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→Berühmte Bauwerke
{{Stadtbox |status=Eingebaut + Anreisbar<!--Erstellung/Eingebaut/Anreisbar--> |name=Porto Olivo<!--Nur ersetzen wenn nicht gleich Seitenname--> |wappen=Wappen_Porto_Olivo<!--Nur wenn ungleich Wappen_name.png; wenn kein Wappen benötigt nein einfügen --> |fläche= |einwohner=10.000 |marktrecht=Ja |hafen=Ja |kontinent=Anteria |kultur=Mittelländer |land=Königreich Westendar |provinz=Fluvados
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Über diesen Hafen wird auch ein Großteil des Handels mit dem an der Gegenküste des [[Golf von Westendar]] liegenden [[Fürstentum Exondria]] abgewickelt. Er ist groß, leistungsfähig und gut ausgebaut, zur Seeseite hin aber etwas unzureichend geschützt - sowohl gegen starke Winterstürme, weshalb die meisten Schiffe im Winter auf Land gezogen werden, als auch gegen Piraten, die immer wieder einmal an den wachenden Kriegsschiffen und Türmen vorbei in den Hafen vorstoßen und einige Lagerhäuser oder Pferdekoppeln ausplündern. Importiert werden, neben Stoffen, Gewürzen und Luxusgütern aus dem Süden, vor allem hochwertige Waffen, auf deren Herstellung sich die Exondrier hervorragend verstehen. Das Fürstentum ist trotz seiner geringen Größe der bedeutenste ausländische Waffenlieferant für die am faktischen Bürgerkrieg in Westendar beteiligten Parteien. Dabei verhält sich Exondria im Gegensatz zum [[Heiliges Kaiserreich|Heiligen Kaiserreich]] freilich absolut neutral, da es mit ALLEN handelt. Aufgrund dieser besonderen Lage ist '''Porto Olivo''' eine weithin geschätzte wie auch berüchtigte Stadt.
=== Wappen ===
=== Herkunft des Namens ===
Klima und Bodenbeschaffenheit der Umgebung begünstigen das Wachstum von Olivenbäumen erheblich, und die halbwegs geschützte Bucht mit ihrem sanften Sandstrand erlaubt schon seit alter Zeit das Anlanden von Schiffen.
== Geschichte ==
Pedro zog sich wieder in die Einsamkeit seines Eremitendaseins zurück, soll aber noch Jahrhunderte später mit seinem Schwert Menschen in bedrängten und ausweglosen Situationen geholfen haben.
== Bevölkerung==
Von den gut 10 000 Einwohnern sind knapp 8 000 etablierte Bürger der Stadt, weitere 2 000 fremde Kaufleute vorwiegend aus Exondria (500), dem Kaiserreich (1000) und verschiedenen südlichen Landen (500). Weiterhin gibt es einige im Waffenhandel tätige Zwerge und deutlich mehr (über 300) Halbelfen, die vor allem in der Pflege, medizinischen Behandlung und Ausbildung der sensiblen Vollblüter gut bezahlte Anstellungen finden. Goblins hingegen werden nicht in der Stadt geduldet, da ihr Geruch bekanntlich Pferde scheu macht.
=== Berühmte Personen ===
=== Berühmte Personen Bauwerke ===Das Pferdeviertel ('''Los caballos cuartos''') wird der Bereich zwischen der Stadt und dem eigentlichen Hafen genannt. Es handelt sich hierbei um eine Ebene von fast einer Meile Kantenlänge auf allen vier Seiten. Um den ständigen Angriffen von Piraten, Banditen und Söldnerhorden zu begegnen, wurden zwischen der Stadtmauer und dem Strand zwei Wehrmauern gezogen - die sogenannten Pferdemauern - die allerdings viel schwächer sind, als die eigentliche Stadtmauer. Sie enden in wuchtigen, hohen Wehrtürmen, in die sich nicht nur die Wächter des Hafens zurück ziehen können, wenn überlegene Feinde nahen. Auf ihren Dächern finden große Leuchtfeuerkörbe Platz, die Schiffen bei schlechtem Wetter den Weg in den Hafen weisen. Zwischen den einzelnen Mauern gibt es keine festen Häuser, aber einige hölzerne Stallgebäude und zahlreiche Pferdekoppeln. Die ärmsten Bewohner der Stadt ziehen hier in der Nacht herum um Pferdemist zu sammeln, den sie dann als Dünger an die Bauern der Umgebung verkaufen. Der '''Tempel des armen Schwertes''' ist ein dem ATHOS geweihtes Heiligtum von recht ungewöhnlicher Architektur, denn anstatt einen neuen Tempel zu erbauen, weihte man kurz nach der Errettung der Stadt vor dem Kalifen Omar ibn Yazid schlicht den Palast eines Abajaidischen Handelsherren - den man der Kollaboration mit dem Feind verdächtigte - zum Tempel um. Durch das ehemalige Ladenlokal, in dem heute fromme Andenken und Heiligenbilder verkauft werden, geht es durch einen der schönsten Hofgärten der Stadt zum eigentlichen Heiligtum, in dem - stets von einem leichten heiligen Leuchten umhüllt (welches durch geschickt angebrachte Spiegel und Linsen noch verstärkt wird) - das "Schwert des armen Pedros" auf einem Altar ruht. Freilich hinter einem eisernen Gitter, versuchten in der Vergangenheit doch allzu viele Freiheitskämpfer, Irre und Diebe, es zu ergreifen.
Der '''Wasserturm''' auf dem höchsten Hügel der Stadt, schöpft beständig Wasser aus einem unterirdischen Kanal in die Höhe, um damit die zahlreichen kleinen Springbrunnen der Stadt zu speisen. Ursprünglich wurden Pferde genutzt, um die hölzerne Mechanik der Schöpfpumpe in Gang zu halten. Dies erschien den Bürger der Pferde liebenden Stadt aber bald als zu grausam. Daher schuften heute Strafgefangene, säumige Schuldner und bevorzugt (wenn man denn mal welche fängt) Piraten, um das Wasser hoch in den Speichertank zu schaffen. Von hier aus fließt es mit hinreichendem Druck durch Röhren aus Ton oder Blei, bis es in den Häusern die Springbrunnen speist. Bezahlt wird dieser Luxus je nach Zahl und Dicke der Spritzdüsen, was von Beamten der Stadt kontrolliert wird, die daher jeden Garten ohne Voranmeldung betreten dürfen. Auf Betrug bei der Abrechnung stehen hohe Geldstrafen oder, so man sie nicht zahlen kann, Dienst im Turm. Springbrunnen mit mehr als einer Düse gelten als Luxus- und Prestigeobjekte.
== Stadtbild ==
=== Berühmte Bauwerke Besonderheiten ===* '''Los caballos cuartosMarkt'''* '''Lagerhaus'''* ''' (das "Pferdeviertel") wird der Bereich zwischen der Stadt und dem eigentlichen Hafen genannt, eine Ebene von fast einer Meile Kantenlänge auf allen vier Seiten. Um den ständigen Angriffen von Piraten, Banditen und Söldnerhorden zu begegnen wurden von den Stadtmauern bis zum Strand zwei Wehrmauern gezogen, die allerdings viel schwächer sind als die Stadtmauern, die "Pferdemauern". Sie enden in wuchtigen, hohen Wehrtürmen, in die sich nicht nur die Wächter des Hafens zurück ziehen können, wenn überlegene Feinde nahen. Auf ihren Dächern fanden auch große Leuchtfeuerkörbe Platz, die Schiffen bei schlechtem Wetter den Weg in den Hafen wiesen. Zwischen den Mauern gibt es keine festen Häuser, aber einige hölzerne Stallgebäude und zahlreiche Pferdekoppeln. Die ärmsten Bewohner der Stadt ziehen hier in der Nacht herum um Pfedemist zu sammeln, den sie dann als Dünger an die Bauern der Umgebung verkaufen. '''* '''Gosse'''* '''Mietstall'''* '''Söldnerlager'''* '''Tempel'''
=== Kampfschulen und Lehranstalten ===
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<div class="NavHead">Spoiler - Öffnen auf eigene Gefahr!</div>
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* '''Anker Schule (Schule):''' Ein grosser Anker ist das Markenzeichen der Schule und dieser steht vor dem Haupteingang auf einem großen Stein. Viele Schüler gehen durch die großen Türen und das ist für dich ein gutes Zeichen. Schnell ordnest du dich in den Strom ein und suchst die Räume, in denen dir das Wissen vermittelt wird, das du gebrauchen kannst und auch benötigst. Eine große Tafel in einer Nebenhallt zeigt dir eine Liste von Unterrichtsfächern, die hier in dieser Schule gelehrt werden.
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== Umgebung ==
Die Umgebung von Porto Olivo ist eigentlich recht typisches westendarisches Hügelland. Zwischen den Oliven-, Mandel- und Obstbäumen weiden statt der sonst zu erwartenden Rinder und Schafe vor allem Pferde. Besonders zuträglich ist ihnen der elastische, nie zu nasse und fast steinfreie Boden, der auch unbeschlagene Hufe nicht schädigt und es den jungen Tieren erlaubt, durch wildes galoppieren und springen ihre Muskeln zu kräftigen, ohne Verletzungen zu riskieren. Dazu kommen in den tieferen Lagen fruchtbare Felder und viele kleine Dörfer. Berühmt ist auch der breite, flache und weiße Strand der Bucht von Porto Olivo, an dem es etliche Fischerdörfer gibt. Ihre bunt bemalten boote ziehen deren Bewohner nicht nur nach jedem Fang hoch zu ihren Hütten, um sie vor Dieben zu schützen, sondern vor allem auch vor den kräftigen Westwinden, die mir ihren hohen Wogen zwar den Strand immer wieder säubern und erneuern, aber auch ungeschützte Boote oder gar Schiffe zerschlagen können. Meiden sonst kluge Menschen das feindliche Meer nach Kräften, lieben es die Bürger der Stadt, an freien Sommertagen private kleine Fiestas an abgelegenen Strandabschnitten zu feiern, die sie entweder zu Pferd vom Land her oder auf angemieteten Fischerbooten erreichen. Einige von ihnen gehen dabei sogar schwimmen! Freiwillig und ohne Not!!!
== Wegweiser ==
==== Landwege ====
* [[Porto Novo]] = 278 Meilen (Küstenstrasse)
* [[Sinada]] = 190 Meilen (Küstenstrasse)
==== Seewege ====* ''Hafen'': [[Gorms Hafen]] (Exondria) = XX Meilen (Meer)* ''Hafen'': [[Santo Tiberio]], Ciudad Real = 433 Meilen (Meer)* ''[[Forca]] = 120 Meilen (Fluss)