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Chatereignisse ins Spiel übernommen
* Ein fahrender Händler verlässt mit seinem zweispännigen Planwagen die Stadt.
* Lautes Gegröle dringt aus den offenen Fenstern der Tempelstube.
* Aus der Taverne Felsblick bricht eine Gruppe junger Abenteurer in Richtung der flüsternden Schlucht zwischen Kahlfels und Wolfsspitz auf.
* Kaum ein Laut ist zu hören, nur das leise Plätschern des Ludflo sorgt für eine entspannte Stimmung im verlassen wirkenden Ort.
* Die langhaarige Wirtin wirft einen Zechpreller aus der Taverne „Zur Mühle“.
* Seltsame und unbekannte Gerüche wehen aus Richtung der Kräuterhändlerin in deine Nase.
* Eine kleine Gruppe Einheimischer kontrollieren die Silberkreuze und spitzen Holzpfähle, die über jedem Hauseingang hängen sollten.
* Omulf, der Tierhändler preist seine Schafe als „lebendes Gold“ an.
* Frida Silberband, die alte gebeugt laufende Frau und Krämerin vor Ort, ermuntert dich mit krächzender Stimme, an ihren Stand zu kommen.
* Eine Kinderschar, die über die Straße zieht, singt laut aus dem Lied der Alten: <q>Wenn Nebel in den Wäldern steh´n, solltest du nicht alleine geh´n!</q>
* Ein unscheinbarer, aber irgendwie merkwürdiger Brunnen mitten im Ort erregt deine Aufmerksamkeit.
* Junge, meist weibliche Personen, verlassen wild diskutierend die alte Schule und schlagen den Weg Richtung Kräuterhaus ein.
* Eine Art Gedenktafel am großen Brunnen erhält deine Aufmerksamkeit.
* Auf dem zentralen Marktplatz wackelt ein Käfig mit einem Wolfsskelett, das einen Schädel im Maul hat, im aufkommenden Wind.
* Eine Kinderschar, die über die Straße zieht, singt laut aus dem Lied der Alten: <q>Den Grusel beobachtet lautlos die Eule, in deinen Ohren klingt Wolfsgeheule. Hast du den falschen Weg gewählt, deine Stunden sind gezählt!</q>
* An der Flussgabelung von Grones und Breite ziehen ein paar Fischer ihre Netze ein.
* Eine Kinderschar, die über die Straße zieht, singt laut aus dem Lied der Alten: <q>Wispern, Jammern, leises Klagen, du weißt genau, es wird dich jagen...</q>
* Aus dem Alten Grenzhaus klingen die Lieder einer johlenden Meute.
* Eine Kinderschar, die über die Straße zieht, singt laut aus dem Lied der Alten: <q>Hexen füttern ihre Feuer, Flammen werden Ungeheuer!</q>
* Durch die düstere, verfallene Hafenruine flüstert der Wind eine unheimliche Melodie.
* Die tiefschwarzen Segel einer Galeere schlagen leise im Wind.
* Der Minenwall scheint in unheimlichen Farben zu leuchten.
* Der Schattentempel wirft bedrohlich wirkende Schatten über die kleine Stadt.
* Ein Zwerg bietet vor seinem Karren lauthals seine Waren an.
* In Kapuzenumhänge gekleidete Personen verschwinden im Blutbiss.
* Eine Kinderschar, die über die Straße zieht, singt laut aus dem Lied der Alten: <q>Von oben mächtiger Flügelschlag, will dich bringen in den Sarg!</q>
* Eine Gruppe Jäger, bewaffnet mit angespitzten Holzpfeilen, kommt aus dem Nisawald.
* Eine an schweren Tauen geführte Fähre setzt ein Fuhrwerk über die Breite.
* Am Brunnen, der mit einer großen Fischskulptur geschmückt ist, huldigen einige Fischer dem Aiagos.
* Eine Kinderschar, die über die Straße zieht, singt laut aus dem Lied der Alten: <q>Zähne blinken, Lefzen zucken, auch im Dickicht hilft kein Ducken...</q>
* Eine Kinderschar, die über die Straße zieht, singt laut aus dem Lied der Alten: <q>Raben auf kahlen Ästen hocken, wollen dich in den Nebel locken!</q>
* Eine kleine Gruppe bricht vom Felsblick zu einer Bergtour in den Kahlfels auf.
* Durch die Krone des scheinbar einzigen Baumes im Ort streicht sanft der Wind.
* Die tief stehende Sonne verwandelt den Niedersee in einen funkelnden Teppich in Blau.
* Etwas abseits des Ortes erhebt sich seicht der Berg, der dem Ort seinen Namen gegeben hat.
* Bertold, der Wirt des Strandhauses, winkt dir einladend zu.
* Ein fahrender Händler kommt mit seinem Karren durch das große Stadttor.
* Eine Kinderschar, die über die Straße zieht, singt laut aus dem Lied der Alten: <q>Schlurfen, Schluchzen, Kratzen, in der Ferne tanzen Fratzen...</q>
* Eine dunkle, unheimlich wirkende Kutsche rollt langsam, flankiert von berittenen Wachen, auf das innere große Tor zu.
* Die vier Schritt hohe Mauer wirft lange Schatten in das Innere der Trutzburg.
* Eine Kinderschar, die über die Straße zieht, singt laut aus dem Lied der Alten: <q>Die finstere Nacht hat tausend Augen, will lüstern an der Seele saugen!</q>
* Ein Pärchen verlässt gut gelaunt das Hafenglück.
* Das Plätschern des Grones dringt aus Richtung der mächtigen Zugbrücke an deine Ohren.
* Eine Kinderschar, die über die Straße zieht, singt laut aus dem Lied der Alten: <q>Augen färben sich flammenrot, pass auf, du wanderst in den Tod...</q>
* An einem gut anzusehenden Gebäude schwingt, an einer Kette hängend, ein Schild mit der Aufschrift: "Wahres Norbrück" leise im Wind.
* Der große Nergasacker scheint heute mit seiner Stille den Ort verschlingen zu wollen.
* Eine Kinderschar, die über die Straße zieht, singt laut aus dem Lied der Alten: <q>Hexen füttern ihre Feuer, Flammen werden Ungeheuer...</q>
* Ein Kartograf sucht anhand seiner Aufzeichnungen einen Weg zur Finsterklamm. Immer wieder gibt er Einheimischen zu verstehen, dass er nicht die Taverne meint.
* Ein Sack mit Gerste fällt um und sein Inhalt verteilt sich auf dem Dorfplatz.
* Ein paar Hühner laufen gackernd umher.
''Wangalen''