Das Tempelorakel Negris ist von einer vier Schritt hohen Mauer umgeben. Die Mauer dient mehr der Abschrimung Abschirmung als dem Schutz. Das Innere der Mauer dürfen nur Personen betreten, die von den Priestern eingeladen sind. Für weniger wichtige Besucher gibt es außerhalb der Mauern eine Karawanserei. Der äußerste Bezirk des Klosters hat eine zweite Herberge für die Gäste, die es würdig sind , das Kloster zu bertretenbetreten. Ettliche Etliche Felder sorgen dafür, das sich das Kloster selber versorgen kann. Einige Priester leben daher hier draußen vornehmlich als Bauern. Ein achteckiger Bau stellt das eigentliche Kloster dar. Dieses Gebäude darf nur von Priestern betreten werden. Hier befinden sich kleine Kapellen aller Hauptgötter, Schlafgemächer der Priester sowie alle Nötigen nötigen Gemeinschaftsräume.