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Robosch
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Der Weg nach Robosch führt über einen gut ausgetretenen Pfad, der sich in Serpentinen mehrere Pässe durch die Schattenkuppen schlängelt. Der Pfad wird regelmäßig durch die kleinen rundlichen Bergponys ausgetreten, die den unversiegenden Durst Roboschs nach Kohle stillen.
Robosch selber selbst ist auf einem riesigem Berg aus Abraum, den man aus den Tiefen der Stollen geholt hat errichtet. Auf einer der äußeren Terasse, die von einer mehr als sieben Klafter hohen Mauer begrenzt wird sind die großen Stallungen und vor allem einige Gasthäuser und Handelsposten, für die wenigen Gäste, die es vorziehen einen Himmel über den Kopf zu haben errichtet. Um jedoch erst einmal aus dem Tal heraus auf diese Terasse zu gelangen ist es nötig 3067 Treppenstufen zu laufen oder eine Weile in einem der unzähligen Lastenaufzüge zu verbringen.
Der Ausblick auf das verschneite Tal und einen guten Handel sollen hierfür aber reichlich entlohnen.
Die innere Stadt von Robosch mit fast allen all ihren Einwohnern erstreckt sich im in den Berg selber. In den Vielen über- und nebeneinander verlaufenden Stollen in Robosch ist es äußerst schwierig nicht die Orientierung zu verlieren. Daher findet man in der Stadt keine Fremden ohne eine Begleitung von der Wache.
Von der belebten Haupthalle dann gehen mehrere Hauptschächte ab, mit denen man zu den wichtigsten Orten, wie der riesigen Schmiede und der Schwarzkuppen Manufaktur kommt. Die Gänge und Hallen sind meist von so vielen Füßen abgelaufen, dass es sich unmöglich sagen lässt welche natürlichen Ursprungs und welche in jahrhundertelanger Arbeit in den Berg getrieben wurden.