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Stinkender Dampf steigt aus großen Kesseln, in denen das Leder gekocht, gebeizt und in Eichenlohe gegerbt wird, um später zu strapazierfähigen Gebrauchtsgütern, Rüstungsteilen und Kleidung weiterverarbeitet zu werden. Doch so richtig schlecht scheint es den Sklaven nicht zu gehen. Die Goblins, welche hier hauptsächlich die Wacharbeit über die Sklaven leisten, begnügen sich offensichtlich damit, die Peitschen nur ab und zu durch die Luft knallen zu lassen und einige der üblichen Beschimpfungen von sich zu geben, um die verdammten Seelen zur Arbeit anzutreiben. Die wirkliche Bedrohung geht vom Milzbrand aus, der aber glücklicherweise nicht allzu oft seinen Weg über die Tierhäute in die Gerberei findet. Einige Sklaven sind sogar von der Gerberarbeit befreit und schleppen lediglich Feuerholz, Bauholz, Häute, Nahrung, oder andere, einfache Güter durch die Ansiedlung. Sie scheinen sich an das Leben hier angepasst zu haben, denn gelegentlich bleiben sie sogar stehen ud tauschen einige Worte mit den entgegenkommenden Orken aus, wobei sie nicht den Eindruck erwecken, sich vor irgendetwas zu fürchten.
=== Marktrecht ===
=== Herkunft des Namens ===
(...)
== Politik ===== Geschichte ===
(...)
== Bevölkerung==
=== Berühmte Personen ===
(...)
== Örtlichkeiten ==
=== Berühmte Bauwerke ===
=== Händler ===<div class="NavFrame collapsed"><div class="NavHead">Spoiler - Öffnen auf eigene Gefahr!</div><div class="NavContent">(...)* '''Name des Händlers:''' Beschreibung</div></div>== Örtlichkeiten =Kampfschulen und Lehranstalten ===<div class="NavFrame collapsed"><div class="NavHead">Spoiler - Öffnen auf eigene Gefahr!</div><div class="NavContent">* '''Name der Lehranstalt/Kampfschule:''' Beschreibung</div></div>
=== Gasthäuser ===
<div class="NavFrame collapsed"><div class="NavHead">Spoiler - Öffnen auf eigene Gefahr!</div><div class="NavContent">* '''"Sklavenküche des Gerberviertels": Budzukurh dargk Ergblin, Einfache Spelunke :''' Dieses Rundzelt in der Nähe des Gerberviertels ist aufgrund der Windverhältnisse meistens vom Gestank der Gerbereien verschont. Einfache, aber saubere Bänke und Tische stehen in Reihen hintereinander. Die Köchin, Morigharnak Samrha, ist ebenso bezaubernd wie warmherzig. Fasziniert von ihrer katzenähnlichen Schönheit und ihrem wohlgeformten Körper, um den sich ein enges Lederkleid schmiegt, beobachtest du, wie sie den Sklaven ihre Speisen und Getränke an den Tisch bringt und für jeden noch ein Lächeln und ein freundliches Wort übrig hat. Ihre "Gäste" scheinen ihr das zu danken, indem sie ihr mit ausgesuchter Höflichkeit und Anerkennung begegnen. Zwar gibt es hier nur die einfache Nahrung des Jägervolkes zu essen, doch das zubereitete Fleisch sowie die Wurzeln, Beeren und Pilze sind schmackhaft und sättigend. Zu trinken gibt es nur Milch von Ziegen, Schafen, oder Kühen sowie Wasser, aber dafür ist hier alles kostenlos zu bekommen. Schon steht ein dampfender Teller mit Wildragout und Brot vor einem freien Platz und du wirst gebeten, dich hinzusetzen. Mit einem zauberhaften Lächeln, das die kleinen Reißzähne verführerisch entlößt, fragt Morigharnak: "Gash hon Mergh?"</div></div>
== Umgebung ==
Wald, Fluss- und Seeufer
=== Wegweiser ===
* [[Nesh-Khurdoon]], 528 Meilen, Dichter Wald, Sumpf und Moor
* [[Khum-zam-Loth]], 626 Meilen, Fluss- und Seeufer, Offene Steppe
* [[Isthari]] ([[Eiskönigreich]]), 305 Meilen, Dichter Wald, Hochland, Eisfläche