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Aivarunenlande

690 Bytes hinzugefügt, 12:54, 22. Sep. 2008
Geschichte
Seit dann wurden die Aivarunen gegenüber anderer Völker noch abweisender.
Eine andere Bedrohung wurde das [[Heiliges Kaiserreich]]. Doch der große Fluss , den sie Fur-Maar nannten, im Süden der Steppen, welche die Aivarunen als göttliche Grenze ansehen bewahrte sie davor, von den Armeen des Kaisers überrannt zu werden. Jeder bewacht seine Grenze misstrausisch und auch wenn von beiden Seiten der Fluss wirtschaftlich genutzt wird, wagt es niemand, zum anderen Ufer hinüber zu schwimmen.
Allerdings erfolgten vor knapp 200 vielen Jahren die inversion der östlichen Gebiete der Steppe. Erst an der Küste und an den Flusslauf entlang, dann auch tiefer in die Steppe hinein. Die dort lebenden Clans hatten den Eindringlingen nichts entgegen zu setzen. Und so wurde zum ersten mal in den Legenden der Aivarunen ein Pan-Clanübergreifender Krieg ausgerufen.
Viele tausende Reiterkrieger brachten viel Tot und Leid über die Eindringlinge, doch letzendlich mussten sie gegen die millitärischen Kraft der [[Adelsrepublik Grauland]] verlieren. Doch kurz darauf, die meisten der Krieger der Aivarunen waren vernichtet, brachen auch die Eindringlinge ihre Expansionen ab.
Seit Doch nach einigen hundert Jahren des Friedens wollten die Aivarunen ihre Landen im Osten zurück und griffen die Graulanden an, doch die inzwichen unabhänige [[Adelsrepublik Grauland]] verbündete sich mit dem herrscht ein äußerst instabiler Frieden[[Heiliges Kaiserreich|Heiligen Kaiserreich]] und gemeinsam schlugen sie die Angreifer zurück. Während die Graulanden auf Vergeltungsmaßnahmen verzichteten, begannen die Kaiserlichen die Aivarunenlanden südlich des Flusses, Fur-Maar anzugreifen und einzunehmen. In Kriegen und Schamüzteln, die sich über Jahrhunderte hinzogen, gelang es dem Kaiserreich, letzendlich die Gesamten Landen südlich des Flusses zu besetzen. Der Fluss selber war fortan die natürliche Grenze zwischen den Reichen.
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