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Naàhn

8 Bytes hinzugefügt, 19:01, 27. Mär. 2018
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==Hinweise für Autoren==
Das hier presentierte präsentierte Wissen kann nur OOC voll überblickt werden. Die Naàhn sind ein reines NPC Volk. Da sie nur unter seltenen Umständen mit anderen Rassen kommunizieren können, ist über ihre genaue Kultur nur wenig bekannt.Sofern Spieler keine großen Queste zu diesem Volk absolviert haben , sollte sich ihr Wissen also auf Bruchstücke, Sagen oder Gerüchte beschränken. Damit diese konsistent sind folgt trotzdem eine ausführliche Ausarbeitung.
= Die Naàhn =
Die Naàhn sind eine meeresbewohnende Rasse, deren Vertreter etwa menschengroß sind. Ihre Haut ist glitschig und dünn.
Vorwiegend leben sie in der südlichen Tiefsee, Auf ihren Beutezügen kommen sie bis an die Küstenheran.
Sie können sich kurze Zeit an Land aufhalten, tun dies aber vorwiegend nachts, da in der Sonne ihre Haut austrocknet.
Dort wo sie sich ausbreiten sind Schifffahrtsrouten nicht mehr sicher.
==Anatomie==
Naàhn besitzen einen tropfenförmigen Körper mit großem Kopf und einem kleinen Schwanz. Fast ein Drittel des Kopfs wird von dem großen runden Mund mit sechs reihen Reihen spitzer Zähne ausgefüllt. Die Augen sind groß ohne Lied Lid und stehen etwas seitlich ab. Dort , wo bei Menschen Ohren wären erstrecken sich zwei kleine blaue Flossen, unter denen sich die Kiemen befinden.Der Rücken wird von Kopf bis Schwanz von einer großen durchgehenden Flosse mit mehreren spitzen Knochenvortsätzen Knochenfortsätzen bedeckt.Der Fischschwanz ist klein und in der Form der eine Quaulquappe Kaulquappe ähnlich.Die Arme sind dürr und enden in einer Dreifingrigen dreifingrigen Klaue. Die langen Finger sind sehr beweglich und können mit den Schwimmhäuten zu einer großen Flosse ausgestreckt werden. Die Beine hingegen sind kurz und Stämmigstämmig. Die Füße sind platt und fast schon als Flosse zu bezeichnen.Unter Wasser bewegen sich Naàhn meist schwimmend vorfort. Dazu legen sie die Arme nach hinten und Paddeln paddeln mit den Beinen. Die Schwimmhäute an den Händen können eingesetzt werden um schneller zu schwimmen, oder um zu lenken. An Land wirken Naàhn meist etwas unbeholfen. Entweder watscheln sie, vergleichbar mit einem Pinguin, hüpfen oder Laufen laufen auf einen Stab oder Speer gestützt.
=Kultur=
Diese Gruppen rein weiblicher oder männlicher Naàhn verhalten sich allgemein eher aggressiv und ernähren sich durch die Jagd auf große Meeresbewohner. Sie kommen oft an die südlichen Küsten von [[Eriath]] und überfallen dabei auch Fischerdörfer. Die [[Menschen]] des Südens fürchten die Naàhn deshalb als Räuber und Plünderer. <br>
Eine Ausnahme bilden dabe dabei die [[Tawana]]: Es gibt zwar keinerlei Verträge oder Gespräche zwischen den Naàhn und den Tawana, doch legen die Tawana regelmäßig einen Tribut in Form von Lebensmitteln am Strand ab, der sich bei den Jugendlichen größter Beliebheit Beliebtheit erfreut. Im Gegenzug durchstreifen die jungen Naàhn die Gewässer um die Inseln der Tawana und halten die Augen auf, um etwaige Feinde ihrer Schützlinge zu vertreiben, wenn nicht gar zu versenken.
Ein Naàhn wird dieses Leben nur beenden, um eine Familie zu gründen. Meist geschieht dies, wenn zwei Manoki unterschiedlichen Geschlechts zufällig aufeinander treffen. Generell kommt es bei Begegenungen zwischen den Gruppen zu Kämpfen, nach denen die überlegene Gruppe einen Teil der erbeuteten Schätze der anderen bekommt. Bei einer Auseinandersetzung zwischen einem männlichen und einem weiblichen Manok verlieben sich jedoch häufig die jungen Naàhn ineinander und beschließen, zu den Städten zurück zu kehren. Um die Göttin [[Sisik]] nicht zu erzürnen, werden sie von ihren Manoki nicht zurück gehalten.
In den Städten ist das Leben hingegen sehr friedlich, was aber verständlicherweise nur wenigen Menschen bekannt ist. Die Kinder wachsen dort sehr behütet auf, ihre Eltern gestalten das öffentliche Leben und betätigen sich in verschiedenen Berufen. Droht Gefahr, zögern die Naàhn allerdings auch im hohen Alter nicht, ihre Gebiete zu verteidigen. Dabei können sie auf die Kampferfahrungen der Jugend zurückgreifen, was ihnen als ein weiteres Argument für die Manoki dient.
Es gibt etwa ein dutzend Städte der Naàhn. Doch die Genaue Anzahl oder ihre Lage ist den Oberflächenbewohnern nicht bekannt. Meinstens Meistens sind die Siedlungen an Riffen oder zwischen Felsen so nah an der Oberfläche gelegen, dass es noch Licht gibt. Jedoch niemals so nah, als das sie ein Seefahrer sehen könnte.
Als Baumaterialien dienen Korallen, unbehauene Steine, Walknochen oder von der Oberfläche beschaffte Dinge, wie Schiffsplanken, Segeltücher oder Kleidung der Menschen.
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