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<!-- Autor: sipper
Gegend:Dschungel auf Südkontinent
Häufigkeit:sehr selten
Humor:Nein
Gruppe:Nein -->
<p>Schon seit Stunden wanderst du durch die tiefen des Dschungels. Nichts als ein Urwald aus Blätter, Moos und grünem Licht. Du fragst dich wann du zu letzten mal einem denkenden Wesen begegnet bist.</p>
<challenge talent="Sinnenschärfe" mod="6">
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<p>Im Unterholz vor dir kannst du eine kleine Schlage ausmachen. Sie hat dich offenbar auch entdeckt denn sie richtet ihren Oberkörper weit auf beginnt hin und her zu wippen und drohend zu zischen.</p>
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<p>Eine solche Schlange hast du noch nie gesehen. Sie ist etwa 20 Finger lang und auf ihrem Rücken erkennst du ein Muster aus roten und blauen Schuppen. Es muss sich um eine rotblaue Giftschleiche handeln. Eine hochgiftige und aggressive Schlange von der behauptet wird, dass sie Unglück bringt. An der kräftigen Färbung der Schuppen kannst du erkennen, dass diese hier sogar besonders Giftig ist. Mal sehen fällt dir sonst noch etwas ein?</p>
<challenge talent="Alchimie" mod="6">
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<p>Einige Alchimisten haben Rezepte entwickelt die das Gift der rotblauen Giftschleiche enthalten. In Anbetracht der Tatsache, dass sie sehr schwer zu finden ist und die Entnahmen des Gifts ein gewisses Risiko beinhaltet werden dafür auch beträchtliche Preise gezahlt. Vielleicht solltest du versuche an das Gift heran zu kommen.</p>
<has talent="Umgang mit Tieren" min="5">
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<has item="Haubenblüte (lila)">
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<p>Du findest sowohl ein geeignetes Gefäß zur Aufbewahrung des Gifts als auch eine lila Haubenblüte um die flüchtigen Eigenschafen des Gifts zu speichern in deinem Rucksack. Das Unternehmen kann also beginnen.
Vorsichtig näherst du dich der Schlange. Ihr scheint das nicht besonders zu gefallen den ihre Zischen wird sofort lauter. Du bewegst dich nur langsam um sie nicht weiter zu provozieren. Schließlich geling es dir bis auf Schrittweite an die Schlange heran zu kommen.</p>
<challenge talent="Umgang mit Tieren" mod="9">
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<p>Blitzschnell packst du dir den Kopf der Schlange und hältst ihn fest. Deine Rechnung ging auf. Die schnelle Bewegung hat der Schlange keine Zeit gelassen zu reagieren und jetzt wo du sie so hältst. dass sie dich nicht mehr beißen kann ist sie dir Hilflos ausgeliefert.
In der Hoffnung dass sie sich etwas beruhig hältst du sie erst einmal ganz ruhig. Nun viel scheint das nicht zu bringen. Du nimmst eine Klarglasphiole aus deinem Rucksack.
Du schiebst die Phiole unter die Schlangenzähne und übst ein wenig Druck aus. Die Schlange spritzt etwas von ihrem Gift in die Phiole. Geduldig wartest du bis die Phiole etwa zwei Finger hoch mit Gift gefüllt ist.
Mehr gift wirst du wohl heute nicht mehr gekommen. Du schmeißt die Giftschleiche in hohem Bogen von dir fort. Kaum ist sie am Boden angekommen beginnt sie wild zu Zischen und sich hin und her zu winden. Sie scheint, aber nicht zu wissen wo du bist. Trotzdem solltest du nicht mehr zeit als nötig hier verbringen.
Du holst die Haubenblüte aus deinem Rucksack. Jetzt kommt der schwierige Teil …
</p>
<challenge talent="Alchimie" mod="10">
<success min="13">
<p>Die Lektionen der Alchimie sind dir noch sehr gut in Erinnerung. Um das Gift der rotblauen Giftschleiche zu konservieren werden nur bestimmte Teile der Blütenblätter gebraucht. Die darum liegenden Regionen der Blütenblätter führen dagegen zu einer Verschlechterung der Eigenschaften des Gifts. Auch wenn dieser Effekt nur schwach ist solltest du ihn dennoch vermeiden. Zu deinem Glück weist du ganz genau welche Teile der Blütenblätter die beste Wirkung haben.
Ganz vorsichtig reist du die besten Stellen aus den Blütenblättern und wirfst sie in die Phiole. Dann verschließt du sie luftdicht, schwenkst sie noch ein wenig und packst sie vorsichtig in deinen Rucksack.
Bevor die Giftschleiche noch wo du bist machst du dich lieber schnell auf den Weg.</p>
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<p>Die Lektionen der Alchimie sind dir noch sehr gut in Erinnerung. Um das Gift der rotblauen Giftschleiche zu konservieren werden nur bestimmte Teile der Blütenblätter gebraucht. Die darum liegenden Regionen der Blütenblätter führen dagegen zu einer Verschlechterung der Eigenschaften des Gifts. Auch wenn dieser Effekt nur schwach ist solltest du ihn dennoch vermeiden. Zu deinem Glück weist du genau welche Teile der Blütenblätter die beste Wirkung haben.
Ganz vorsichtig reist du die besten Stellen aus den Blütenblättern und wirfst sie in die Phiole. Dann verschließt du sie luftdicht, schwenkst sie noch ein wenig und packst sie vorsichtig in deinen Rucksack.
Bevor die Giftschleiche noch wo du bist machst du dich lieber schnell auf den Weg.
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<p>Die Lektionen der Alchimie sind dir noch sehr gut in Erinnerung. Um das Gift der rotblauen Giftschleiche zu konservieren werden nur bestimmte Teile der Blütenblätter gebraucht. Die darum liegenden Regionen der Blütenblätter führen dagegen zu einer Verschlechterung der Eigenschaften des Gifts. Auch wenn dieser Effekt nur schwach ist solltest du ihn dennoch vermeiden. Zu deinem Glück weist du genau welche Teile der Blütenblätter die beste Wirkung haben.
Ganz vorsichtig reist du die besten Stellen aus den Blütenblättern und wirfst sie in die Phiole. Dann verschließt du sie luftdicht, schwenkst sie noch ein wenig und packst sie vorsichtig in deinen Rucksack.
Bevor die Giftschleiche noch wo du bist machst du dich lieber schnell auf den Weg.
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<p>Die Lektionen der Alchimie sind dir noch sehr gut in Erinnerung. Um das Gift der rotblauen Giftschleiche zu konservieren werden nur bestimmte Teile der Blütenblätter gebraucht. Die darum liegenden Regionen der Blütenblätter führen dagegen zu einer Verschlechterung der Eigenschaften des Gifts. Auch wenn dieser Effekt nur schwach ist solltest du ihn dennoch vermeiden. Zu deinem Glück weist du genau welche Teile der Blütenblätter die beste Wirkung haben.
Ganz vorsichtig reist du die besten Stellen aus den Blütenblättern und wirfst sie in die Phiole. Dann verschließt du sie luftdicht, schwenkst sie noch ein wenig und packst sie vorsichtig in deinen Rucksack.
Bevor die Giftschleiche noch wo du bist machst du dich lieber schnell auf den Weg.
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<p>Die Lektionen der Alchimie sind dir noch sehr gut in Erinnerung. Um das Gift der rotblauen Giftschleiche zu konservieren werden nur bestimmte Teile der Blütenblätter gebraucht. Die darum liegenden Regionen der Blütenblätter führen dagegen zu einer Verschlechterung der Eigenschaften des Gifts. Auch wenn dieser Effekt nur schwach ist solltest du ihn dennoch vermeiden. Zu deinem Glück weist du genau welche Teile der Blütenblätter die beste Wirkung haben.
Ganz vorsichtig reist du die besten Stellen aus den Blütenblättern und wirfst sie in die Phiole. Dann verschließt du sie luftdicht, schwenkst sie noch ein wenig und packst sie vorsichtig in deinen Rucksack.
Bevor die Giftschleiche noch wo du bist machst du dich lieber schnell auf den Weg.
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<p>Die Lektionen der Alchimie sind dir noch sehr gut in Erinnerung. Um das Gift der rotblauen Giftschleiche zu konservieren werden nur bestimmte Teile der Blütenblätter gebraucht. Die darum liegenden Regionen der Blütenblätter führen dagegen zu einer Verschlechterung der Eigenschaften des Gifts. Auch wenn dieser Effekt nur schwach ist solltest du ihn dennoch vermeiden. Du weist zwar nicht ganz genau an welche Stellen die beste Wirkung haben, aber du kannst es immerhin ungefähr abschätzen.
Ganz vorsichtig reist du die besten Stellen aus den Blütenblättern und wirfst sie in die Phiole. Dann verschließt du sie luftdicht, schwenkst sie noch ein wenig und packst sie vorsichtig in deinen Rucksack.
Bevor die Giftschleiche noch wo du bist machst du dich lieber schnell auf den Weg.</p>
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Ganz vorsichtig reist du die besten Stellen aus den Blütenblättern und wirfst sie in die Phiole. Dann verschließt du sie luftdicht, schwenkst sie noch ein wenig und packst sie vorsichtig in deinen Rucksack.
Bevor die Giftschleiche noch wo du bist machst du dich lieber schnell auf den Weg.</p>
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Ganz vorsichtig reist du die besten Stellen aus den Blütenblättern und wirfst sie in die Phiole. Dann verschließt du sie luftdicht, schwenkst sie noch ein wenig und packst sie vorsichtig in deinen Rucksack.
Bevor die Giftschleiche noch wo du bist machst du dich lieber schnell auf den Weg.</p>
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Ganz vorsichtig reist du die besten Stellen aus den Blütenblättern und wirfst sie in die Phiole. Dann verschließt du sie luftdicht, schwenkst sie noch ein wenig und packst sie vorsichtig in deinen Rucksack.
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Ganz vorsichtig reist du die besten Stellen aus den Blütenblättern und wirfst sie in die Phiole. Dann verschließt du sie luftdicht, schwenkst sie noch ein wenig und packst sie vorsichtig in deinen Rucksack.
Bevor die Giftschleiche noch wo du bist machst du dich lieber schnell auf den Weg.</p>
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<p>Die Lektionen der Alchimie sind dir noch sehr gut in Erinnerung. Um das Gift der rotblauen Giftschleiche zu konservieren werden nur bestimmte Teile der Blütenblätter gebraucht. Die darum liegenden Regionen der Blütenblätter führen dagegen zu einer Verschlechterung der Eigenschaften des Gifts. Auch wenn dieser Effekt nur schwach ist solltest du ihn dennoch vermeiden. Du weist zwar nicht ganz genau an welche Stellen die beste Wirkung haben, aber du kannst es immerhin ungefähr abschätzen.
Ganz vorsichtig reist du die besten Stellen aus den Blütenblättern und wirfst sie in die Phiole. Dann verschließt du sie luftdicht, schwenkst sie noch ein wenig und packst sie vorsichtig in deinen Rucksack.
Bevor die Giftschleiche noch wo du bist machst du dich lieber schnell auf den Weg.</p>
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<p>Dein Wissen über die Alchimie ist zwar schon etwas eingestaubt, aber wenn du dich richtig erinnerst werden um das Gift der rotblauen Giftschleiche zu konservieren nur bestimmte Teile der Blütenblätter gebraucht. Die darum liegenden Regionen der Blütenblätter führen dagegen zu einer Verschlechterung der Eigenschaften des Gifts. Auch wenn dieser Effekt nur schwach ist solltest du ihn dennoch vermeiden. Leider hast du kaum eine Ahnung welche Stellen die beste Wirkung haben.
Du überlegst eine Weile, aber schließlich reist du die Stellen die dir am besten gefallen von den Blütenblättern und wirfst sie in die Phiole. Dann verschließt du sie luftdicht, schwenkst sie noch ein wenig und packst sie vorsichtig in deinen Rucksack.
Bevor die Giftschleiche noch wo du bist machst du dich lieber schnell auf den Weg.
</p>
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<p>Wenn du dich doch nur besser an die Lektionen der Alchimie erinnern könntest. Alles was dir einfällt ist der blasse Schimmer einer Erinnerung, dass man nur bestimmte Stellen Blütenblätter verwenden soll. Aber warum das fällt dir nicht mehr ein.
Du reist die Stellen von den Blütenblättern die am besten aussehen und wirfst sie in die Phiole. Dann verschließt du sie luftdicht, schwenkst sie noch ein wenig und packst sie vorsichtig in deinen Rucksack.
Bevor die Giftschleiche noch wo du bist machst du dich lieber schnell auf den Weg.
</p>
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<p>Wenn du dich doch nur besser an die Lektionen der Alchimie erinnern könntest. Alles was dir einfällt ist der blasse Schimmer einer Erinnerung, dass man nur bestimmte Stellen Blütenblätter verwenden soll. Aber warum das fällt dir nicht mehr ein.
Du reist die Stellen von den Blütenblättern die am besten aussehen und wirfst sie in die Phiole. Dann verschließt du sie luftdicht, schwenkst sie noch ein wenig und packst sie vorsichtig in deinen Rucksack.
Bevor die Giftschleiche noch wo du bist machst du dich lieber schnell auf den Weg.</p>
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<success>
<p>Wenn du dich doch nur besser an die Lektionen der Alchimie erinnern könntest. Alles was dir einfällt ist der blasse Schimmer einer Erinnerung, dass man nur bestimmte Stellen Blütenblätter verwenden soll. Aber warum das fällt dir nicht mehr ein.
Du reist die Stellen von den Blütenblättern die am besten aussehen und wirfst sie in die Phiole. Dann verschließt du sie luftdicht, schwenkst sie noch ein wenig und packst sie vorsichtig in deinen Rucksack.
Bevor die Giftschleiche noch wo du bist machst du dich lieber schnell auf den Weg.
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<p>Du hast keine Ahnung ob man etwas beachten muss wenn man die Haubenblüte mit dem Gift vermischt. Na ja so wichtig wird es schon nicht sein. Du reist die Haubenblüte in stücke und wirfst sie in die Phiole. Dann verschließt du die Phiole.
So jetzt aber weg hier bevor die Giftschleiche herausbekommt wo du grade bist.
</p>
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<has name="Gegengift_im_Blut" val="1">
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<p>Die Vorsichtige Annäherung hat bis jetzt ja sehr gut geklappt also bleibst du auch dabei. Langsam streckst du deinen Arm aus um die Schlange zu fassen zu kriegen. Sie zischt und tänzelt noch immer. Dann plötzlich schnellt sie hervor und beißt dich in die Hand. Sofort schießt der Schmerz in deinen ganzen Unterarm. Bei den Schmerzen warst du eigentlich darauf gefasst dass du deine Arm nicht weiter bewegen kannst doch überraschender weise ist das weiter möglich. Alles was geschieht ist das sich zwei relativ harmlose Bisswunden bilden. Offenbar hast du von deiner letzten Anwendung noch genug Gegengift im Körper so dass das Gift nicht seine volle Wirkung entfaltet.
Als du dich nach der Schlage umsiehst stellst du fest, dass diese längst im Unterholz verschwunden ist.
Mit dem Vorsatz in Zukunft besser auf das Unterholz zu achten humpelst du in den Dschungel. Das Gift in deinem Bein schränkt dich dabei kaum ein.
Die Schlange zischt noch einmal und verschwindet dann im Unterholz. </p>
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<has item="Antidot">
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<p>Die Vorsichtige Annäherung hat bis jetzt ja sehr gut geklappt also bleibst du auch dabei. Langsam streckst du deinen Arm aus um die Schlange zu fassen zu kriegen. Sie zischt und tänzelt noch immer. Dann plötzlich schnellt sie hervor und beißt dich in die Hand. Sofort schießt der Schmerz in deinen ganzen Unterarm. Kraftlos sackt dein Arm nach unten.
Geistesgegenwärtig greifst du in deinen Rucksack und ziehst eine Flasche Antidot heraus. Ohne zu zögern trinkst du die ganze Flasche in einem Zug leer.
Für die nächsten Stunden liegst du bewegungsunfähig im Dschungel. Erst am späten Abend kannst du dich wieder rühren. In der Gewissheit, dass das Antidot dir das Leben gerettet hat ziehst du weiter.
</p>
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<p>Die Vorsichtige Annäherung hat bis jetzt ja sehr gut geklappt also bleibst du auch dabei. Langsam streckst du deinen Arm aus um die Schlange zu fassen zu kriegen. Sie zischt und tänzelt noch immer. Dann plötzlich schnellt sie hervor und beißt dich in die Hand. Sofort schießt der Schmerz in deinen ganzen Unterarm. Kraftlos sackt dein Arm nach unten.
Die Schlange zischt noch einmal und verschwindet dann im Unterholz. Der Schmerz hat jetzt deine Ganzen Oberkörper erfasst. Von irgendwoher vernimmst du ein lautes Dröhnen. Du bekommst grade noch mit wie du das Gleichgewicht verlierst, dann beginnt der Dschungel um dich zu verschwimmen …
Langsam kommst du wieder zu dir. Noch immer fällt es dir schwer dich zu konzentrieren und du weist nicht was von alle dem das du siehst und hörst wirklich ist und was nicht. Du weist nicht wie lange du auf dem Boden gelegen bist. Waren es Stunden? Ein Tag? Mehr als ein Tag?
Jede noch so kleine Bewegung verursacht brennende Schmerzen. Langsam stehst du wieder auf. Mehr stolpernd als gehen bewegst du dich in den Dschungel.</p>
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<failure>
<p>Zwar hast du ein geeignetes Gefäß zum aufbewahren des Gifts, doch um die flüchtigen Eigenschaften des Gifts aufrecht zu erhalten wird eine lila Haubenblüte benötigt und ohne die brachst du es natürlich gar nicht erst zu versuchen. Vorsichtig ziehst du dich zurück. Es gibt für dich keine Grund einen Biss zu riskieren daher nimmst du lieber eine kleine Umweg in Kauf.</p>
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<p>Leider hast du keine Klarglasphiole und auch sonst kein geeignetes Gefäß dabei um das Gift aufzubewahren. Unter diesen Umständen brachst du es natürlich gar nicht erst zu versuchen. Vorsichtig ziehst du dich zurück. Es gibt für dich keine Grund einen Biss zu riskieren daher nimmst du lieber eine kleine Umweg in Kauf.</p>
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<p>In Anbetracht deiner mangelnden Erfahrung im Umgang mit Schlangen entscheidest du dich dagegen. Immerhin soll der Biss der rotblauen Giftschleiche tödlich sein.
Vorsichtig ziehst du dich zurück. Du nimmst lieber einen kleinen Umweg in Kauf als direkt an einer so gefährlichen Schlange vorbei zu marschieren.
</p>
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<p>Nein, viel mehr gibt es über diese Schlange wohl nicht zu wissen. Da du kein Lust hast Gebissen zu werden ziehst du dich langsam zurück und nimmst lieber eine anderen Weg. In anbetracht der Gerüchte entscheidest du dich diese Begegnung Fremden gegenüber lieber zu verschweigen. Schließlich willst du nicht als Unglücksbote gelten.</p>
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<failure>
<p>Dir fallen zwar verschieden Beschreibungen von Schlagen ein, keine passt auch nur annähernd zu der Schlage die du hier vor dir hast. Sie ist nur zwanzig Finger lang. Auf ihrem Körper bilden rote und blaue Schuppen ein fremdartiges Muster. Da du beim besten willen nicht beurteilen kannst ob diese Schlange giftig ist gehst du ihr lieber großzügig aus dem Weg. Zwar musst du eine beträchtlichen Umweg in kauf nehmen aber, dass ist auf alle Fälle besser als gebissen zu werden.</p>
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<failure>
<p>Grade als du beginnst über eine Pause nach zu denken spring eine kleine Schlange wie aus dem nichts auf die los …</p>
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<success>
<p>Im letzen Moment gelingt es dir zur Seite zu springen und so einem möglicherweise tödlichen Biss zu entgehen.
Du drehst dich um doch die Schlange ist schon wieder im Dschungel verschwunden. Da du kein Interesse daran hast diese Begegnung zu vertiefen marschierst du schnell weiter. In Zukunft wirst du wohl etwas besser darauf achten was im Unterholz um dich los ist.
</p>
<set attribute="EP" inc="2"/>
</success>
<failure>
<has name="Gegengift_im_Blut">
<success>
<p>Du willst dem Biss noch auswichen doch es ist bereits zu spät. Tief bohren sich die Zähne in deine Oberschenkel. Sofort breitet sich der Schmerz in deinem Oberschenkel aus doch entgegen deiner Erwartung verlierst nicht du die Kontrolle über dein Bein. Stattdessen bilden sich nur zwei relativ harmlose Bisswunden. Offenbar hast du von deiner letzten Anwendung noch genug Gegengift im Körper so dass das Gift nicht seine volle Wirkung entfaltet.
Als du dich nach der Schlage umsiehst stellst du fest, dass diese längst im Unterholz verschwunden ist.
Mit dem Vorsatz in Zukunft besser auf das Unterholz zu achten humpelst du in den Dschungel. Das Gift in deinem Bein schränkt dich dabei kaum ein.
</p>
<set quality="GE" dec="2" duration="2d"/>
<set name="Gegengift_im_Blut" val="0"/>
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<failure>
<has item="Antidot">
<success>
<p>Du willst dem Biss noch ausweichen doch es ist bereits zu spät. Tief bohren sich die Zähne in deine Oberschenkel. Sofort schießt der Schmerz in deinen Oberschenkel. Dein Bein klappt einfach unter deinem Körper weg. Du stürzt zu Boden.
Schnell greifst du in deinen Rucksack und ziehst eine Flasche Antidot heraus. Ohne zu zögern trinkst du die ganze Flasche in einem Zug leer.
Für die nächsten Stunden liegst du bewegungsunfähig im Dschungel. Erst am späten Abend kannst du dich wieder rühren. In der Gewissheit, dass das Antidot dir das Leben gerettet hat ziehst du weiter.
</p>
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<failure>
<p>Du willst dem Biss noch ausweichen doch es ist bereits zu spät. Tief bohren sich die Zähne in deine Oberschenkel. Sofort schießt der Schmerz in deinen Oberschenkel. Dein Bein klappt einfach unter deinem Körper weg. Du stürzt zu Boden.
Aus dem Augenwinkel kannst du noch erkennen wie die Schlange davon kriecht. Von irgendwoher vernimmst du ein lautes Dröhnen. Dann beginnt der Dschungel um dich zu verschwimmen …
Langsam kommst du wieder zu dir. Noch immer fällt es dir schwer dich zu konzentrieren und du weist nicht was von alle dem das du siehst und hörst wirklich ist und was nicht. Du weist nicht wie lange du auf dem Boden gelegen bist. Waren es Stunden? Ein Tag? Mehr als ein Tag?
Jede noch so kleine Bewegung verursacht brennende Schmerzen. Langsam stehst du wieder auf. Mehr stolpernd als gehen bewegst du dich in den Dschungel
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