Palangana
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Allgemein
Palangana liegt am Lago D'Azzurre im Herzen des lieblichen Herzogtums Medinia. Berühmt ist die Stadt für die weiten Obstplantagen. Hier wird mehr Obst angebaut als irgendwo sonst auf der Insel. weit bekannt ist der Palangana-Apfel, der für seinen fruchtig süß-säuerlichen Geschmack geliebt wird.
Viele Adlige und reiche Händler aus Medinia und Avarra, sogar manche aus weiter entfernten Teilen des Nuovo Imperios, haben ein Stadthaus oder einen Jagdsitz in Palangana oder der näheren Umgebung. Schon immer war die Stadt, außer für die Obstplantagen, bekannt für die zahlreichen Schwäne, die sich am Ufer des Sees und somit auch häufig im Hafen und auch oft in der Stadt aufhalten. Obwohl die Schwäne mit als Wahrzeichen der Stadt gelten, und es deshalb eigentlich verboten ist, diese zu jagen, gibt es doch immer wieder ein paar arrogante Gäste in der Stadt, die sich darum nicht scheren und bei ihren Ausflügen im Schiff das eine oder andere anmutige Tier erlegen.
Marktrecht
ja
Herkunft des Namens
Der Name der Stadt leitet sich wahrscheinlich vom aurentischen Wort "allungate" für "verlängert,länglich" ab. Gemeint ist damit wahrscheinlich die kleine Halbinsel, die in den See hineinragt und auf der sich heutzutage hauptsächlich der Hafen und andere Wirtschaftsgebäude befinden. Die ersten Siedler haben ihre Häuser auf dieser Landzunge errichtet, wo sie einen leicht zu verteidigenden und gleichzeitig zum Fischen günstig gelegenen Standort gefunden hatten. Mittlerweile stehen diese Häuser nicht mehr und auch der Name lässt nicht mehr unbedingt auf seine Herkunft schließen.
Wappen
Geteilter Schild, oben silber mit einem Apfelbaum, unten rot mit einem silbernen Schwanenflügel.
Politik
Geschichte
Einwohner
12.000 Einwohner
99% Menschen, 1% andere
Berühmte Personen
Berühmte Bauwerke
Stadtbild
Besonderheiten
- Markt
- Kutschenstation
- Gosse
- Mietstall
- Tempel
Gasthäuser
- Gasthaus "Zum Schwan" (Gutes Haus): Auf der dem Hafen abgewandten Seite, genau im Übergang der Halbinsel zum Festland gelegen, ist dieses Gasthaus ein Treffpunkt der zahlreichen wohlhabenden Gäste der Stadt. Zusammen mit der wirklich guten Küche hat man hier einen ausgezeichneten Blick auf die Schwäne, von denen sich eigentlich immer einige vor der Seeterrasse des "Schwans" herumtreiben. Der Besitzer, Pito Lungino, ein Mann von vielleicht vierzig Jahren mit leicht ergrautem Haar, legt Wert darauf, jeden (wichtigen) Gast persönlich zu begrüßen und führt die Belegschaft, wie man munkelt mit harter Hand.
Händler
- Gemüsemarkt (Lebensmittel): Ein kleiner Markt im Stadtzentrum, auf dem Bauern und Bäuerinnen der Region ihr Gemüse und andere Produkte ihres landwirtschaftlichen Schaffens anbieten.
- Laboratorium d'Adiago (Alchimist): Man braucht schon einigen Mut, das Laboratorium der Alchimistin zu betreten. Aus den dunklen Hallen, die nur von wenigen Kerzen und einem großen Glutofen beleutet sind, kommen dem Besucher übel riechende Rauchschwaden entgegen, sodass er vermeint, hier den Eingang in die Unterwelt vor sich zu haben. Die alternde Alchimistin ist auf der Suche nach dem Geheimnis des "Aurum Potabile", des "Trinkbaren Goldes", welches ein Heilmittel für alle Gebrechen sein soll. Wer es besäße, so sagen die Legenden, dem öffne sich ein Tor zum ewigen Leben. Die profaneren Gebräue bietet Emilia auch zum Verkauf an, wodurch sie ihre Forschung und die drei Hilfskräfte finanziert.
- Udestras Laden (Krämer): Einen kleinen, aber feinen Laden hat Signor Udestra sich hier aufgebaut. Bewohner Palanganas sowie Durchreisende versorgt er mit allem, was zum Leben wichtig ist und verdient dabei nicht schlecht.
- Silvario Quintilius (Rüstungsmacher): Signor Quintilius verkauft alle erdenklichen Rüstungen, die er selber fertigt und dafür teils einen sehr stolzen Preis verlangt. Nichtsdestotrotz ist er ein äußerst fähiger Schmied und Diplomat, der es als unwürdig betrachtet, Kunden über den Tisch zu ziehen.
Kampfschulen und Lehranstalten
- Laboratorium d'Adiago (Lehrmeister): Man braucht schon einigen Mut, das Laboratorium der Alchimistin zu betreten. Aus den dunklen Hallen, die nur von wenigen Kerzen und einem großen Glutofen beleuchtet sind, kommen dem Besucher übel riechende Rauchschwaden entgegen, sodass er vermeint, hier den Eingang in die Unterwelt vor sich zu haben. Die alternde Alchimistin ist auf der Suche nach dem Geheimnis des "Aurum Potabile", des "Trinkbaren Goldes", welches ein Heilmittel für alle Gebrechen sein soll. Wer es besäße, so sagen die Legenden, dem öffne sich ein Tor zum ewigen Leben. Zusammen mit ihren drei Hilfskräften bietet sie Interessierten an, deren Basiswissen in Alchimie und verknüpften Künsten zu erweitern.
Umgebung
- Obstplantagen so weit das Auge reicht.
- An den Ufern des Lago d'Azzurre wird Fischfang betrieben.
Wegweiser
Landwege
- Arizzo (Nuovo Imperio (Herzogtum Medinia)), 125 Meilen (Reichslandstraße, Felder und Weideland, Obstplantagen)
- Avarra (Nuovo Imperio (Herzogtum Avarra)), 200 Meilen (Reichsstraße, Felder und Weideland, Obstplantagen)
- Medinia (Nuovo Imperio (Herzogtum Medinia)), 140 Meilen (Reichsstraße, Felder und Weideland, Obstplantagen)
- Partho (Nuovo Imperio (Herzogtum Medinia)), 160 Meilen (Reichslandstraße, Felder und Weideland, Obstplantagen)