<case><q>In der Unterstadt liegen noch mehr Schätze als in Gareth und Al´Anfa zusammen! Aber sie werden von bösen Geistern und Dämonen bewacht. Nur einige wenig wenige Schatztaucher bergen mal an und ab was davon, die meisten aber verschwinden irgendwann oder werden wahnsinnig. Ephexa hält sich noch ganz gut, aber glaube mir, mit der wird es noch ein übles Ende nehmen, wie mit jedem, der sich in die verfluchte Unterstadt wagt! Oh, und ich soll dir einen schönen Gruß von ihr bestellen, vielleicht hat sie demnächst wieder Arbeit für dich.</q></case> <case><q>Draußen, in der Muhrsape, da gehen Geister um! Irrlichter locken dich in tödliche Löcher, und das ist noch das besteBeste, was dir dort widerfahren kann!</q></case> <case><q>Pass bloß auf, wenn die Wachen dich hier in der Stadt bei was schlimmem Schlimmem erwischen, dann schicken sie dich nach Moorburg! Man sagt, jedes Jahr dort kostet einem zehn Jahre des Lebens. Schafft jedenfalls kaum einer, dort mehr als 5 Jahre zu überleben.</q></case>

<p>Mit abschätzendem Blick deutet einer der Zocker auf einen freien Platz. <q>Der Einsatz beträgt hier eine Goldmünze, klar? Also leg auf den Tisch, halt die Klappe und spiel!</q> Bei einer so liebevolle liebevollen Aufforderung kannst du nicht ablehnen!</p>

<p>Nach einem kurzen Plausch über Belanglosigkeiten lenkst du das Gespräch geschickt auf das Thema Arbeit, und tatsächlich hat Ephexa gerade was am Laufen: <q>Ich hab mal wieder Abnehmer für altes Steinzeug aus der Unterstadt aufgetan. Keine Ahnung wo sie die Dinger hinstellen, aber die ganzen Statuen und Relieffs Reliefs und Kapitelle und was weiß ich werd ich eigentlich immer los. Ist wieder mal harte Arbeit, aber dieses Mal tagsüber, also nicht ganz so haarig. Da sind 5 blinkende kleine Dukaten für dich drin - und ein kostenloses Bad! Na, wieder mal Lust?</q></p>

<p>Nach einem kurzen Plausch über Belanglosigkeiten lenkst du das Gespräch geschickt auf das Thema Arbeit, und tatsächlich hat Ephexa gerade was am Laufen: <q>Ich hab mal wieder Abnehmer für altes Steinzeug aus der Unterstadt aufgetan. Keine Ahnung wo sie die Dinger hinstellen, aber die ganzen Statuen und Relieffs Reliefs und Kapitelle und was weiß ich werd ich eigentlich immer los. Ist wieder mal harte Arbeit, aber dieses Mal tagsüber, also nicht ganz so haarig. Da sind 5 blinkende kleine Dukaten für dich drin - und ein kostenloses Bad! Na, wieder mal Lust?</q></p>

<p>Nach einem kurzen Plausch über Belanglosigkeiten lenkst du das Gespräch geschickt auf das Thema Arbeit, und tatsächlich hat Ephexa gerade was am Laufen: <q>Ich hab mal wieder Abnehmer für altes Steinzeug aus der Unterstadt aufgetan. Keine Ahnung wo sie die Dinger hinstellen, aber die ganzen Statuen und Relieffs Reliefs und Kapitelle und was weiß ich werd ich eigentlich immer los. Ist wieder mal harte Arbeit, aber dieses Mal tagsüber, also nicht ganz so haarig. Da sind 5 blinkende kleine Dukaten für dich drin - und ein kostenloses Bad! Na, wieder mal Lust?</q></p>

<p>Da Ephexa sich gerade an dem Fischeintopf der Wirtin stärkt, setzt du dich zu ihr und gönnst dir einen Käsetoast. Während des Essens nuschelt Ephexa dir das neueste Arbeitsangebot zu: <q>Isch hab da wasch schu tun inna Undaschtadt. Dieschmal ´n Bischn Schmuggel. Soll wen vom Schiff inne Stadt bringen. Nachts wieder, aber ohne Tauchen, wenns gut läuft. Kommst mit? Kann aber ´n Bissn rau rauh werden, der Kerl hat sicher nich nur Freunde inner Stadt, und die Wache is da auch schon mal pissig, wenn man sie so einfach ignoriert. 10 Dukaten, und bring deine Waffe mit. Interesse?</q></p>

<p>Gesagt getan, am Abend schleichst du hinter Ephexa her zu dem Versteck, in dem sie ihr Boot gelagert hat. Vorsorglich hat sie schon Netze, Haken, Köder und mehrere solide Tonkrüge mit Deckel besorgt. <q>Auf gehts! Du Ruderstruderst, ich halte nach den Viechern ausschau Ausschau und navigiere. Und sei doch so lieb, mein Boot nicht zu versenken, ja?</q> Ephexas Anweisungen folgend legtst legst du dich in die Riemen und manövrierst das Boot durch die Finsternis...</p>

<p>Und verlierst bei der Gelegenheit ein Ruder, dass in der finsteren Nacht verschwindet. Nachdem du Ephexa erklärt hast, warum du nur noch im Kreis ruderst , erklärt sie dir, warum du ein komplett nutzloser Dämlack von einem jämmerlichen Brackwasserplanscher bist. Dann nimmt sie dir das verbliebene Ruder aus der Hand und stakt das Boot zurück.</p>

<p>Irgendwann dann hebt Ephexa plötzlich die Hand. <q>Da, siehst du die Wellen auf dem Wasser? Da sind bestimmt welche. wir Wir füttern sie erst mal mit den Fischeingeweiden an und fangen sie dann, wenn sie schön im Fressrausch sind. Lass dich nicht beißen, klar?</q></p>

<p>Erst läuft der Fang richtig gut, aber dann, bei der dritten Bleichmuräne, beißt sie dich plötzlich in die Hand! Vor schmerz Schmerz und vergiftetem Grauen schreien schreiend stürzt du ins Wasser, udn und auf einmal fallen dutzende Bleichmuränen über dich her! Dann auf einmal wird dir schwarz vor Augen... Als du wieder zu dir kommst, schmerzt dein ganzer Körper - am meisten aber dein Kopf. Du liegst auf festem Grund, und die Sonne scheint schon durch die Ritzen der verrammelten Fenster von Ephexas kleinem Bootshaus. Und eben diese kniet jetzt über dir. <q>Vergiss , was ich über das beißen lassen gesagt habe! Du warst toll, die Biester haben sich massenhaft an dir festgebissen, als ich dich an Bord hatte musste ich sie nur noch absammeln. Oh, entschuldige das mit dem Kopf, musste dich mit dem Ruder ruhig stellen, dein Gejammer war einfach nicht mehr zu ertragen. Und deinen Lohn muss ich dir auch kürzen, auf dem Rückweg warst du echt nur noch Ballast. Aber ansonsten: Gute Arbeit! Von mir aus immer gerne wieder, ne?</q> Ja, toll. Es ist immer eine Freude, für Ephexa zu arbeiten...</p>

<p>Efferd ist mit dir, und wie? Binnen kurzer Teil Zeit wimmelt es in den Tontöpfen so vor Bleichmuränen, dass das Boot sichtlich mehr Tiefgang hat. Mehr als zufrieden überreicht dir Ephexa deinen versprochenen Lohn: <q>Klasse Leistung! Acht Bleichmuränen, mehr geht einfach nicht! Hier, deine versprochenen 16 Dukaten! Davon solltest du gleich einige Efferd opfern, solches Glück kann nur von den Zwölfen stammen!</q></p>

<p>Irgendwann dann hebt Ephexa plötzlich die Hand. <q>Da, siehst du die Wellen auf dem Wasser? Da sind bestimmt welche. wir Wir füttern sie erst mal mit den Fischeingeweiden an und fangen sie dann, wenn sie schön im Fressrausch sind. Lass dich nicht beißen, klar?</q></p>

<p>Erst läuft der Fang richtig gut, aber dann, bei der dritten Bleichmuräne, beißt sie dich plötzlich in die Hand! Vor schmerz Schmerz und vergiftetem Grauen schreien schreiend stürzt du ins Wasser, udn und auf einmal fallen dutzende Bleichmuränen über dich her! Dann auf einmal wird dir schwarz vor Augen... Als du wieder zu dir kommst, schmerzt dein ganzer Körper - am meisten aber dein Kopf. Du liegst auf festem Grund, und die Sonne scheint schon durch die Ritzen der verrammelten Fenster von Ephexas kleinem Bootshaus. Und eben diese kniet jetzt über dir. <q>Vergiss , was ich über das beißen lassen gesagt habe! Du warst toll, die Biester haben sich massenhaft an dir festgebissen, als ich dich an Bord hatte musste ich sie nur noch absammeln. Oh, entschuldige das mit dem Kopf, musste dich mit dem Ruder ruhig stellen, dein Gejammer war einfach nicht mehr zu ertragen. Und deinen Lohn muss ich dir auch kürzen, auf dem Rückweg warst du echt nur noch Ballast. Aber ansonsten: Gute Arbeit! Von mir aus immer gerne wieder, ne?</q> Ja, toll. Es ist immer eine Freude, für Ephexa zu arbeiten...</p>

<p>Efferd ist mit dir, und wie? Binnen kurzer Teil Zeit wimmelt es in den Tontöpfen so vor Bleichmuränen, dass das Boot sichtlich mehr Tiefgang hat. Mehr als zufrieden überreicht dir Ephexa deinen versprochenen Lohn: <q>Klasse Leistung! Acht Bleichmuränen, mehr geht einfach nicht! Hier, deine versprochenen 16 Dukaten! Davon solltest du gleich einige Efferd opfern, solches Glück kann nur von den Zwölfen stammen!</q></p>

<p>Früh am Morgen des nächsten Tages, noch bevor allzu viele aufmerksame Bürger unterwegs sind, brichst du mit Ephexa in die Unterstadt auf. <q>Heute ist es nicht so gefährlich, wenn die Wache uns beim Steineklauen erwischt, dann gibt es höchstens etwas Arrest oder eine Geldstrafe. Das riskiere ich lieber als wieder mitten in der Nacht mit den Bleichmuränen und ihren großen bösen Freunden zu planschen.</q> Und warum musstet ihr dann diesen komischen Relieffstein Reliefstein in der Nacht bergen? <q>Frag nicht so viel. Halt lieber die Augen auf, damit uns niemand in die Quere kommt!</q> Also geht es weiter, und du legst dich in die Riemen...</p>

<p>Ohne weitere Gefahren oder Störungen zu sichten ruderst du Ephexa durch die Unterstadt, bis sie endlich etwas interessantes Interessantes entdeckt hat. Dann macht sie sich für ihren Tauchgang bereit und lässt sich mit Dolch, Brecheisen und Seil ausgerüstet ins Wasser gleiten. <q>Halte die Augen offen während ich unten bin , und zieh alles an Bord, was ich an das Seil binde, klar? Gut, dann mal los...</q></p>

<p>Obwohl du ehrlich gesagt nicht viel mit bekommstmitbekommst, läuft alles einigermaßen glatt. Am Ende habt ihr das Boot voller alter, mit Algen und Seepocken überwucherter Steine, die Ephexa an wer weiß wen verscherbelt, und du erhältst deinen Lohn: 5 Dukaten - wirklich nicht schlecht für einen Tag Arbeit!</p>

<p>Unbeholfen und panisch strampelnd verfängst du dich schnell selbst in dem Gewirr aus Fangarmen und kannst nur noch blindwütig um dich schlagen - wobei du auch Ephexa das eine oder andere Mal erwischterwischst... Am Ende kommt sie mehr tot als lebendig an die Wasseroberfläche, und du hast in deinem schlechten Zustand erhebliche Probleme, sie auf das Boot und dann an Land zu schaffen. Am Ende musst du noch einen Heiler für sie bezahlen - immerhin ist sie durch deine Unfähigkeit zu Schaden gekommen...</p>

<p>Eher schlecht als recht sinkst du wie eine Bleiente auf den Meeresgrund und verwirrst dich selbst in einige der Fangarme, während du blind um dich hackst und auch Ephexa dabei erwischterwischst. Jämmerlich keuchend kommt ihr an die Wasseroberfläche. <q>Du... (*hust*) du bist so blind wie ne verdammte Bleichmuräne! Wenn du nur auch so schwimmen könntest...</q> Geld gibt es natürlich keins für die Pleite.</p>

<p>Ohne weitere Gefahren oder Störungen zu sichten ruderst du Ephexa durch die Unterstadt, bis sie endlich etwas interessantes Interessantes entdeckt hat. Dann macht sie sich für ihren Tauchgang bereit und lässt sich mit Dolch, Brecheisen und Seil ausgerüstet ins Wasser gleiten. <q>Halte die Augen offen während ich unten bin und zieh alles an Bord, was ich an das Seil binde, klar? Gut, dann mal los...</q></p>

<p>Obwohl du ehrlich gesagt nicht viel mit bekommstmitbekommst, läuft alles einigermaßen Glattglatt. Am Ende habt ihr das Boot voller alter, mit Algen und Seepocken überwucherter Steine, die Ephexa an wer weiß wen verscherbelt, und du erhältst deinen Lohn: 5 Dukaten - wirklich nicht schlecht für einen Tag Arbeit!</p>

<p>Unbeholfen und panisch strampelnd verfängst du dich schnell selbst in dem Gewirr aus Fangarmen und kannst nur noch blindwütig um dich schlagen - wobei du auch Ephexa das eine oder andere Mal erwischterwischst... Am Ende kommt sie mehr tot als lebendig an die Wasseroberfläche, und du hast in deinem schlechten Zustand erhebliche Probleme, sie auf das Boot und dann an Land zu schaffen. Am Ende musst du noch einen Heiler für sie bezahlen - immerhin ist sie durch deine Unfähigkeit zu Schaden gekommen...</p>

<p>Eher schlecht als recht sinkst du wie eine Bleiente auf den Meeresgrund und verwirrst dich selbst in einige der Fangarme, während du blind um dich hackst und auch Ephexa dabei erwischterwischst. Jämmerlich keuchend kommt ihr an die Wasseroberfläche. <q>Du... (*hust*) du bist so blind wie ne verdammte Bleichmuräne! Wenn du nur auch so schwimmen könntest...</q> Geld gibt es natürlich keins für die Pleite.</p>

<p>Immerhin schaffst du es, das Boot halbwegs ruhig zu halten, als Ephexa endlich den Schatten eines Schiffes ohne Positionslaterne in der Dunkelheit ausmacht. <q>Bring uns dicht genug ran, dass ich das Seil fangen und uns festmachen kann, und dann hilf mir, den Passagier sicher über zu setzen. Er sollte Bitte bitte NICHT ins Wasser fallen!</q> Mühsam arbeitest du dich durch die raue rauhe nächtliche See...</p>

<p>Gekonnt schaffst du es, das Boot halbwegs ruhig zu halten, als Ephexa endlich den Schatten eines Schiffes ohne Positionslaterne in der Dunkelheit ausmacht. <q>Bring uns dicht genug ran, dass ich das Seil fangen und uns festmachen kann, und dann hilf mir, den Passagier sicher über zu setzen. Er sollte Bitte bitte NICHT ins Wasser fallen!</q> Mühsam arbeitest du dich durch die raue rauhe nächtliche See...</p>

<p>Ups... Irgendwie ist er dir doch ins Wasser gefallen. Und wurde fast zwischen Boot und Schiff zerquetscht, als Ephexa ihr ihn wieder heraus zog. Am Ende ging er lieber wieder an Bord, als sich deinen "Seemannskünsten" anzuvertrauen... Du kannst es zwar nicht beweisen, aber bist dir sicher, das die gut 4 Dutzend Schläge auf den Hinterkopf, die du während der Rückfahrt verspürst, nicht wie die hinter dir sitzende Ephexa behauptet von fliegenden Fischen und unsichtbaren Möwen herrühren.</p>

<p>Elegant sieht mit Sicherheit anders aus, zumal erst fast der vermummte Passagier ins Wasser gefallen wäre und dann auch noch einer seiner Koffer ordentlich nass wurde und fast in den Fluten versank, bevor du ihn bergen konntest. Aber immerhin sitzt er jetzt sicher und fast trocken im Boot, dass das Ephexa und du nach Hause rudern.</p>

<p>Na toll. Fast habt ihr es schon nach Hause geschafft, da lauert lauern euch urplötzlich zwei Boots Boote mit je 3 übel aussehenden, schwer bewaffneten Gestalten an Bord auf! Offenbar haben sie schon auf euch gelauert... Da ihr nicht entkommen könnt, müsst ihr kämpfen! Während Ephexa und der Passagier mühsam das eine Boot auf Distanz halten, musst du dich alleine um das andere kümmern.</p>

<p>Da du gerade eine Würgeschlange dabei hast nutzt du die günstige Gelegenheit, sie zu verscherbeln. Na ja, ganz frisch war sie nicht mehr, aber mit genügend scharfer Sauce schmeckt sie trotz demtrotzdem! Natürlich dauert das Geschäft ein wenig, und danach ist auch nicht mehr viel los.</p>

<p>Da du gerade zwei Würgeschlangen dabei hast nutzt du die günstige Gelegenheit, sie zu verscherbeln. Na ja, ganz frisch waren sie nicht mehr, aber mit genügend scharfer Sauce schmeckt sie trotz demtrotzdem! Natürlich dauert das Geschäft ein wenig, und danach ist auch nicht mehr viel los.</p>

<p>Da du gerade drei Würgeschlangen dabei hast nutzt du die günstige Gelegenheit, sie zu verscherbeln. Na ja, ganz frisch waren sie nicht mehr, aber mit genügend scharfer Sauce schmeckt sie trotz demtrotzdem! Natürlich dauert das Geschäft ein wenig, und danach ist auch nicht mehr viel los.</p>

<p>Da du gerade einige Würgeschlangen dabei hast nutzt du die günstige Gelegenheit, sie zu verscherbeln. Der Standbesitzer kauft dir aber nur drei ab. Na ja, ganz frisch waren sie nicht mehr, aber mit genügend scharfer Sauce schmeckt sie trotz demtrotzdem! Natürlich dauert das Geschäft ein wenig, und danach ist auch nicht mehr viel los.</p>

<p>Wachsam starrst du in die Dunkelheit - da! Huschen da nicht Schatten durch den Nebel? War da nicht ein Paar bösartige gelbe bösartiger gelber Augen? Du machst die anderen darauf aufmerksam, und kaum haben die Fackeln an der abgedeckten Laterne entzündet, da greifen sie auch schon an - Sumpfranzen! Im Licht der Fackeln erscheint das Rudel weniger siegesgewiss, und vor allem könnt ihr euren Kampf sinnvoll koordinieren.</p>

<p>Wachsam starrst du in die Dunkelheit - da! Huschen da nicht Schatten durch den Nebel? War da nicht ein Paar bösartige gelbe bösartiger gelber Augen? Du machst die anderen darauf aufmerksam, und kaum haben die Fackeln an der abgedeckten Laterne entzündet, da greifen sie auch schon an - Sumpfranzen! Im Licht der Fackeln erscheint das Rudel weniger siegesgewiss, und vor allem könnt ihr euren Kampf sinnvoll koordinieren.</p>

<p>Was ihr auch tut, mit den schwerfälligen, hoch beladenen Booten könnt ihr einfach nicht entkommen. Und dann sind sie auch schon da - es kommt zum Kampf auf schwankenden Planken! Und natürlich ist dein Boot eines der hinterstenHintersten, dass das sie aufhalten muss...</p>

<p>Nach einem kurzen aber heftigen Kampf konntest du die beiden Schläger in ihre Schranken weisen. Ihr Chef ist auf einmal ganz kleinlaut, und dein Auftraggeber zeigt sich recht zufrieden mit dem Ausgang, auch wenn es ihm ohne Kampf lieber gewesen währewäre.</p>

<p>Gegen Abend platzierst du dich in der Nähe des Hauses. Dann verlässt der untreue Ehegatte das Haus und du beginnst ihm zu folgendfolgen.</p>

<p>Gegen Abend platzierst du dich in der Nähe des Hauses. Dann verlässt der untreue Ehegatte das Haus und du beginnst ihm zu folgendfolgen.</p>

<p>Gegen Abend platzierst du dich in der Nähe des Hauses. Dann verlässt der untreue Ehegatte das Haus und du beginnst ihm zu folgendfolgen.</p>

<p>Gegen Abend platzierst du dich in der Nähe des Hauses. Dann verlässt der untreue Ehegatte das Haus und du beginnst ihm zu folgendfolgen.</p>

<p>Gegen Abend platzierst du dich in der Nähe des Hauses. Dann verlässt der untreue Ehegatte das Haus und du beginnst ihm zu folgendfolgen.</p>

<p>Geschickt schleichst du dem lüsternen Böttcher nach - der offenkundig besonders misstrauisch ist! Aber dich entdeckt er nicht, und so führt er dich dann auch schnurstracks zum Haus seiner Liebschaft. Du lauscht lauschst noch einige Minuten unter dem Fenster, bis du unverkennbare Klopf-, KLatsch-, Rüttel- und Keuchgeräusche vernimmst, merkst dir die genaue Adresse und erstattest Bericht. Ebenso erfreut wie zornig nimmt deine Auftraggeberin die Erfolgsmeldung zur Kenntnis, gibt dir dein Geld, schnappt sich ihr Nudelholz und bricht auf, ihre Eheprobleme zu klären!</p>

<li><choice target="einbruch3">Das Du nimmst das Geld und haust ab!</choice></li>

<p>Na also! Das Schloss ist für dich kein Problem, und schon huscht huschst du in das Haus...</p>

<p>Na also! Das Schloss ist für dich kein Problem, und schon huscht huschst du in das Haus...</p>

<p>Na also! Das Schloss ist für dich kein Problem, und schon huscht huschst du in das Haus...</p>