Oionis

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{{{name}}}
Übersicht
Status
Erstellung

Einwohner
Unbekannt

Marktrecht
Unbekannt

Hafenstadt
Unbekannt

Zugehörigkeit
Kontinent
Unbekannt

Kultur
Unbekannt

Land
Unbekannt

Provinz
Keine

Allgemein

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(Ein kleine chorphysche Siedlung, hauptsächlich aus einfachen Kalksteinhäusern bestehend und größtenteils vom Olivenanbau und der Fischerei lebend. Westlich von Oionis gelegen befindet sich ein uralter Tempel, von dem heute niemand mehr weiß, welchem Gott er geweiht war. So nennt man ihn denn in der örtlichen Bevölkerung heute auch nur noch den Tempel des Vergessenen Gottes. Einmal im Jahr gedenken die Bewohner hier allen Menschen, die vergessen wurden. Das hat sich hier zu einer Art Brauch entwickelt. Dies erklärt auch warum sich der Tempel trotz seines Alters noch immer in einem akzeptablen Zustand befindet.)

Marktrecht

nein

Herkunft des Namens

Die Herkunft des Namens lässt sich heute nicht mehr nachvollziehen.

Wappen

Politik

Ein vom Erzherrscher der chorphyschen Inseln, dem Magier Chaleiodos, bestimmter Dux Magus verwaltet die Insel Stychos von Mikron aus in seinem Auftrag.

Geschichte

Keine nennenswerte. Auch über den Tempel des Ortes ist nichts weiter bekannt.

Einwohner

weniger als 1.000 Einwohner
99% Menschen, 1% andere

Berühmte Personen

Berühmte Bauwerke

  • Der uralte Tempel des Vergessenen Gottes in der Nähe des Stadtrandes dürfte so ziemlich das Einzigste an Oionis sein, was überregionale Berühmtheit erlangt hat.

Händler

  • Instrumentenbauer Yorgo Psiax
In der kleinen Hütte von Yorgo Psiax liegen allerhand hölzerne Instrumente herum, die er selbst aus dem Holz des Olivenbaumes in seiner Freizeit geschnitzt hat. Diese verkauft er gerne an zufällig vorbeikommende Kunden, die sich aber bisher an einer Hand abzählen lassen. So arbeitet er hauptberuflich als Fischer und fährt oft hinaus. Aber gegen ein kleines Zubrot hat Yorgo nichts einzuwenden.
  • Kleiner Laden (Krämer)
Der Besitzer dieses kleinen Ladens ist der einzige Händler weit und breit in dieser Siedlung. Somit hat er auch quasi ein Monopol auf den Handel hier, doch bringt ihm das nur wenig, denn die Leute hier sind weder reich, noch benötigen sie sonderlich viel. Daher ist das Sortiment auch nicht wirklich eindrucksvoll.

Umgebung

  • Hauptsächlich werden hier Oliven angebaut und weiterverarbeitet, zum Beispiel zu Olivenöl.
  • Hier werden viele Gemüsesorten, wie Kartoffeln, Tomaten, Gurken und Zwiebeln angebaut.
  • Die Stadt wird zum großen Teil auch vom Meer versorgt (Fischerei).
  • Es gibt ein paar Ziegenhirten im Umland.

Reiserouten

Landweg

  • Mikron (Inselreich Chorphys), 180 Meilen (Trampelpfad, Küste und Strand)