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Odonata

3.491 Bytes hinzugefügt, 04:32, 16. Mai 2016
überarbeitet
== Allgemein ==
Odo wurde hier geboren! Aber das interessiert heutzutage leider niemanden mehr...
Die Kleinstadt am Odonata ist in diesen Tagen ein unbedeutendes Städtchen. Das einzig Bemerkenswerte ist der frisch ausgebesserte Flusshafen, über den man den [[Rio Sarza|Sarza]], dem Grenzfluss nach [[Lúnasadh]], beherbergt eine der königlichen Pfalzen Westendars mit einer etwas zerlumpt wirkenden Garnison. Burg und Stadtmauern sind trotz ihres Alters stark und gut erhalten, denn die Bürger der Stadt schätzen ihre Zugehörigkeit zu Westendar, können gar als nationalistisch bezeichnet werden, und fürchten (mitunter nicht ganz zu Unrecht) Übernahmeversuche des Nachbarn. Immerhin liegt die Stadt an einem wichtigen Verkehrsknotenpunkt. Eine gewisse abergläubische Furcht der Bevölkerung, von "heimtückischen Druiden unterwandert zu werden", sorgt auch dafür, dass die örtliche Niederlassung der Inquisition stets mit frischen Gerüchten und Verdächtigungen versorgt werden. Man ist misstrauisch ... In '''Odonata''' ist allerdings auch zum ersten Mal der ''Samza'' getanzt worden, eine überaus körperbetonte Angelegenheit. Jährlich finden hier Straßenumzüge statt, auf denen Meister und aufstrebende Schüler dieses Faches ihre Kunst einem immer zahlreicher werdenden Publikum präsentieren. Selbst die sonst ungern gesehenen abwärts relativ rasch in das ungleich pulsierendere [[LúnasadhOsteo Magno]]er kommen dann in Scharen in die Stadt, und da sie auch ihre Groschen hier lassen, sieht man so lange darüber hinweggelangt.
In Odonata ist zum ersten Mal der "Samza" getanzt worden, eine überaus körperbetonte Angelegenheit. Jährlich finden hier Straßenumzüge statt, auf denen Meister und aufstrebende Schüler dieses Faches ihre Kunst einem immer zahlreicher werdenden Publikum präsentieren.
== Wappen =Herkunft des Namens ===Odo wurde hier geboren! Nur weiß heutzutage niemand mehr, wer oder was Odo überhaupt war.
=== Sonstiges === <!-- Löschen falls es nichts "Sonstiges" gibt. -->* '''Wappen:''' Eimer vergießt silberne Milch auf rotem Grund. * '''Samza:''' Dieser schweißtreibende, körperbetonte Tanz wurde hier erfunden und perfektioniert.* '''Tanzabende:''' Zweimal die Woche finden Tanzabende statt. Der Besuch an sich kostet Bürger drei Groschen, fremde Besucher einen Thaler, jedoch Bewirtung und Tanzstunden werden extra berechnet und auch die Musiker freuen sich über kleine Spenden. Dafür kann man kunstvollere Tänze bewundern als selbst an so manchem Fürstenhof. Und weil die hiesigen Tänzerinnen selten Geld für prachtvolle Ballkleider haben, investieren sie ihre Ersparnisse lieber in kleine Mengen hochwertigen Stoff, aus dem sie atemberaubend knappe Gewänder schneidern ...* '''Feierlichkeiten:''' Jährlich finden Straßenumzüge statt, auf denen sich Tänzer präsentieren. Selbst die sonst ungern gesehenen Nachbarn aus [[Lúnasadh]] kommen dafür in Scharen in die Stadt und da sie auch ihre Groschen hier lassen, toleriert man sie in der Zeit.
== Herkunft des Namens Politik ==* Hier steht eine königliche PfalzOdo * Aufgrund der Grenznähe zu [[Königreich Lúnasadh|Lúnasadh]] ist hier geboren! Aber das interessiert heutzutage leider niemanden mehr ... Zumal man nicht mehr weißdie Pfalz gut befestigt, wer Odo warder Grenzfluss [[Rio Sarza]] gesichert, so dass er jederzeit effektiv gesperrt werden könnte.
== Geschichte ==
<!-- Gibt es eine Geschichte zur Gründung? Gab es ein großes Feuer, extreme Dürren oder eine Plage, die den Ort heimgesucht hat? Gehörte der Ort zu einer anderen Grafschaft/Fürstentum, war er gar umkämpft? Gab es große Schlachten im Ort oder im Umland? Gibt es Legenden, die sich um den Ort ranken? -->
== Einwohner ==
ca. 2.800 - fast ausschließlich Westendarer
Trotz der Nähe zu [[Lúnasadh]] gibt es in der Stadt so gut wie keine dauerhaften Bewohner aus diesem Land. Nur zu Fest- und Markttagen sind sie willkommen, dürfen aber weder Grund erwerben noch den Gilden beitreten. Man ist hier allem Lúnasadhischem gegenüber abweisend bis paranoid. Auch der Anteil der [[Heiliges Kaiserreich|Kaiserreicher]], [[Halblinge]] und [[Halbelfen]] sowie anderer Rassen und Kulturen ist hier gering - was aber eher daran liegt, dass diese kleine Grenzstadt eben recht wenig zu bieten hat.
== Bevölkerung= Berühmte Personen === Trotz der Nähe zu [[Lúnasadh]] gibt es Bisher ist keine berühmte Person in der dieser Stadt so gut wie keine dauerhaften Bewohner aus diesem Land. Nur zu Fest- und Markttagen sind sie willkommen, dürfen aber weder Grund erwerben noch den Gilden beitreten. Man ist hier abweisend bis paranoid. Auch der Anteil der Kaiserreicher, Halblinge und Halbelfen ist geboren worden oder lebt(e) hier gering - was aber eher daran liegt, dass diese kleine Grenzstadt eben recht wenig zu bieten hat.  == Berühmte Personen ==
== Stadtbild ==
Die Kleinstadt am [[Rio Sarza]], dem Grenzfluss nach [[Lúnasadh]], beherbergt eine der königlichen Pfalzen Westendars mit einer etwas zerlumpt wirkenden Garnison. Burg und Stadtmauern sind trotz ihres Alters stark und gut erhalten, denn die Bürger der Stadt schätzen ihre Zugehörigkeit zu Westendar, können gar als nationalistisch bezeichnet werden, und fürchten (mitunter nicht ganz zu Unrecht) Übernahmeversuche des Nachbarn. Immerhin liegt die Stadt an einem wichtigen Verkehrsknotenpunkt. Eine gewisse abergläubische Furcht der Bevölkerung, von "heimtückischen [[Lúnasadher Druiden|Druiden]] unterwandert zu werden", sorgt auch dafür, dass die örtliche Niederlassung der [[Athos#Die heilige Inquisition|Inquisition]] stets mit frischen Gerüchten und Verdächtigungen versorgt wird. Man ist misstrauisch ...
=== Berühmte Bauwerke ===
* '''Königspfalz:''' Eine wuchtige alte Burganlage, die mit ihrem dunklen Wohnturm die ganze Stadt dominiert und einen perfekten Blick über das Umland und vor allem dem Fluss [[Rio Sarza]] bietet. Von der Pfalz aus führt eine Mauer bis zu einem weiteren Turm unten am Flussufer, der nicht sehr hoch, aber enorm breit und mit einer riesigen Wurfmaschine bestückt ist. Weitere kleine Stein- und Bolzenschleudern sowie zwei kleine Flussgaleeren ergänzen das Arsenal und ermöglichen es zu Kriegszeiten, den Fluss effektiv zu sperren. Die Mauern der Burg sind, wie auch die Stadtmauern, aus sehr harten und sorgsam behauenen Buckelquadern errichtet, denen kaum etwas was anhaben kann. Die Dächer der wenig benutzten Nebengebäude hingegen weisen etliche Löcher auf, aus denen oft einige der zahllosen, hier nistenden Tauben ausfliegen - recht friedliche Bewohner für eine Trutzburg. Aber auch die menschlichen Bewohner sind, aufgrund nachlässiger Führung und unregelmäßiger Bezahlung, ein mäßig imposanter Anblick. Statt Wache zu schieben oder den Kampf zu üben gehen die immerhin gut 150 königlichen Soldaten lieber Nebengeschäften nach, dehnen die Siesta aus oder vergnügen sich mit losen Frauen. Immerhin gilt ihre Tanztruppe als eine der besten der Stadt!
* '''Tanzhalle:''' Teil des Rathauses und wird auch aufgrund ihrer Größe und recht prachtvollen Ausstattung für die Sitzungen des Magistrats, festliche Anlässe aller Art und im Winter sogar für überdachte Märkte verwendet. Ihren Namen erhielt sie aber durch die zweimal die Woche hier stattfindenden Tanzabende, die gleichermaßen dem Vergnügen wie auch der Tanzausbildung dienen.
== Berühmte Bauwerke =Besonderheiten ===* '''Markt'''* '''Hafen'''* '''Pranger:''' Vor der Tanzhalle aufgestellt weist er keine architektonischen Besonderheiten auf, ist aber stets gut besetzt, denn sowohl Grabschen als auch unhöfliches Anstarren (!) und schlechtes Tanzen (!!!) stellen in Odonata gern bestrafte Ordnungswidrigkeiten dar. Natürlich kaufen sich die meisten Besucher, die vom Tanzgericht (ja, so etwas gibt es hier wirklich) verurteilt werden, lieber für einige Thaler frei, als sich dem Gespött der Stadt auszusetzen.* '''Gosse'''* '''Mietstall'''* '''Tempel:''' An einem zentralen Platz von Odonata siehst du vor dir einen ansehnlichen und wohl gebauten Tempel der Kirche der neun Götter Westendars, welche der [[Auretianien]]s ähnelt, aber durchaus einige Eigenheiten besitzt.
Die '''Königspfalz''' ist eine wuchtige alte Burganlage, die mit ihrem dunklen Wohnturm die ganze Stadt dominiert und einen perfekten Blick über das Umland und vor allem den Fluss [[Rio Sarza]] hat. Von der Pfalz aus führt eine Mauer bis zu einem weiteren Turm unten am Flussufer, der nicht sehr hoch, aber enorm breit und mit einer riesigen Wurfmaschine bestückt ist. Weitere kleine Stein=== Banken ===<div class="NavFrame collapsed"><div class="NavHead">Spoiler - und Bolzenschleudern sowie zwei kleine Flussgaleeren ergänzen das Arsenal und ermöglichen Öffnen auf eigene Gefahr!</div><div class="NavContent">Vor Ort gibt es zu Kriegszeiten, den Fluss effektiv zu sperrenkeine Bankfilialen. Die Mauern der Burg sind, wie auch die Stadtmauern, aus sehr harten und sorgsam behauenen Buckelquadern errichtet, denen kaum etwas was anhaben kann. Die Dächer der wenig benutzten Nebengebäude hingegen weisen etliche Löcher auf, aus denen oft einige der zahllosen hier nistenden Tauben ausfliegen - recht friedliche Bewohner für eine Trutzburg. Aber auch die menschlichen Bewohner sind, aufgrund nachlässiger Führung und unregelmäßiger Bezahlung, ein mäßig imposanter Anblick. Statt Wache zu schieben oder den Kampf zu üben gehen die immerhin gut 150 königlichen Soldaten lieber Nebengeschäften nach, dehnen die Siesta aus oder vergnügen sich mit losen Frauen. Immerhin gilt ihre Tanztruppen als eine der besten der Stadt! </div></div>
=== Gasthäuser ===
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<div class="NavHead">Spoiler - Öffnen auf eigene Gefahr!</div>
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Vor Ort gibt es keine Gasthäuser.
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Die === Händler ===<div class="NavFrame collapsed"><div class="NavHead">Spoiler - Öffnen auf eigene Gefahr!</div><div class="NavContent">* '''TanzhalleLa calle (Lebensmittel):''' der Stadt gehört zum Rathaus und wird auch aufgrund ihrer Größe und recht prachtvollen Ausstattung für die Sitzungen Der Anblick des MagistratsLadens lässt dich zögern, festliche Anlässe aller Art und im Winter sogar für überdachte Märkte verwendet. Ihren Namen erhielt sie aber durch die zweimal die Woche hier stattfindenden Tanzabendeausgebreiteten Waren ziehen dich hinein. Schiefe Fenster, Wurm-zerfressene Tür und Farbe, die gleichermaßem dem Vergnügen wie auch der Tanzausbildung dienen. Der Besuch an sich kostet Bürger 3 Groschenschon wesentlich bessere Zeiten gesehen hat, fremde Besucher 1 Thalerempfangen den Kunden. Bewirtung Langsam und Tanzstunden werden extra berechnetvorsichtig öffnest du die Tür, und wobei du auch die Musiker freuen sich über kleine Spendenden Türrahmen im Auge behältst. Dafür kann man hier kunstvollere Tänze bewundern als selbst an Innen ist es genau so manchem Fürstenhof, wie du es durch das Fenster sehen konntest. Und weil Auf sauberen und guten Tischen werden die hiesigen Tänzerinnen selten Geld für prachvolle Ballkleider haben, investieren sie ihre Ersparnisse lieber in kleine Mengen hochwertigen Stoff, aus Waren dem sie atemberaubend knappe Gewänder schneidern ..Kunden vorgeführt. </div></div>
=== Kampfschulen und Lehranstalten ===<div class="NavFrame collapsed"><div class="NavHead">Spoiler - Öffnen auf eigene Gefahr!</div><div class="NavContent">Der * '''PrangerBalayanschule (Lehrmeister):''' vor der Tanzhalle weist keine architektonischen Besonderheiten auf, ist aber stets gut besetzt - denn sowohl Grabschen als auch unhöfliches Anstarren (!) und schlechtes Tanzen (!!!) stellen in Odonata gern bestrafte Ordnungswidrigkeiten dar. Natürlich kaufen sich die meisten Besucher, die vom Tanzgericht (jaSchwertmeister Marwan al′Nazzar lehrt einen eigenen, so etwas gibt es wirklich hier) verurteilt werden, lieber für einige Thaler frei als sich dem Gespött der Stadt auszusetzentänzerischen Stil. </div></div>
== Umgebung ==
Nicht nur politisch liegt die Stadt an einer Grenze, der * '''Landschaft:''' Flussufer des Grenzflusses [[Rio Sarza]] <!-- Gibt es Berge, Seen, Flüsse in der Umgebung? Gibt es Minen, was wird dort abgebaut? -->* '''Vegetation:''' Das breite, oft sumpfige und von Auwäldern gesäumte Flusstal trennt nicht nur die beiden Reiche voneinander, es teilt auch die Landschaft erstaunlich offen: Auf Während auf der einen, westendarischen Seite sind Westendars die Wälder vielfach von Feldern oder Grasland und Wiesen für Viehweiden unterbrochenwerden, während das gegenüber liegende ist die Seite [[Königreich Lúnasadh|Lúnasadhs]] jenseits des breiten, oft sumpfigen oder von Auwäldern gesäumte Flusstals viel dichter bewaldet und wesentlich dünner besiedelt ist. * '''Tierwelt:''' <!-- Werden Tiere gezüchtet, wenn ja welche? Welche wilden Tiere kann man rund um den Ort finden? -->
== Wegweiser ===== Landweg ===* [[Arilla]] (Kgr. Westendar (Fürstentum Sarzados)), 67 Meilen (Landstraße, Grasland und WieseWiesen)* [[Olcheogh]] (Kgr. Lúnasadh (Ankouroc'h)), 215 Meilen (Landstraße, Fluss- und SeeuferWaldgebiet)
 == Wegweiser = Seeweg ==* [[Arilla]] = 67 Meilen (Landstrasse: Wiese) <!-- Löschen wenn es keinen Hafen gibt -->* [[GuardozaOsteo Magno]] = 332 Meilen (Landstrasse: Wiese; Bergstrasse 25%)* [[Olcheogh]] Kgr. Westendar (LúnasadhFürstentum Sarzados) = 165 Meilen (bis Grenze)* ''Hafen'': [[Osteo Magno]] = , 378 Meilen (Fluss SarzaFlussabwärts)
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