Krankheiten

Aus AntamarWiki
Wechseln zu: Navigation, Suche

Brainstroming für Krankheiten zum Ergänzen:

Krankheiten in Antamar teilen sich in folgende Gruppen auf - Wunden (äußere und innere Wunden inkl. Skelett) - Immunsystem (Viren und Bakterien) - Vergiftung - Seelenkrankheiten - Gebrechen (Haarausfall, Altersweitsichtigkeit, Hexenschuss, etc.) - Verzauberung


Wunden

- Knochenbrüche - Verbrennung - Kahlkopf (durch Helmtragen ohne wattierte Kappe) - Aufschürfung (durch Plattenrüstung ohne Wattiertung)

Immunsystem

Syphilis, Lungenentzündung, Wundbrand

Beulenpest:

Die Beulenpest wird allgemein durch den Biss eines Rattenflohs übertragen, der den Erreger bereits in sich trägt.

Die Inkubationszeit liegt bei wenigen Stunden bis sieben Tagen. Die Symptome sind Fieber, Kopf- und Gliederschmerzen, starkes Krankheitsgefühl und Benommenheit. Später kommt es zu Bewusstseinsstörungen. Der Name Beulenpest stammt von den stark geschwollenen, sehr schmerzhaften Beulen am Hals, in den Achselhöhlen und in den Leisten, die durch die Infektion der Lymphknoten und Lymphgefäße im Bereich des Bisses entstehen. Diese Beulen können einen Durchmesser von bis zu zehn Zentimetern erreichen. Die Geschwüre zerfallen, nachdem sie eitrig eingeschmolzen sind.

Gute und effiziente Medikamente dagegen gibt es (noch) nicht.


Schwindsucht

Die Schwindsucht (Aurentum: Phthisis) ist eine häufig anzutreffende, antamarweit verbreitete Infektionskrankheit, welche die Lungen befällt und mit blutigem Auswurf (Sputum) verbunden ist. Die Übertragung erfolgt in der Regel durch einen Kontakt mit durch Husten entstandenes infektiöses Aerosol, welches in geschlossenen Räumen über Stunden zu verbleiben vermag, sowie über Kontakt mit bereits infiziertem Gewebe (Schmierinfektionen). In der Regel endet eine Infektion mit der Schwindsucht tödlich.

Symptome: Der Verlauf der Erkrankung wird in verschiedene Stadien unterteilt. In der Primärphase, der Phase nach der unmittelbaren Infektion, lassen sich keinerlei Symptome feststellen. Die Medici sprechen von einer „schlummernden Schwinde“. Die Sekundärphase kennzeichnet sich durch einen über Wochen anhaltenden, schmerzhaftem Husten in Verbindung mit dem Abhusten von gelb-grünem Schleim, einem Schwächegefühl, sowie Fiebrigkeit und Nachtschweiß. Im Verlauf der Sekundärphase tritt zunehmend Atemnot, sowie blutiger Auswurf aus. In einem fortgeschrittenerem Stadium wandelt sich dieser Auswurf dahingehend, dass zunehmend zerstörtes Gewebe mit abgehustet wird. Zudem können weitere Organe befallen werden.

Diagnose: Eine wirklich sichere Diagnose lässt sich nur in der Sekundärphase der Erkrankung, in welcher der Patient selbst bereits hochgradig ansteckend ist, erstellen. Frühere Diagnosen lassen sich lediglich auf Spekulationen aufgrund regelmäßigen Kontaktes zu Personen mit hohem Schwindsuchtrisiko zurückführen.

Therapie: Da sich die Schwindsucht erst sicher manifestiert, wenn eine Heilung bereits unmöglich scheint, besteht die Therapie eher aus palliativen Maßnahmen sowie dem Versuch, eine Verbreitung der Erkrankung zu vermeiden.


Vergiftung

Schlangenbiss, Vergiftung durch Lebensmitteln


Seelenkrankheiten

Depression , Zwergenschänder

Gebrechen

Haarausfall, Altersweitsichtigkeit, Hexenschuss Würmer und andere Parasiten

Verzauberung

Drachenpest: Durch Kontakt mit einem Drachen oder Teile von ihm, die befallen sind (z.B. Drachenschuppe) kann die Drachenpest übertragen werden. Sie äußert sich durch eine Verhornung der Haut bis zur völligen Unbeweglichkeit, zusammen mit einer Dehydrierung des Körpers. Die Krankheit tritt ca. 2-3 Tage nach Erstkontakt auf und zieht sich über ca. 5-8 Tage bis zum Tod des Befallenen. Die Drachenpest ist ansteckend und kann bei Kontakt weiter übertragen werden. Als Gegenmittel ist das Drachenwurzkraut bekannt.

Besessenheit: Heilung