Auf der [[Insel Luciafeste]], welche südwestlich des Festlands liegt, befindet sich die Stadt St. Luciastrutz. Rund um die Trutzburg zu Ehren der heiligen von [[Lucia]] hat sich im Laufe der Jahre eine Stadt mit 1.600 Einwohnern gebildet.

Lucia war eine äußerst erfolgreiche KapitäninAllchemistin, die in einem längst vergessenen und doch immer noch schwelenden Krieg kämpfte. Einem Krieg zwischen den Bleichen und den Tieren. Obgleich sie sehr erfolgreich in ihrer Arbeit war, verlor sie ihr Schiff in einer Schlacht Leben gegen einen übermächtigen Feindbei einer Passage von [[Pergrandis]] nach St. Zusammen mit einem Zauberer zog sie sieben Schiffe mit hinab in die Tiefe des MeeresLuciatrutz, bevor ihr eigenes Schiff welches damals nur eine Anlegestelle ohne Namen auf den Meeresboden sank. Mit letzter Kraft schaffte sie es auf die unbewohnte der Inselwar. Genau an dieser Stelle erschuf sie LuciasdorfNein, das später in StSchiff ging nicht unter. Luciastrutz umbenannt Sie wurdevergiftet. Sie war auf ihrem letzten Weg nach Galgenort, als wo sie hoffte ihre Forschungen zu einem abschließenden Ergebnis bringen zu können. Jemand schien etwas dagegen zu haben..... Im Laufe der Zeit wurde die Kapitänin postum heiliggesprochen wurdeInsel zu Luciafeste und ihr Hafen zu Luciatrutz.

Neben dem Markt, der Trutzburg und dem Hafen findet man hier auch viele Schreine, die der heiligen Lucia gewidmet sind. Fremde werden Die Obhut der Schreine obliegt einer [[seltsamen Priesterschaft]], wenn man hier überhaupt von den Priestern genauestens überprüft, da man keine fremden Einflüsse in der Stadt haben willreden kann.

Die gesamte Stadt ist von einer vier Schritt hohen Mauer umgeben und das Zentrum bildet die Trutzburg. Diese ist von einer breiten Straße umgeben, an die sich auch der Markt anschließt. Zwischen den Häusern, die bis zu zwei Etagen hoch sind, patrouillieren Männer in Kutten. Diese Männer, erkennbar am goldenen Steuer, sorgen für Recht und Ordnung. In St. Luciastrutz lebt man vom Fischfang und von dem, was rund um die Stadt angebaut wird. Der Handel wird von den Priestern kontrolliert und nur was sie erlauben, darf veräußert werden.

Am Hafen und am Ortsausgang findet man große Gebäude mit vergitterten Fenstern. Gefangene vom Festland werden sollen hier eingesperrtwerden, bis sie über den Todesweg nach Galgenort gebracht werden. So heißt es jedenfalls. Einen Gefangenentransport hat noch nie ein Fremder zu Gesicht bekommen.