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Rohstoffarme rohstoffarme Westendar fasste das kleine Fürstentum [[Exondria]] ins Auge und
→Blütezeit und Expansion
== Blütezeit und Expansion ==
AlsWestendar 508 nach 71 Jahren der Teilung durch eine Heirat wiedervereinigtwurde (dabei wurde für die Zukunft auch die (männliche) Primogenitur festgelegt)begann eine erneute Blütezeit für das Land im Südwesten Anterias.
Inden Folgenden folgenden Jahren bis 540 wurde Salion, der Süden des Amarreichs sowie diespätere Grafschaft Hohenfels erobert. Das Land prosperierte und im Norden zogenSiedler über den Sarza um das vermeintlich wilde [[Lúnasadh]] urbar zu machen.
Baldsollte es aber zu erneuten Problemen kommen. Ein Konflikt mit Camoresa, dasmehr und mehr unter den Einfluß Einfluss des [[Heiliges Kaiserreich|Heiligen
Kaiserreichs]] - der neuen Großmacht im Nordosten - geriet, sorgte ab etwa 560
dafür, dass der lebenswichtige Handel mit den Eisenzwergen so gut wie zum
Das
schmiedete Eroberungspläne, für die man einige Hundert [[Nordahejmr]] anwarb -
ob als Verbündete oder Söldner ist ein ewiger Streitpunkt unter Historikern.
569
kam es schließlich zum Krieg. Die Drakar der Nordmänner griffen Exondria von
See aus an, während die Armee Westendars sich über Land durch Lunasadh bewegte.Bis Exondria kam die Armee allerdings nie.
DenGanzen ganzen Weg über griffen Sadhische sadhische Krieger vor allem den Troß Tross aus dem Schutz derWälder an und erschwerten so die Versorgung und verlangsamten das
Vorwärtskommen, unterstützt wurden sie dabei von [[Amazonen]] aus den Bergen
und , wenn man den Geschichten Glauben schenkt , auch von Elfen und sowie sogar von denBäumen des Waldes selbst. Im sumpfigen Gelände in der Nähe von [[Cholss]], wo dieschwere Reiterei nutzlos und auch die Infanterie behindert war kam es zurentscheidenden Schlacht zwischen den Truppen Westendars und den Lúnasadhernunter [[Byon Kennéthg]] der die Stämme erst 548 im in der [[Vertedigungsschlacht Verteidigungsschlacht derDrakar 548 nZ|Kampf gegen plündernde Nordahejmer]] geeinigt hatte.
DieBarden Lúnasadhs singen noch heute von dem großen Sieg, den sie damals errungenhaben. Die Niederlage für Westendar jedenfalls war verheerend: Der König war inder Schlacht gestorben und das Heer war größtenteils vernichtet. Was für eineFurcht die Niederlage in den Westendarern auslöste erkennt man, wenn manbedenkt, das in der Folge alle Siedlungen nördlich des Sarza in aller Eileabgebrochen wurden und die Bevölkerung sich so schnell wie möglich hinter demFluss verschanzten. Seitdieser Schlacht hat sich auch bis heute kein westendarisches Heer mehr nachNorden über den Sarza gewagtverschanzte.
Seit dieser Schlacht hat sich auch bis heute kein westendarisches Heer mehr nach Norden über den Sarza gewagt.
== Putsch und Bürgerkrieg ==