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El-Ahil

117 Bytes hinzugefügt, 14:42, 20. Aug. 2011
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== Allgemeines ==
Die El-Ahiler sind ein gastfreundliches Volk, das größtenteils noch traditionell nomadisch lebt. Lediglich ein geringer Teil der Bevölkerung lebt in Städten, die zumeist auf auretianische Gründungen zurückgehen. Die Landschaft ist durch viel Sandwüste und einige Oasen geprägt. Nur an der Küste findet man den der Anbau von Nutzpflanzen statt sowie die Zucht der [[Edle Steckmuschel|Edlen Steckmuschel]] speziell für Seide,was die zu den teuersten Stoffen Antamars verarbeitet wird .
Die El-Ahiler haben die für Abajaiden typische Stammeshierarchie, der sie hierzulande schon seit Tausenden tausenden von Jahren folgen. Diese Stämme werden ''Aschuras'' genannt. Ihre Lebensweise ist sehr genügsam und auch sehr streng geregelt, was insbesondere durch den Elahimglauben noch strenger geworden ist, aber auch die Hilfsbereitschaft für die Bedürftigen ist durch den Glauben und seine Regeln gestiegen.
=== Wappen ===
== Flora und Fauna ==
Die meisten Teile El-Ahils sind Sandwüste, im Süden auch Geröllwüste. Ansonsten ist die Vegetation (mit Ausnahme der Küstengegenden) auf niedrige Gräser und kleine Sträucher beschränkt. In verstreuten Oasen wachsen Dattelpalmen und einige Obstbäume sowie Sträucher. Sollte es aber doch einmal in der Wüste regnen, überziehen sich die Dünen für wenige Tage mit einem leuchtend bunten Teppich kleiner blütenpflanzenBlütenpflanzen, deren Samen vom Wind in die Wüste getragen werden.
Verbreitet In der Wüste sind Wildkatzen in der Wüsteverbreitet, zusätzlich leben dort höhlenbauende Nagetiere und Wüstenratten sowie diverse Reptilien und Insekten. Die oben erwähnte erwähnten Flugsamen aus den Randbereichen der Wüste bilden die spärliche Nahrung für Laufkäfer, die widerum wiederum den Skorpionen der Wüste als Nahrung dienen. In den Küstengewässern El-Ahils wimmelt es von Meerestieren, besonders in den Korallenriffen. Diese Fischvielfalt und die große Anzahl der Wildkatzen sind Besonderheiten El-Ahils.Eine weitere Besonderheit sind die El-Ahiler , eine Wildpferdart , aus denen die Abajiden gezüchtet worden sind und aus dieser Züchtung ist ,zu Zeiten der Kriege gegen die Auretianischen Besatzer , der Shaddai hochgezüchtet worden , um die Vorteile auf dem Kriegsterrain zu erhöhen.Seitdem gilt der Shaddai als Statussymbol in den Abajaidischen abajaidischen Regionen.
== Bevölkerung ==
El-Ahil hat eine Bevölkerungszahl von knapp 1,5 Millionen Einwohnern. Ein großer Teil lebt immer noch traditionell nomadisch, dazu außerdem gibt es viele Viehzüchter und Bauern an der Küste, die halbnomadisch leben. Des weiteren gibt es Desweiteren existiert noch eine langsam wachsende Stadtbevölkerung, während wohingegen die Zahl der ständigen Bewohner der Oasen seit Jahrtausenden konstant bleibenbleibt. Die ursprünglichen Einwohner stellen mit 95% der Bevölkerung die Abajaiden dar, ansonsten leben noch einige Kaiserreicher, Auretianier und wenige andere hier.
===Die Aschuras===
1) '''Die Akwadi''' sind die einzigen der Aschuras, die in eine eigene Stadt gegründet haben: Al Jeemaliyah (bed."Die Zelte von Jeemal"). Mit fast 10.000 Köpfen ist sie einer der größeren Aschuras.Eine weitere besonderheit Ein weiteres Charakteristikum dieses Stammes ist das sie , dass er sich durch die Alabaster Schnitzerei Alabasterschnitzerei und dem die Webkunst besonders hervortunhervortut,was ihnen auch ihm viel Reichtum einbrachte und wodurch sie er auch Jeemaliyah zur ihrer Blüte brachten,durch ihre perfekte Schnitzkunst und Webereibrachte.
2) '''Die Dirzi''' sind El-Ahils kleinster Stamm, der wichtigen Aschuras, man zählt sie auf 2500 2.500 Köpfe. Sie sind die wildesten und mutigsten der zehn Aschuras. Berühmt sind ihre Kamelrennen, die ein besonderes Ereignis in ganz El-Ahil darstellen, denn sie fordern alle zehn die anderen neun Aschuras jedes Jahr zu diesem Rennenheraus. Seit nunmehr zehn Jahren sind sie ungeschlagen.Ihre größte Herausforderung wird wohl das nächste große Kamelrennen sein ,wo zu dem der Emir auch die anderen Reiche von den Sawajidden bis zum Südstern eingeladen hat und es werden auch alle dran daran teilnehmen ,besonders Die . Besonders die Fehde gegen die Dorier peitscht treibt die Dirzi ungemeinzu Höchstleistungen an.
3) '''Die Manun''' sind die größte Aschura unter den zehn großen Stämmen. Mit 18.000 Köpfen sind gelten sie als ein ernst zu nehmender Stamm, sie sind gute Händler und Jäger. Felle und Tiere sind ihre Haupthandelswaren, denn sie sind auch hervorragende Lederhersteller , die es mit der Jagd sehr weit gebracht haben.Sie sind auch die Hauptlieferanten an die anderen Aschuras,die ab und an mit ihnen Tauschgeschäfte machen ,an . An die Städter aber verkaufen sie ihre Ware nur gegen Münzen.
4) '''Die Nasri''' sind die hervorragendsten Kämpfer El-Ahils, aus ihren Reihen kommen viele verwegene, aber auch disziplinierte Söldner und Kämpfer. Des weiteren wird auch die Töpferkunst bei den Nasri praktiziert. Mit 8000 8.000 Köpfen sind sie ein mittelgroßer Stamm der zehn Aschuras.Berühmt berüchtigt wurden sie während der Befreiungskriege der Abajaiden .Der Stammesführer "Balbay ben Nasri" ist auch per du mit dem Emir El-Ahils und ist auch ein guter Berater bei fragen Fragen und problemen Problemen zwischen den Aschuras .
5) '''Die Bawadi''' sind mit 16.000 Köpfen die zweitgrößte Aschura hierzu Lande hierzulande und sind vorwiegend bei der Oase El'Haddaj und Umgebung ziemlich aktiv. Sie werden auch die "Pilger-Aschuras" genannt, da sie viele Pilger per Karawane zur Wallfahrt Al-Huadat-Elahim nach Emreia durch die Wüste begleiten. Neben dem Transport von Lebensmitteln und den Wallfahrten, ist ihre Webkunst außerdem hervorragend.
6) '''Die Gazemli''' sind der wohl rätselhafteste Stamm unter den Aschuras. Kaum etwas ist über sie bekannt. Sie sollen in einem sehr abgelegenen Teil der südlichen Geröllwüste leben. Man sagt, dass niemand sie sehen kannkönne, es sei denn, sie wünschen wünschten es so. Mythen und Legenden ranken sich um sie, so können könnten sie angeblich in Sekundenschnelle große Strecken zurücklegen, sich im Boden verstecken und auf dem Wind reiten. Niemand hat je ein Zelt eines Gazemli gefunden, einige Geschichten der Alten besagen, dass sie im Fels selber lebenselbst lebten. Sie erscheinen nur zu einigen Kamelrennen und zur Wahl des Emirs, auch in der Schlacht vor El-Bahraya im Jahre 22 nZ. soll eine kleine Anzahl Gazemli die Feinde in Angst und Schrecken versetzt haben.
Über ihre genaue Zahl ist nichts bekannt, sie sind ständig verschleiert und zeigen ihr Gesicht nur besonders privilegierten Personen. Jeder Gazemli trägt einen Dolch aus Obsidian im komplett schwarzen Gürtel. Man sagt, diese Dolche seien so scharf, dass man damit sogar die Zeit schneiden könne.
Allgemein sind sie friedlich und schwer zu erzürnen. Sie haben schon so manchem Wanderer in der südlichen Wüste Wasser und Rat zur Verfügung gestellt.
Einige Gazemli scheinen den Elahimglauben angenommen zu haben, über die genaue Zahl der Gläubigen ist nichts bekannt.
Die Gazemli sprechen neben gepflegtem Hochabajidisch mit leicht seltsamer Betonung (zwischendurch scheinen sie die Sprache zu singen) eine eigene Sprache, das sogenannte Gazerler. Dieses ist kaum erforscht und wird nur von Gazemli selbst verstanden, und die Gazemli machen keinerlei Anstalten, es irgendwem irgendjemandem beizubringen.Einige Legenden sprechen davon, dass die Gazemli schon vor allen anderen Menschen auf Antamar warengewesen wären, andere berichten, die Gazemli seien die Nachkommen einiger Dirzi, die sich nach einem Zerwürfnis mit dem Rest des Stammes tief in die Wüste zurückgezogen hätten und dort die Geheimnisse, derer sie kundig zu sein scheinen, erlernt hätten.Fragen nach ihrer Herkunft begegnen die Gazemli ausweichend oder mit Gegenfragen ("Du fragst mich, wo wir herkommen, mein Freund... Ist es nicht viel wichtiger, wo wir alle hingehen? Und was machen wir, wenn wir erst da sind? Kehren wir um? Verweilen wir?"), deswegen gibt es über dieses Mysterium keine gesicherten Erkenntnisse.Die Gazemli sind dermaßen rätselhaft, dass man sie für Märchengestalten halten könnte, wenn man sie nicht schon so oft gesehen hätte. Bei einigen der anderen Stämme ist es daher zu einem geflügelten Wort geworden, jemandem, der aufschneidet und prahlt den Satz "Und du weisstweißt, wo die Gazemli herkommen!" zu erwiedernerwidern.
7) '''Die Becerikli''' sind ein nomadisch lebender Stamm, der in der gesamten südlichen und südöstlichen Wüste beheimatet ist. Sie züchten einige wenige Ziegen und ernähren sich größtenteils von Schlangen, Echsen und Insekten, die sie in der Wüste finden. Sie lernen von klein auf, mit den ungünstigsten Lebensbedingungen klarzukommenzurechtzukommen; ein zehnjähriger Junge dieses Stammes soll sogar ein halbes Jahr allein in der Wüste überlebt haben, nachdem er sich nachts aus dem Lager fortgeschlichen hatte und sein Stamm es versäumt hatte, morgens nach ihm zu suchen. Die Becerikli zählen derzeitig etwa 6500 6.500 Köpfe, die in Gruppen um die 100 Personen in der Wüste leben. Zwei Dinge sind über diesen Stamm noch zu vermerken:- Wenn sie etwas zu zahlen haben, so nutzen sie selten Gold und öfter Edelsteine, zumeist Rubine und Diamanten. Die Herkunft dieser Steine ist Stammesgeheimnis.- Die einzelnen Familien nutzen untereinander ein System von Brieffalken. Obleich sie die Stämme nomadisch leben, funktioniert das diese Kommunikationsart erstaunlich gut. Einmal im Jahr treffen sich alle Angehörogen Angehörigen dieses Stammes in Sichtweite der Oase Attaib und schlagen dort ihre Zelte auf, um Falken zu tauschen, zu handeln, Ehen zu arrangieren und einfach zu tratschen. Man nennt dieses Treffen "Beceriklib Irkutlama".
8) '''Die Damizliki''' sind ein halbnomadischer Stamm, der sich zumeist in der Gegend um Mina al Mahadi, Somra, Uisna und El'Harham aufhält (selten jedoch in den Städten selbst). Sie sind ein relativ kleiner Stamm von etwa 4100 4.100 Personen. Sie züchten ganz exzellente Pferde (den Abajiden haben sie durch geschickte Zucht in einigen Generationen zum "Shaddai" weiterentwickelt, ein Pferd, wie man es ansonsten in ganz Antamar wohl kaum finden kann) und Jagdhunde, wie den [[El-Ahiler Gazellenfang]]. Auch Brieftauben, Brieffalken, Ziegen und wenige Bienen werden von ihnen gezüchtet, seltsamerweise keine Kamele. Wie das kam, ist unklar, es ist eben Tradition.
9) '''Die Sarkici''' sind ein sesshafter Stamm, der über ganz El-Ahil verstreut lebt. Man findet Sarkici in wohl jeder größeren Stadt. Dieser Stamm bringt die besten Sänger und Tänzerinnen hervor, diese finden zumeist in den Städten eine Anstellung. Er besteht aus etwa 10.000 Personen. Einmal alle 4 vier Jahre kommen die jüngeren Sarkici zusammen, um unter Leitung der Stammesältesten den besten Sänger und die anmutigste Tänzerin zu ermitteln. Diese werden (sollte es sich dabei nicht um Verwandte handeln) am Ende dieses Treffens miteinander verheiratet und reich beschenkt, mit Häusern, Land und Gold.
10) '''Die Harasa el Mabaref''' (Hüter des Wissens)
===Städte===
*[[Esnau]] (39.000 EwEinwohner)*[[El Bachan]] (Hauptstadt, 21.400 EinwohnerEw)
*[[Somra]] (18.500 Ew)
*[[Mina al Mahadi]] (15.600 Ew)
|'''15 vor nZ''' || Finanzielle Sorgen und Hungersnöte plagen El-Ahil durch den lang anhaltenden Krieg auf dem Nordkontinent, da der Kaiser unnachgiebig mehr Unterstützung verlangt.
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|'''13 vor nZ''' || Abbruch des Kriegs auf dem Nordkontinent. Kaiser Octarius gibt dem Südkontinent die Schuld der Niederlage und beginnt die mit Vergeltungsaktionen auch gegen El-Ahil.
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|'''12 vor nZ - 8 vor nZ''' || Auflehnung gegen das Regime des Südsterns, das die Nachfolge des Imperium Magnum Auretiani angetreten hat.
|'''ab 14 nZ''' || Beginn der Grenzkonflikte aufgrund der ehemaligen Provinzgrenzen, die jetzt zu Staatsgrenzen wurden.
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|'''15 nZ - 21 nZ''' || Plünderungen durch Dorien und Angriffe in Grenznähe,vergeltungsmaßnahmen Seitens Vergeltungsmaßnahmen seitens El-Ahil
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|'''21 nZ''' || Großer Angriff von El-Ahil auf Dorien aufgrund der Grenzkonflikte.
|'''22 nZ''' || Gegenangriff von Dorien. El-Ahil verliert fast drei Viertel seines Heeres, doch auch Dorien hat massive Verluste zu beklagen.
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|'''~100 nZ''' || Zeit des Friedens , ab 100NZ 100 nZ wieder unruhen Unruhen durch Dorien.
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|'''116 nZ - 122 nZ''' || El-Ahil sammelt Truppen in Grenznähe zu Dorien ,entfacht durch Doriesche beunruhigt über dorische Truppen , die sich zur an der Grenze zu El-Ahil sammeln.
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|'''123 nZ''' || Unter Vermittlung der Botschafter aus dem Südstern wird ein Waffenstillstand arrangiert.
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|'''ab 124 nZ''' || Unregelmässige Unregelmäßige Machtdemonstrationen seitens Dorien,die El-Ahil provozieren mit ihren Übungenprovozieren, halten sich größtenteils aber größtenteils an den WaffenstillstandEinhaltung des Waffenstillstands. Kleinere (und mittlerweile seltenere) Geplänkel einzelner Stämme werden von beiden Ländern als "Stammesrivalitäten" bezeichnet, die den Vertrag nicht verletzen.
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|'''905 nZ - 917 nZ''' || Der Eingotttglaube Elahims kommt mit den acht Propheten nach El-Ahil, nachdem diese sich durch einige nicht Elahimgläubige und den in der Emreia tätigen Beamten in Gefahr sahen und nach El-Ahil flüchteten. Durch Missionierungen schaffen die Propheten es innerhalb von 12 Jahren , den Elahimglauben als Staatsreligion zu festigenetablieren.
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|'''~990 nZ''' || Erneute leichte Spannungen mit Dorien durch den Elahimglauben.
* 19.Maskenmond: '''Der Tag der Propheten''' (Religiöser Tag, an dem die Propheten 917 nZ vom Volk und dem Emir akzeptiert wurden.)
* 13.Wassermond: '''Der Tag der Befreiung''' (Die Befreiung und Gründung El-Ahils 13 nZ.) Alljährliche Feier in ganz El-Ahil.
* 22.Erdmond: '''Das alljährliche Kamelrennen''' (Ein Feiertag zu Ehren der Nomadenstämme, die im Krieg 13 nZ El-Ahil beistanden. Die Dirzi haben seit 10 zehn Jahren das Kamelrennen immer gewinnen können. Seit der Emir [[Malik el "mohadan" Jussuf]] („Der Gütige") regiert, darf ganz Eriath am Rennen teilnehmen.)
== Herrschaft und Politik ==
Eine Besonderheit ist der momentane Emir, der sich den nötigen Respekt und das Vertrauen dieser Versammlung verdient hat, obwohl er aus den ärmlichsten Verhältnissen stammt.
Während einer ersten Phase von 2 Jahren steht diese Versammlung dem Emir als Berater zur Seite , um ihn in sein Amt einzuführen, anschliessend anschließend wählt der Emir einen eigenen Beraterstab.
=== Militär ===
=== Außenpolitik ===
In letzter Zeit sind auch die diplomatischen Beziehungen zum Nuovo Imperio Aurecciani verbessert worden und es gibt lose Kontakte zum Kaiserreich und Vellhafenzum Vellhafener Städtebund. Ebenso werden rege Kontakte zum Kaiserreich des Südstern gepflegt.
== Wirtschaft ==
Die Wirtschaft El-Ahils stützt sich auf drei Hauptsäulen:
Ein wichtiger Wirtschaftszweig El-Ahils ist das Kunsthandwerk. Hier gelangte die Teppichwebkunst zu höchster Blüte, welche entweder aus Schafs- und Ziegenwolle, oder aus Baumwolle kunstvollste Teppiche herstellt. Die Baumwolle wird entlang der Küsten El-Ahils angebaut, da nur dort geeignetes Klima dafür vorherrscht. Des weiteren Desweiteren ist El-Ahiler Spitze ein sehr beliebtes Exportgut. Ebenso werden - oftmals reich verzierte - Töpferwaren produziert.Als besondere und sehr wertvolle Exportware gilt die hierzulande gefertigte Seide. Die Seidenweber gewinnen diesen Rohstoff von der [[Edle Steckmuschel|Edlen Steckmuschel]], eine einer an den Küstengewässern El-Ahils und Emreias lebenden Muschelart, die schwer zu züchten ist und relativ geringe Erträge liefert, dafür aber reißfeste, golden schimmernde Fäden bildet, die zu feinen Tüchern und innerhalb von Königsgewändern verarbeitet werden. Sie ist dadurch eine in vielen Ländern Antamars begehrte und teure Seidenart.
Die Förderung des Alabaster ist ein weiterer Wirtschaftszweig, da er ein begehrtes Exportgut ist. Die wohl schönsten Produkte, die das Kunsthandwerk bietet, sind Schmuckgegenstände und Skulpturen aus El-Ahiler Alabaster, jedoch wird er auch als teurer und exquisiter Baustoff für Inneneinrichtungen verwendet. Ebenso wird in den Ausläufern des Al-Kebira-Gebirges Erz, Gold und Silber in geringeren Mengen abgebaut. Sogar eine Diamantenmine wird in dieser Region betrieben.
== Kultur und Küche ==
Eine Besonderheit der El-Ahiler Küche an der Küstengegend ist, dass sie die größte Fischvielfalt ganz Eriaths zur Verfügung hat. Es werden bevorzugt Reis und Fisch, im Landesinneren eher Fleisch statt Fisch und viele Gemüsegerichte gegessen. Einen ganz anderen Kontrast bilden da die nomadischen El-Ahiler, die viel Käse, sehr scharf gewürztes Fleisch und Gemüsegerichte essen. Spezialität El-Ahils ist der "Fakwad", ein Käse der aus Ziegen- und Kamelsmilch und Oliven gemacht wird.
==Religion==
Offizielle Staatsreligion ist seit 73 Jahren der Elahimglaube, der durch das Heilige Buch El'ach'acham von den Acht Propheten ins Land gebracht wurde und in den Jahren 905 AZ bis 917 AZ seinen Platz als Staatsreligion anstelle des Abajaidischen Pantheons einnahm und seitdem festigte. Gläubige des Pantheons der Abajaiden sind nun nur noch eine Minderheit, werden aber toleriert.Als eine geheiligte Pilgerstätte ist die Emreianische Oase [[Al Huadat Elahim]] jedes Jahr im Wassermonat Ziel von tausenden Abajaidischen abajaidischen Pilgerern.Die Tempel des Elahims sind alte Tempelanlagen aus der Zeit der verehrung Verehrung des Pantheons der Abajaiden.Da die Abajaiden mehrere Tempel von verschiedenen Göttern in einer Stadt haben ,wurde immer das der größte und Prachtvoll erbauteste am prachtvollsten erbautete Tempel zu Ehren Elahims geweiht ,die . In ihm befindet sich das El-Ahilsche [[Mavliyat]] , eine Staatliche staatliche Instanz bei der zur Ausbildung der Elahim-Prediger und Informationsgeber bei Religiösen fragen, verwaltetzur verbindlichen Ausdeutung religiöser Fragen. Auch wird werden durch das [[Mavliyat]] die Tempelspenden ,die Almosensteuer , die Wallfahrtsgelder und auch sowie die Steuern für die Staatskassen wird durch das [[Mavliyat]] verwaltet.
== Sagen und Legenden ==
*'''Die Zitadelle Al'Kabra'''
:In der Tiefe der El-Ahilschen Wüste befindet sich - laut den Legenden der Nomadenvölker El-Ahils - eine Zitadelle aus reinem Alabaster. Laut Nach diesen Legenden taucht diese Zitadelle alle 25 Jahre immer an der selben derselben Stelle in der Wüste auf. Diejenigen, diejenigen die sich auf dem den Weg dorthin begaben , wurden nie wieder gesehen. Einst hatte ein Heerführer , der sich dieser Legende widmete , eine Expedition zu dieser Zitadelle geführt. Er hatte alte Inschriften und Karten gefunden, wann und wo diese Zitadelle auftauchen würde, doch dann hieß es, dass das gesamte Heer (500 Soldaten samt Marschall) nie wieder gefunden wurdeworden sei. Nur die Zelte und verendete Tiere wurden nach 2 Monaten entdeckt. Laut den alten Inschriften bewacht bewache ein riesiger, aus reinem Feuer bestehender Stier diese Zitadelle und seine Geheimnisse. Von wem oder für wen diese Zitadelle errichtet wurde, ist bis jetzt noch niemanden gelungen zu ergründen.
*'''Die Insel der Dscheij'''
:Einst waren die Gazemli das erste Volk in El Ahil. Dann kamen die anderen Völker und verjagten die Gazemli von den fruchtbaren Oasen. Diese wussten sich dann in ihrer Not nicht mehr zu helfen, bauten sich ein Schiff und kamen auf die Insel. Dort trafen sie den Dämon in der Öllampe. Einer der Gazemli, Sufal al Gazem, wünschte sich von diesem, dass seine Leute mächtiger als andere Menschen würden und sich nicht mehr vertreiben lassen würden. Der Dämon gewährte ihm diesen Wunsch, verwandelte ihn aber als Zahlung Preis in ein mächtiges Monster, getrieben von unendlichem Leid und dem Hunger auf Menschenfleisch.
:Den anderen Gazemli jedoch gelang es, das Monster zu fangen und zu binden. Ein zufällig daherkommender Engel half ihnen, den Dämon in tief in einem Steintempel einzuschließen und diese Gruft zu versiegeln. Nur das Das Monsterjedoch, welches der Dämon in seiner letzten Schandtat geschaffen hat, ist in der Lage, das Siegel zu brechen, sollte die Bewachung versagen.:Die Gazemli also bewachen das Monster auf dieser Insel und den Dämon in der Flasche. Sie sehen das Opfer, welches Sufal ihnen gebracht hat, und versuchen, ihn mit Gesängen und Gaben von frischem Fleisch zu besänftigen. Dennoch können sie es nicht zulassen, dass er ausbricht. Geschweige denn, dass irgendwelche Schurken das Monster befreien, um an die Flasche zu kommengelangen.
:Die Gazemli haben viele Legenden über die Insel gestreut, so dass niemand sie anfahren wird. Fischer, die in ihre Nähe kommen, berichten von grausigen Schreien und unheimlichen Gesängen. Dennoch hält sich hartnäckig die Legende, dass auf der Insel ein Traumerfüller wohntwohne, der jeden Wunsch wahr machen kann.könne ...
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