Der Frieden im Reich und die kluge Politik der Dynastie [[Rondawa]] ermöglichen den wirtschaftlichen Aufschwung. Kunst und Kultur erreichen ungeahnte Höhepunkte. Viele der heutigen Errungenschaften fußen auf den Erkenntnissen dieser Epoch. Mit dem Aussterben der Dynastie Rondawa teilt sich das Reich in zwei Lager, die Kaiserlichen, die die Thronfolge der Familie [[Wishitzu]] anerkennen und deren GegenerGegnern. Inoda steht vor dem Bürgerkrieg, als Vermittlungsversuche seitens Geweihter scheitern.

Inoda verzehrt sich in Bürgerkriegen um die Macht im Reiche. Wechselnde Allianzen prägen das Bild, und es gelingt erst nach Jahrhundertene Jahrhunderten einem fähigen [[Kô]], seine Macht auf den Rückhalt einer mächtigen Armee zu stützen und das Shogunat zu errichten.

Unter der feudalistischen Militärherrschaft der Shogune kommt es zum lang ersehnten Frieden im Reich. Dennoch streben viele Strömungen gegeneinander, die in Schach zu halten den Shogunen einiges eine Menge Geschick abverlangt. Einiges spricht dafür, das Inoda sich mit den Verlusten der Gebiete auf der Hauptinsel nicht abzufinden bereit ist.