Vegetationszonen

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Vegetationszonen

Vegetationszone G

Zone G ist die nördlichste Vegetationszone und wird zur Gänze vom kalten Klima geprägt.

  • Im nördlichen Teil (Eiskönigreich) bleiben die seltenen Niederschläge als Schnee und Eis ganzjährig auf dem Permafrostboden liegen.
  • Im mittleren Teil geht die Eislandschaft in eine bräunliche und karge Gegend über, in der nur einige Moose, Flechten und Zwergsträucher wachsen.
  • Die südliche Region besteht aus dichten Nadelwäldern (vor allem Tannen und Fichten). Nur wenige Böden eignen sich für den Ackerbau.

Vegetationszone L

Zone L liegt in der kaltgemäßigten Klimazone. Sie wird auch „boreales Nadelwaldklima“ und „Schneewaldklima“ genannt.

  • Hier weht im Norden der Nordwind, der im Sommer seltener und im Winter häufiger vom Polarkreis kommend zu heftigen Winterstürmen anwächst, welche die Vegetation merklich beeinflussen.
  • Niederschläge sind eher selten. Das Gebiet wird im Westen von den hohen Gebirgen dominiert, die sich in Richtung Norden in die Tundra übergehen.
  • Dichte, durchmischte Vegetation und Bäume wie Fichten, Kiefern und Lärchen prägen die Landschaft. Das Gelände in den südlichen Zonen ist fruchtbarer als der Norden.

Vegetationszone F

Zone F liegt in der kühlgemäßigten Klimazone.

  • Der Süden des Reiches (bis 53° Nord) besteht aus Nadelwald, Wiesen und Mooren.
  • Das Klima in Jarshejmr ist eher mild und zumindest im Osten weniger maritim als im übrigen Nordaheim. Das Zentralgebirge ist dauerhaft kalt und von mächtigen Gletschern durchzogen.
  • Das Klima der Insel Sudaholmjr wird von den vorherrschenden Nordostwinden dominiert, die im Sommer für ein eher kühles Klima sorgen.

Vegetationszone H

Zone F liegt in der gemäßigten Klimazone.

  • Im Aivarunlanden kann es auch im Sommer in den Nächten empfindlich kalt werden, da kalte kontinentalde Winde aus NO die Luft schnell abkühlen. Zudem gibt es kaum Niederschläge, der wenige Regen versickert schnell in den porösen Untergrund, da der wenig vorkommende Boden nur eine dünne Humusschicht bedeckt.
  • Im Süden der Aivarunlanden, an den größeren Flussläufen, werden Flora und Fauna üppiger.
  • Im Grasland ist der Niederschlag gleichmäßig über das Jahr verteilt. Dichte, durchwachsene Vegetation (Fichten, Lärchen, Kiefern, Birken, Erlen und im südlichen Teil vor allem Eichen) bedecken gut die Hälfte des Landes. Der häufigste Laubbaum in den Wäldern ist die Birke.

Vegetationszone K

Zone K liegt in der subtropischen Klimazone.

Vegetationszone I

Zone I liegt in der subtropischen Klimazone.

Vegetationszone E

Zone E liegt in der gemäßigten Klimazone.

Vegetationszone K

Zone K liegt in der subtropischen Klimazone.

  • Der Sommer ist trocken und heiß, der Winter feucht und mild. Die mittlere Monatstemperatur liegt bei mehr als 20°C. Der subtropische Hochdruckgürtel verhindert das Aufsteigen von Luftmassen und damit die Bildung von Wolken. Dies führt zu extrem hohen Temperaturen und der Entstehung von Wüsten, vor allem in den äquatornahen subtropischen Gebieten.

Vegetationszone C

In der Wüste Bahr-Bila-Ma herrscht ein arides Klima. Kennzeichen sind niedrige Niederschlagsmengen und hohe tägliche Temperaturschwankungen. Vegetation ist nur bei Oasen und Flüssen vorhanden.

Vegetationszone J

Das Landschaftsbild wird durch trockene Steppen und Sand- und Erdwüsten gebildet.

Vegetationszone B

Zone B liegt in der subtropischen Klimazone. Das mediterrane Klima in dieser Zone eignet sich besonders gut für Ackerbau (Weizen, Gemüse) und Viehzucht. Im finden sich eher trockene Böden. Hier prägen Obstgärten und Weinhänge das Landschaftsbild.

Vegetationszone A

Zone A liegt in der tropischen Klimazone.

  • Die Niederschläge sind im Frühjahr und Herbst (Regenzeiten) besonders intensiv. Die trockenen Jahreszeiten haben jedoch einen milden Klima (es fällt mehr Niederschlag, als verdunsten kann).

Vegetationszone M

Zone M liegt in der subtropischen Klimazone.