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Herzogtum Borengar

189 Bytes entfernt, 00:40, 17. Nov. 2017
Wirtschaft und Handel
== Wirtschaft und Handel ==
Borengar hat aufgrund von Holz, Erz und Quarz eine solide Wirtschaft und seine Einwohner erfreuen sich haben – gemessen am Rest des [[Heiliges Kaiserreich|Kaiserreiches]] – eines einen leicht überdurchschnittlichen WohlstandesWohlstand. Das dies von der eigenen Bevölkerung nicht immer so wahrgenommen wird, liegt vor allem am Vergleich mit den unermesslich reichen Patriziern des ungeliebten Nachbarn [[Venlona]].
Die Wirtschaft Borengars wird von eben diesem Nachbarn wesentlich geprägt. Ein großer Teil des geschlagenen Holzes wird als (Schiffs-)Bau- und Brennholz dorthin ausgeführt, und mit dem rund um [[Kirschflecken]] gewonnene Quarzsand werden die berühmten Glasbläser der Freien Stadt beliefert. Darüber hinaus werden die meisten Exportwaren Borengars in Venlona abgewickelt, wenngleich sich seit kurzem eine Trendwende abzeichnet. Seit [[Yolanda Eamon-Herzberg]] ihr junges Fürstentum umkrempelt, finden immer mehr Güter den Weg nach [[Murillo]], was einerseits der familiäre Bande zwischen den beiden Reichsprovinzen und andererseits den unverschämt hohen Zollabgaben, die Venlona verlangt, zuzuschreiben ist.
In der Gegend um [[Freyburg]] wird Bergbau zur Kupfer- und Silbergewinnung betrieben. Die Weiterverarbeitung zu Gebrauchsgegenständen und Schmuck erfolgt teilweise in [[Hjameln]], aber zumeist außerhalb der Grenzen Borengars.
 
Eine landwirtschaftliche Mehrnutzung wird durch fehlende Anbauflächen, bzw. die überwiegend bewaldete Fläche des Herzogtums verhindert. Sie findet aber begrenzt und nur für den Eigenbedarf der Region statt.
Als überregional bedeutende Handelsstädte haben Murillo und natürlich Venlona Hjameln den Rang abgelaufen, aber immerhin ist die Hauptstadt Borengars der Hauptumschlagplatz all der Waren des Kaiserreiches geworden, die über den Landweg in die Freistadt gebracht werden.
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