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Zhz'trach

4.019 Bytes hinzugefügt, 14:38, 26. Apr. 2021
Religion
Aber in den kleineren Kämpfen, wie sie öfters stattfinden, wenn die [[Xetoka#Der_Zhz'trach-Konflikt|Xetoka auf Echsenjagd]] gehen, sind sie eine beeindruckende Opposition. Und so kann es passieren, dass anstelle der vorgesehenen Opfer die Angreifer geopfert werden. Der Konflikt mit Xetoka beschränkt sich mehr oder minder an kleinere Grenzscharmützeln oder Plünderung kleiner Dörfer und ist keinesfalls ein Krieg. Wenn die Xetoka Überfälle überhand nehmen, erinnern sich die Priester gerne an [[Chsoks]] - oder bekommen in Visionen von ihr den Auftrag - nicht nur von den Elfen Artefakte und handwerkliche Erzeugnisse einzutreiben, sondern all die Sammlungen auch von den Xetoka zu fordern. Dann bricht eine Gruppe echsischer Krieger auf, um in Xetokas Dörfern zu plündern und all die Erzeugnisse der Arbeit, die den Echsen selbstverständlich zustehen, in ihre Dörfe zu holen. Es bringt zwar nichts zu Entspannung des Konfliktes, aber dadurch hält sich die Waage der Überfälle von der einen oder anderen Seite.
==Religion== In Zhz'trach Glauben haben vier Götter eine große Bedeutung, obwohl sie „wissen“, dass es sechs Götter gibt.  '''''[[Zhz'kch]]''''' ist der mächtigste Gott überhaupt. Er thront direkt über ihnen, der gleichnamige Vulkan ist die Repräsentation des Gottes auf Antamar.  Nach dem Glauben gibt Zhz'kch den Echsen Wärme und Licht und sie glauben, dass der aktive Vulkan eine Wunde im Gottes Körper ist und dass Zhz'kch verlangt, in bestimmten Abständen Opfer zu bekommen, damit sich die Wunde nicht schließt. Es müssen nicht unbedingt welche aus dem Echsenvolk sein, Elfen oder Menschen tun es auch. Auch andere Rassen werden gerne genommen, falls sich jemand zur falschen Zeit nähert. Wenn die Opfer ausbleiben, wird der Vulkan erlöschen und alle Echsen werden sterben.  '''''[[Dssäscht]]''''' ist die zweitwichtigste Göttin in Zhz'trach Glauben. Sie ist eine göttliche Schlange, die den Zhz'trach den Regen bringt und die Macht über das Wetter hat. Sie ist eine strenge Göttin, die für ihre Geschenke angebetet werden möchte. Sie verlangt keine Opfer mehr, denn sie hat von den Echsen bereits zwei Finger bekommen und deswegen ist sie den Echsen eine gute Göttin.  '''''[[Zmrz]]''''' ist ein Gott, zu dem meistens nur in der höchsten Not gebetet wird. Denn keiner weiß, welche Laune der Gott gerade hat und welche Scherze er mit den Betenden vorhat. Seine Geschenke können sowohl Segen als auch großes Ärgernis bringen. Obwohl seine Priester nicht müde werden, immer und immer wieder zu erzählen, dass auf lange Sicht seine Geschenke nur Gutes bringen. Und dass die wankelmütigen Gläubigen nur seine Weisheit nicht sehen. Wenn jemanden etwas ärgerliches aber nicht gefährliches passiert, erzählen die Echsen, dass Zmrz wieder mal lange Weile hat. Dann gehen die Gläubigen zu Zmrz Priestern und führen ein Handelsgespräch über ihre Sünden und wie sie sich von ihnen frei kaufen könnten. Es artet in eine zähe Verhandlung, denn je mehr sich die Sünder bemühen weniger zu bezahlen (wobei es meistens nicht um Geld geht sondern um Geschenke oder Arbeiten) und je mehr sich die Priester bemühen von den Sündern mehr zu bekommen, desto zufriedener wird Zmrz sein. Und so sieht man auch öfters den Häuptling des Stammes seinen Untertanen die Füße zu waschen, damit Zmrz keine lange Weile hat und sich keine Streiche ausdenkt.  '''''[[Chsoks]]''''' ist eine Göttin, die das Aussehen einer Elfe hat. Sie gab den Echsen die Hoffnung, dass sie irgendwann zu ihrem ehemaligen Wohlstand zurück finden und dass ihre Zivilisation ihre einstige Größe wieder erreicht. Um dies zu erreichen, sind alle anderen Rassen verpflichtet, Artefakte und Kunstgegenstände herzustellen, die die Echsen sammeln sollen. Vor allem elfische Artefakte bringen sie ihrem Traum immer näher. Zu Chsoks wird oft gebetet, wenn eine Arbeit gut gelingen soll oder wenn die Verzweiflung den Gläubigen überkommt. Sie ist die gütigste Göttin in Zhz'trach Glauben.  '''''[[Chrssassnä]]''''' ist ein böser Gott, zu dem nicht gebetet wird und vor dem man sich in Acht nehmen soll. Er verführt die Echsen zum Genießen eines Augenblickes, zur Freude, die aber viel zu kurz dauert und eine Strafe folgt dann unmittelbar danach. Chrssassnä nimmt die Freiheit und versklavt die Echsen, so dass sie niemanden vertrauen und niemanden etwas gutes tun können. Die Priester von Chrssassnä werden gejagt und vorzugsweise Zhz'kch geopfert. Denn sie zählen doppelt; die gestohlenen Freiheiten machen ihren Opfer so wertvoll.  '''''[[Ssutza-Ssutza]]''''' ist ein geschlechtsloser Gottheit, über die die Echsen nichts sagen. Es ist die Gottheit, die die Echsen in Unglück gestürzt hat, Ssutza-Ssutza hütet alle magischen Geschöpfe und schreckt auch nicht vor Unterstützung böser Frevler zurück, die gegen die göttliche Ordnung sind. Ssutza-Ssutza ist nicht böse, nicht so wie Chrssassnä, aber es ist eine Gottheit, zu der nicht gebetet werden darf. Sogar darüber zu sprechen ist verboten.
==Wissenschaft==
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