==TextNichtbegegnungen für Venlona ==

* -hier neue Begegnungen einfügen- Einige Goblins marschieren munter schnatternd an dir vorbei. Zu deinem Erstaunen versucht keiner, dir etwas zu stehlen.

- * Einige Goblins marschieren munter schnatternd an dir vorbei. Zu deinem Erstaunen versucht keiner, dir etwas zu stehlen.* Vier Kinder werfen, ein Stück deinen Weg hinunter, Kieselchen in einen Kanal. Plötzlich wirbelt und blubbert das Wasser. Die Kinder laufen schreiend davon, du kannst unter ihren entsetzten Rufen nur den Namen "Albito" verstehen.* Zwei finstere Gestalten in Kapuzenumhängen stehen in einer Seitengasse und raunen sich etwas zu. Als sie bemerken, dass du sie beobachtest, ziehen sie sich tiefer in die Gasse zurück.* Es ist ungewöhnlich heiß heute. Von den Kanälen zieht ein Dunst herüber, der vermuten lässt, dass die freie Stadt nicht in einer Lagune, sondern in einer großen Latrine erbaut wurde.* Der Geruch aus den Kanälen ist nicht auszuhalten. Du siehst, wie sich einige Damen dadurch behelfen, dass sie sich Tücher vor den Mund schlagen, die sie mit Flüssigkeiten aus Phiolen und kleinen Flaschen benetzen. Als du an ihnen vorübergehst, erkennst du die Gerüche von Parfüm und edlen Ölen.* Ein mit diversen Waren schwer beladener Karren rumpelt und knarzt langsam an dir vorüber.* Du siehst einige gerüstete Gardisten schreiend hinter einer maskierten Gestalt herlaufen - auf der anderen Seite des Kanals. Keine Brücke weit und breit, und ehe du dich versiehst, sind sie hinter einer Ecke verschwunden.* Ein zerlumpter Knabe hockt am Kanal und hält eine Angelschnur ins Wasser. Gerade, als du vorübergehst, zieht er einen fetten Krebs aus dem Wasser. "Na, ob der wohl schmeckt?" fragst du dich...* Ein frischer Wind weht den Gestank der Kanäle fort.* Aus dem Fester einer ärmlichen Behausung kannst du erstaunliche Wohlgerüche wahrnehmen. Die venlonische Küche hält immer wieder überraschende Köstlichkeiten bereit...* In einem Hinterhof übt jemand mehr schlecht als recht ein Saiteninstrument. Das Geräusch eines zerbrochenen Kruges und ansetzendes Geschrei lässt vermuten, dass die Arbeit des für dich unsichtbaren "Künstlers" nicht auf die Gegenliebe der Bewohner der umliegenden Häuser stößt.* Aus einem Fenster auf der anderen Seite des Kanals wird schwungvoll ein Eimer mit Unrat in den Kanal entleert. Dieser verfehlt knapp ein kleines Ruderboot, in der ein junges Pährchen sitzt. Beide sind nicht erfreut, zucken letztenendes aber mit ihren Schultern und setzen die Fahrt fort.* Große Fische fressen mit schlürfenden Geräuschen Brotstücke, welche eine betagte Dame ins Wasser des Kanals wirft.* Eine verhangene Sänfte wird eiligen Schrittes an dir vorbeigetragen. Ein Diener mit einem dampfenden Weihrauchfass versucht, den Gestank des Kanals für die hinter den Vorhängen befindliche Person zu vertreiben.

- Es ist ungewöhnlich heiß heute* Noch keine . Von den Kanälen zieht ein Dunst herüber, der vermuten lässt, dass die freie Stadt nicht in einer Lagune, sondern in einer großen Latrine erbaut wurde..* ...* u.v.m.

- Ein mit diversen Waren schwer beladener Karren rumpelt und knarzt langsam an dir vorüber. - Du siehst einige gerüstete Gardisten schreiend hinter einer maskierten Gestalt herlaufen - auf der anderen Seite des Kanals. Keine Brücke weit und breit, und ehe du dich versiehst, sind sie hinter einer Ecke verschwunden. - Ein zerlumpter Knabe hockt am Kanal und hält eine Angelschnur ins Wasser. Gerade, als du vorübergehst, zieht er einen fetten Krebs aus dem Wasser. "Na, ob der wohl schmeckt?" fragst du dich... - Ein frischer Wind weht den Gestank der Kanäle fort.==AOQML==

- Aus dem Fester einer ärmlichen Behausung kannst du erstaunliche Wohlgerüche wahrnehmen. Die venlonische Küche hält immer wieder überraschende Köstlichkeiten bereit... - In einem Hinterhof übt jemand mehr schlecht *Nur als recht ein Saiteninstrument. Das Geräusch eines zerbrochenen Kruges und ansetzendes Geschrei lässt vermuten, dass die Arbeit des für dich unsichtbaren "Künstlers" nicht auf die Gegenliebe der Bewohner der umliegenden Häuser stößt. - Aus einem Fenster auf der anderen Seite des Kanals wird schwungvoll ein Eimer mit Unrat in den Kanal entleert. Dieser verfehlt knapp ein kleines Ruderboot, in der ein junges Pährchen sitzt. Beide sind nicht erfreut, zucken letztenendes aber mit ihren Schultern und setzen die Fahrt fort. - Große Fische fressen mit schlürfenden Geräuschen Brotstücke, welche eine betagte Dame ins Wasser des Kanals wirft. - Eine verhangene Sänfte wird eiligen Schrittes an dir vorbeigetragen. Ein Diener mit einem dampfenden Weihrauchfass versuchtVorlage hier gespeichert, den Gestank des Kanals für die hinter den Vorhängen befindliche Person zu vertreibenverschwindet später. ==AOQML==