ZB Dûn-Reich Mindere Zwergengeister
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| ZB Dûn-Reich Mindere Zwergengeister | |
|---|---|
| Gruppen-ZB | nein |
| Autor | Taric |
| Gegend | Dûn-Reich |
| Häufigkeit | mäßig |
| Humor | nein |
| AOQML | ja |
| Status | |
| in Arbeit | |
Beschreibung
AOQML
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<!-- Humor=Nein; Gegend=Dûn-Gebiete ; Häufigkeit=sehr selten; GZB=Nein -->
<!-- Autor=Taric; Titel: Dûn-Reich Mindere Zwergengeister -->
<p>Verschneite Berge, tiefe Schluchten und eisige Winde sind auf der heutigen Reisestrecke deine Begleiter. Der verlassene Pass über den du gerade wanderst befindet sich tief in den Schattenkuppen und <has item="Schneeschuhe" show="none"><success>hättest du nicht deine guten Schneeschuhe dabei, du würdest ständig bis zu den Oberschenkeln in den kalten Schnee einsinken.</success><failure>der Schnee lässt dich immer wieder bis zu den Oberschenkeln in sein kaltes Inneres einsacken. <has attribute="KS" mind="7" show="none"><success>Dank deiner guten Kleidung dringt die Kälte dabei aber nicht bis zu deinen Knochen durch. Einzig die Anstrengung dich immer wieder aus dem weißen Untergrund befreien zu müssen macht dir etwas zu schaffen.<set attribute="AUP" inc="1...6"/></success><failure>Dabei dringt dir die Kälte, trotz deiner Kleidung, bis in die Knochen. Auch die Anstrengung, sich immer wieder aus dem weißen Untergrund befreien zu müssen macht sich langsam bemerkbar.<set attribute="AUP" inc="1...6"/><set attribute="LEP" dec="1...2"/></failure></has></failure></has> Als der Pfad schließlich an einer schmalen, dunklen Schlucht vorbeiführt, biegst du kurzerhand in diese ab. Hier herrscht Windstille und auch der Schnee schafft es nicht bis auf den Boden. Während du etwas verschnaufst gleitet dein Blick in die Dunkelheit vor dir. Auch als deine Augen sich an die plötzliche Finsternis um dich herum gewöhnt haben, kannst du nicht erkennen, ob die Schlucht in einigen Schritt endet oder doch weiter in den Berg hinein führt.</p>
<p>Gerade als du dich wieder abwenden möchtest dringt ein Klang an dein Ohr, fast wie ein schriller, unmenschlicher Schrei, der sich an den Wänden deines Unterschlupfes bricht. Du fährst herum, reißt die Augen weit auf und starrst angestrengt und mit pochendem Herz in das ferne Dunkel. In deinen Händen ruht jetzt deine gezückte Waffe, während dir ein Schauer über den Nacken fährt, als sich der schrille Schrei wiederholt.</p>
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<p>Erst zögerlich, aber dann doch umso entschlossener folgst du der Schlucht. Nach etwa vierzig Schritten im Zickzack durchs Gestein kannst du erkennen, dass es vor dir wieder heller wird. Dein Weg endet in einer kreisrunden, schneebedeckten Fläche, welche von allen Seiten von hohem Fels umschlossen ist. Weit über dir kannst du den Himmel ausmachen und es herrscht eine seltsame, unnatürliche Stille. Der Schrei, den du am Eingang vernommen hattest, ist vollständig verklungen und du kannst auch niemanden ausmachen, der ihn ausgestoßen haben könnte. Die Sache wird dir etwas unheimlich und erst jetzt bemerkst du, dass das verschneite Rund vor dir ungewöhnlich Erhebungen aufweist. An einer Stelle ragt ein Ast mit einem Schwert aus der weißen Decke. <strong>Ein Ast!?</strong> ein Schauer überfällt dich. Das ist kein Ast, sondern eindeutig <strong>ein tiefgefrorener Arm!</strong> Auch an anderen Stellen bist du dir nun sicher, dass sich als Hügel getarnte Überreste menschlichen oder zwergischen Lebens befinden! Du stehst hier direkt vor einem Friedhof oder einem alten Schlachtfeld, aber woher kam dann der Schrei?! Schnell wendest du dich um und... blickst in eine hellblau leuchte Fratze eines vor dir schwebenden untoten Zwerges. Keuchend weichst du zurück, wobei du deine Waffe vorschnellen lässt, welche aber ohne Widerstand durch das grausige Wesen vor dir stößt. Beinahe wärest du durch deinen eigenen Schwung aus dem Gleichgewicht geraten und gestürtzt! Weitere unnatürlich blau leuchtende Schemen erheben von allen Ecken und Enden der Schneefläche. Du erkennst in deiner Panik, dass sie dir den Ausgang versperren. Ihre toten, leeren Augen starren dich bösartig an, ihre zerfallenen und zornigen Fratzen scheinen vom Hass geradezu zerfressen zu sein. Langsam und bedrohlich kreisen sie dich ein und aus ihren Mündern erhebt sich ein Chor von Stimmen, die tief in deinen Geist eindringen und dich deinen Kopf in den Nacken werfen lassen. Irre Stimme brüllen, dass du mögest Maamorasch abschwören, das Ende der Zwergenheit gekommen sei und Bruutas Heere über die Welt fluten werden. Dein Geist droht an der finsteren Magie dieser Wesen zu zerbrechen und du gehst schwankend in die Knie,</p>
<challenge quality="WI" mod="7">
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<p>doch nur für einen kurzen Augenblick, dann schüttelst du das Grauen mit einem lauten Schrei von dir ab! Aufrecht stehend blickst du dich gehetzt um und
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<p>nur um schließlich krampfend auf dem Boden zusammenzubrechen. Das Geschrei um dich herum steigert sich zu eine Orkan, dem du hilflos ausgeliefert bist. Während dir die Sinne schwinden, verfällt dein Geist langsam den Wahnsinn.</p>
<p>Als du einen Tag später erwachst, bist du schneebedeckt und eine Panik hat von deiner selbst Besitz ergriffen. Die Angst hat sich tief in deine Seele gefressen. Mehr Tier, als klar denkendes Wesen ist von dir übrig geblieben, als du aus der Schlucht ins Freie hinausstürmst. Du rennst und rennst, bis du schließlich erschöpft zusammenbrichst.</p>
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<p>Das Nächste was du spürst, als du erneut erwachst, ist wieder die Kälte die dich umgibt. Du bist steifgefroren und dein Kopf fühlt sich an, als sei er mit einem Schneeyak zusammengestoßen. Es ist wirklich ein Wunder, dass du noch lebst und atmen kannst. Du meinst im Traum eine zwergische Stimme gehört zu haben, die so etwas gesagt hat wie <q>Ach, lass den Mischling hier doch liegen. Die Kälte wird sich dieses Wesens schon annehmen. Da brauchst du nicht mal deine Axt mit beflecken.</q> Jetzt, da du dich umblickst kannst du aber niemanden entdecken. Frostgebeutelt machst du dich völlig erschöpft wieder auf den Weg und denkst noch Tage später mit Schrecken an das Erlebte zurück.</p>
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<p>Das Nächste was du erkennst, als du erneut erwachst, ist das Gesicht einer Zwergin, welche dich sorgenvoll anblickt. Sie erzählt dir, dass du dich in einer abgelegenen, kleinen Zwergensiedlung befindest und man dich vor zwei Tagen halb erfroren im Schnee gefunden hat. Nun, da du in einem warmen Bett geschlafen hast, wirkt das Erlebte auf dich nur noch wie eine düstere Erinnerung. Nur dein Schädel fühlt sich an, als sei er mit einem Schneeyak zusammengestoßen. Du verbringst noch einen halben Tag bei den anständigen Zwergen und bekommst eine stärkende Mahlzeit, dann lässt man dich wieder ziehen. Die Geschichte von den Zwergengeistern hast du lieber für dich behalten, nicht das dich die Zwerge zu allem Überfluss noch für verrückt erklären.</p>
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<p>Als sich das schrille Kreischen dann zum dritten Mal erhebt, wird dir das ganze zu viel. Eilig trittst du wieder in die Kälte und lässt die unheimliche Schlucht hinter dir. Doch bis zum Abend lässt dich das Erlebnis nicht los. Welches hier im Dûn-Reich lebende oder hausende Wesen vermag wohl derart grauenvolle Schreie von sich zu geben? Erst als du dir während dem Einbruch der Dunkelheit einen geschützten Platz gesucht, ein wärmendes Lagerfeuer errichtet, deinen Schlafplatz eingerichtet und nach dem Essen in einen tiefen, unruhigen Schlaf gefallen bist, lässt dich der Gedanke los.</p>
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<p>Dein Verstand sagt dir, dass hier eine Bedrohung auf dich lauern könnte und so trittst du langsam, die Waffe weiterhin in den Händen, rückwärts gehend deinen Rückzug aus der Dunkelheit und zurück ins Schneetreiben an. Danach folgst eilig weiter dem ursprünglich von dir beschrittenen Pfad. Bis zum Abend allerdings lässt dich das Erlebnis nicht los. Welches hier im Dûn-Reich lebende oder hausende Wesen vermag wohl derart grauenvolle Schreie von sich zu geben? Erst als du dir während dem Einbruch der Dunkelheit einen geschützten Platz gesucht, ein wärmendes Lagerfeuer errichtet, deinen Schlafplatz eingerichtet und nach dem Essen in einen tiefen, unruhigen Schlaf gefallen bist, lässt dich der Gedanke los.</p>
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