Änderungen

| autor=Taric & Helix& Naifor

| gegend=Heiliges Kaiserreich

<store name="ort">ist ein kleiner Ort. Da ist meistens nicht viel los.</store>

<store name="ort">ist eine kleine Stadt. Da ist es manchmal auch recht ruhig.</store>

<store name="ort">ist eine große Stadt. Da ist immer etwas los.</store>

<p>Gegen Mittag kommt dir eine kleine Familie mit einem Ochsenkarren entgegen. Du erkennst vermutest aus der Ferne, dass es sich um einen Händler handelt, der scheinbar Frau und Kind bei sich hat. Das ist gar nicht mal so schlecht, denkst du dir, kannst du doch so noch einige Informationen über den weiteren Reiseweg bekommen. Ein Das kleine Kind - ein Mädchen - versteckt sich hinter einer der seiner Mutter, die neben dem Wagen läuft. Auf dem Fuhrwerk ist kein Platz mehr, es scheint als habe der Händler Mann alles aufgeladen, was geht. Mit einem freundlichen Wortschwall begrüßt dich der mittelreichische Handelsmann Mittelländer in abgenutzter, alter Kleidung.</p> <p><q>Guten Tag</q> , erwiderst du die Begrüßung und ohne etwas weiteres sagen zu können, sogleich fragt dich der Händler : <q>Was gibt es zu berichten aus <get attribute="ort_start" />?</q></p> <p>Du gibst ihm einen kleinen Einblick aus <get attribute="ort_start" />. : <q>Nunja, <get attribute="ort_start" /> ${ort} Da ist immer etwas los. Aber ich war nicht lange dort. Ich bin jetzt seit <get attribute="reisetag" /> unterwegs, ihr habt also mit eurem Eurem Karren noch einen weiten ein gutes Stück Weg vor euchEuch.</q></p> <!-- Ork-Vorgeschichte wird nur erwähnt, wenn die Begegnung in den Provinzen 9 (Schattenkuppen), 10 (Wimarsfeste), 11 (Ostrakerreich), 12 (Isenburg) und 13 (Varunswall) stattfindet. --><switch attribute="site_staat_id"> <case value="9|10|11|12|13"> <p>Der Händler Mann nickt dir dankend zu. <q>Ja, das ist noch ein Stückchen, das wir vor uns haben. Aber wir haben keine andere Wahl.</q></p> <p>Du bemerkst, wie er kurz zu seiner Frau blickt. Beide wirken niedergeschlagen auf dich. <q>Seltsam, mir ist als würde ich das in letzter Zeit öfter hören. Aber Und wie ist sieht es den in eurer Eurer Richtungaus?</q> , fragst dusie.</p> <p>Der Händler blickt zu seiner Frau. <q>Wir kommen gerade aus <get attribute="weg_nach" />. Ihr werdet in etwa ${zahl} dort ankommen. Der bisherige Weg war recht gemütlichereignislos, den Göttern sei Dank. </q></p> <p><q>Vielen Dank, was Was verkauft ihr Ihr eigentlich? Vielleicht können wir ein Geschäft machen?</q> , fragst du daraufhin und wirfst einen Blick auf die Plane, welche die die Waren verdeckt.</p> <p>Der Kaufmann wiegelt Mann winkt ab. <q>Tut mir leid, ich war einst Händleraber das sind alles unsere eigenen Habe. Wir waren weit über die Grenzen Wangalens bekannte Töpfer und haben auch mit allerlei Tonwaren gehandelt. Aber die Gerüchte der erstarkenden Orks und die immer häufigeren Überfälle in den letzten Wochen Monden haben uns dazu getrieben , unseren Laden aufzugeben. Einst waren wir weit über die Grenzen Wangalens bekannte Töpfer. Es ging uns gut. Doch mehrmals Mehrmals wurden unserer unsere Lieferungen nun auf dem Weg über die Berge geraubt, zerstört oder sind anderweitig verschollen.</q> Der Kaufmann ballt die Hand zur Faust. <q>Letztlich Zuletzt gab es dann Gerüchte. Große über große Waffenankäufe der Orks, Kleinere über zusammengeschlossene Gruppen und erstarkende Verbände. TruppenLegionäre, die ausgesendet wurden, kehrten nicht mehr Heimheim. Mein Auch mein Bruder war unter ihnen.</q> Der Mann senkt den Kopf. <q>Da hat es uns gereicht. Nun sind wir seid seit Wochen auf der Suche nach einem neuen Platz, wo wir einen Neuanfang wagen können.</q></p>  <p>Du schaust in die verzweifelten Gesichter der Frau und des Mädchens. Da du ihnen aber kaum helfen kannst, versuchst du das Ganze etwas zu überspielen. <q>Das tut mir leid für euchEuch. Aber Ihr werdet sicher einen guten neuen Ort finden, wo man Euer Handwerk zu schätzen weiß. Gibt es denn sonst noch etwas zu berichten?</q></p>  </case>  <else> <p>Der Mann nickt dir zu. <q>Ja, das ist noch ein Stückchen, das wir vor uns haben.</q></p> <p><q>Und wie sieht es in Eurer Richtung aus?</q>, fragst du sie.</p> <p><q>Wir kommen gerade aus <get attribute="weg_nach" />. Ihr werdet in etwa ${zahl} dort ankommen. Der bisherige Weg war recht ereignislos, den Göttern sei Dank.</q></p> <p><q>Was verkauft Ihr eigentlich? Vielleicht können wir ein Geschäft machen?</q>, fragst du daraufhin und wirfst einen Blick auf die Plane, die die Waren verdeckt.</p> <p>Der Mann winkt ab. <q>Tut mir leid, aber das sind alles unsere eigenen Habe.  VARIANTE OHNE ORK-BEZUG ERGÄNZEN  <q>Da hat es uns gereicht. Nun sind wir seit Wochen auf der Suche nach einem neuen Platz, wo wir einen Neuanfang wagen können.</q></p>  <p> Du schaust in die verzweifelten Gesichter der Frau und des Mädchens. Da du Ihnen ihnen aber kaum helfen kannst, versuchst du das Ganze etwas zu überspielen. <q>Das tut mir leid für Euch. Aber Ihr werdet sicher einen guten neuen Ort finden, wo man Euer Handwerk zu schätzen weiß. Gibt es denn sonst noch etwas zu berichten?</q></p>  </else></switch> 

 <p>Du Dann merkst das du, dass die kleine Familie langsam weiterziehen möchte, immerhin haben sie noch einen weiten Weg vor sich , und dankst für die Auskünfte, die deine weitere Reise sicher nicht schlechter machen.</p><p>Der Mann schaut dich nochmal an. <q>Und falls es euch interessiert: In Tamelsquell, Wangalen und Orkador werden Söldner angeworben.</q> Dann setzt Händler der Mann die Ochsen in Bewegung.</p>