kreaturen reine Erfindung, von Athos geheiligt oder das Ergebnis übler Ketzerei sind, weiß niemand so genau. * In [[Arilla]] gibt es ein riesiges, nur teilweise erforschtes Labyrinth, in dem es angeblich [[Kategorie:Welt AntamarStiermenschen]]und ein mächtiges uraltes Wesen geben soll, die reiche Schätze bewachen. Da noch sehr viele Gänge und Räume unerforscht sind, versuchen sich dort immer wieder Abenteurer. Dass viele nie wieder auftauchen, bestärkt viele in ihrem Glauben an Monster und Schätze. Aufgeklärtere Menschen vermuten eher, dass sich die Abenteurer schlichtweg verirrt haben und verhungert sind.* Der See bei [[Kategorie:Antamarische ReicheLago Alto]]soll etwas sehr Mysteriöses beinhalten.* Der Stierbrunnen in [[Kategorie:Königreich WestendarVitoria]]dürfte wohl ein Wunder sein.