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→El Thiebén
{{Stadtbox |status=Eingebaut<!--Erstellung/Eingebaut/ nicht Anreisbar--> |name= Iskandera<!--Nur ersetzen wenn nicht gleich Seitenname--> |wappen=Wappen Iskandera.gif<!--Nur wenn ungleich Wappen_name.png; wenn kein Wappen benötigt nein einfügen --> |fläche= |einwohner= 300.000 EW |marktrecht= Ja |hafen= Ja |kontinent=Eriath |kultur=Abajaiden |land=Großsultanat Emreia |provinz=El'Thieben
}}
== Allgemein ==
==Stadtbild= Herkunft des Namens ======ZentrumWappen ===''Unbelebter Ort Das Stadtwappen gilt für Wegweiseralle Stadtteile und zeigt den Palast des Sultans /Landwege''der Sultana vor einer aufgehenden Sonne.
===El ThiebénPolitik ===El Thiebén Die Sultana Saraj maha Raschida herrscht unangefochten. Sie ist das Regierungs und Verwaltungsviertel Hohepriesterin des wichtigsten Tempels der Großstadt Iskanderahöchsten emreianischen Göttin [[Shamm Ra]], hier ist die Zentralverwaltung des gesamten Großsultanats ansässig. Tausende Beamte sitzen hier und fällen Beschlüsse deren Auswirkungen selbst in den kleinsten und entlegensten Dörfer des Reiches zu spüren sind. Gewaltige Mauern trennen der im Stadtteil El Thiebén, das Zentrum der Macht, vom Rest der Stadtliegt. Einfachem Volk ist Zugang versagt und die Präsenz der Sultansgarde In Iskandera ist hier allgegenwärtig, auch die schlagkräftigsten und diszipliniertesten Truppen gesamte Verwaltung des Reiches sind ansässig und es tagt einmal im Kern Jahr der Stadt stationiert um jeden Versuch der Kriminalität und des Aufruhrs im Keim zu ersticken. Jeder Fremde wird strengstens kontrolliertSenheddryn, das Tragen und öffentliche Zurschaustellen von Waffen ist hier ebenso verboten wie das Äußern von regierungskritischen Meinungen.Betrachtet man die Häuser und vor allem die Menschen El Thiebéns so wird verständlich warum man so viel Wert auf Sicherheit legt. Fremden erscheint der Reichtum des Prunkviertels meistens zu gewaltig um wahr zu sein. Viele Rat der Turmkuppeln und Hausdächer sind mit Gold überzogenHohepriester, der die Frauen tragen Schmuck aus Faustgroßen Diamanten und die Männer Gehstöcke aus echtem Silber. Die Turbane der hohen Beamten sind mit kostbaren Stickereien aus Brokat geschmückt und kaum einer der Mächtigen beschmutzt seine Füße mit dem Staub der Straßen, man lässt sich in Sänften umhertragen. Herrscharen von Dienern und Sklaven kümmern sich meist um einen einzigen Hohepriester oder um einen einzigen FürstenSultana berät.
====Händler=Besonderheiten === *Luxuswaren'''Wunderheiler'''**Geschmeide der Götter'''Gosse'''**Hohepriester Sulaiman ben Safud:Im Tempelviertel betreibt der Hohepriester Sulaiman ben Safud ein Geschäft in dem nur die besten und vor allem teuersten Waren des Reiches feilgeboten werden. Die Einnahmen kommen direkt dem Tempel der Shamm Ra zugute und werden wohlwollend als Spende an die höchste Göttin gesehen. Die reichsten der Reichen kaufen hier ein um in der Gunst der Götter und der Hohepriester zu steigen sowie um ihr unermessliches Vermögen zur Schau zu stellen. '''Mietstall'''
=== Besonderheiten ===*Banca d'Aurecciani''Gosse'''*'''Mietstall'''*Da die meisten Reichen im Prunkviertel ihre eigene Schatzkammer und ihre eigenen Leibwächter zur sicheren Verwahrung ihrer Reichtümer nutzen läuft die Fiale der Banca d'Aurecciani in El'Thieben nicht so gut wie man meinen möchte. Zwar gehört die Kundschaft durchaus zur hohen Beamtenriege des Sultanats, dennoch wird Jeder der es nötig hat seine Schätze hier zu verwahren von den wirklich Reichen mitleidig als arme Kirchenmaus betrachtet. Ein Großteil der Kundschaft schleicht daher mit eingezogenen Köpfen von Schalter zu Schalter um sich keine Blöße zu geben und um bloß nicht vom Nachbarn erkannt und verspottet zu werden.'Wunderheiler'''
===Bur el Benú=Gasthäuser ====<div class="NavFrame collapsed"><div class="NavHead">Spoiler - Öffnen auf eigene Gefahr!</div><div class="NavContent">In Bur el Benú liegen der gewaltige Hafen * '''Das goldenen Krokodil (Palast):''' Das "Goldene Krokodil" ist das beste Haus im ganzen Reich und das Händlerviertel der mehr als 300.000 Einwohner zählenden emreianischen Hauptstadt Iskandera. Hier treffen zwei Welten aufeinander verwöhnt seine erlesene Kundschaft mit den zartesten Gaumengenüssen die so grundverschieden in Emreia zu finden sind dass es bizarr . Dementsprechend exotisch ist sie in auch die Speisekarte gestaltet, umso unmöglicher ein und derselben Stadt Gericht klingt umso teurer scheint es zu entdeckensein. Das grausame Elend Hat man sich zwischen Speißen wie in Honigwasser gekochten Schlangen an gerösteten Heuschrecken und gefülltem Sumpfkrokodil im Hirschschinkenmantel entschieden kann man jedoch die bittere Realität der Armen prallen hier auf den Glanz höchste Kochkunst des Sultanats kennenlernen. Die obersten Staatsbeamten und den Reichtum der Händler hochgestellte Priester speisen getrennt vom einfachen Pöbel, wie steinreichen Händlern und Fürsten. Viele wohlhabende Bürger der Stadt haben ihre Häuser in Bur el Benúanderen einfachen Multimillionären, fast alle handwerklichen Betriebe sind hier angesiedelt und zahlreiche ausländische Handelskontore haben sich in der Nähe des Hafens niedergelasseneigenen Privaträumen. Durch die zentrale Bedeutung Iskanderas blüht Den Namen hat das Geschäft Gasthaus vom mehr als fünfzehn Schritt langen Krokodil aus massivem Gold und der bürgerliche Geldadel macht Profite die selbst manch einen Hohepriester vor Neid erblassen lassenMessing im Eingangsbereich. Doch wo Licht istAlten Geschichten zufolge handelt es sich um ein echtes Skelett eines Meereskrokodils, ist auch immer Schatten. Diejenigen die dem Elend der Slums im Süden der Stadt zu entgehen versuchen drängen in die Hafengegend um Arbeit und Unterkunft zu finden. Inmitten welches später der sauberen, weiß verkleideten Steinbauten der Händler und Bürger stehen oft schäbige und modrige Holzhütten in denen verarmte Hafenarbeiter und andere gescheiterte Existenzen leben. Um ihr Hab und Gut zu schützen bezahlen daher fast alle der wohlhabenden Händler Leibwächter die bedrohlich vor ihren Häusern wachenrestliche Körper aus Edelmetallen konstruiert wurde.</div></div>
=== Besonderheiten === *Lebensmittel'''Lagerhaus'''*'''Hafen'''*Hassans himmlische Happen'''Wunderheiler'''*'''Gosse'''*Hassan :"Was darf es sein Effendi? Gebratene Kuhaugen? Gerösteten Krokodilschwanz? Gebackene Heuschrecken? Bei mir bekommt Ihr alles Effendi, alles! Die traditionelle Kücke Emreias ist nirdgendwo so traditionell wie hier in Iskandera!" Hassan schwätzt ständig und lässt seine Kundschaft kaum zu Wort kommen. Muss er auch nicht. Meistens verkauft er ohnehin genau das, was er gerade verkaufen möchte. Der junge Abajaide mit der aufdringlichen Stimme könnte vermutlich einem Zwerg orkischen Eintopf andrehen.'''Mietstall'''
==== Händler ====<div class="NavFrame collapsed"><div class="NavHead">Spoiler - Öffnen auf eigene Gefahr!</div><div class="NavContent">*Bootsbauer'''Schmiede Grimbosch ben Ragaschok (Rüstungsmacher):''' Laut eigener Aussage ist Grimbosch ein durch und durch abajaidischer Zwerg und daher der einzige, mit dem man hier Handel treiben sollte. Sein schwarzer Schnurrbart und seine sonnengebräunte Haut sprechen dafür. Die offene Dose Schuhcreme hinter dem Tresen allerdings, sollte doch verwundern, möchte man meinen, ebenso die Tatsache, dass sein Schweiß braun und sein Bajidai schlechter als sein Goblinisch ist.*'''Handelskontor Vellhafener Agentur (Handelshaus):''' Der alte Emuel betreibt sein Handelhaus im Namen der Vellhafener Agentur schon seit Jahrzehnten direkt am Hafenbecken. Ein unglaubliches und für neue Kunden oft unerträgliches Gewirr an Stimmen und Schreien in allen Sprachen der bekannten Welt liegt ständig in der Luft. Von einigen Stücken weiß nicht einmal der alte Emuel selbst, was sie sind, geschweigedenn woher sie kommen. Um sich die Dimensionen des Kontors vor Augen zu führen muss man nur die Angestelltenliste des Handelshauses betrachten. Mehr als zehn Übersetzer sind ständig bei der Arbeit um die Kunden aus den verschiedensten Ländern Antamars in ihrer Muttersprache zu bedienen.*Stark '''Expeditionsgüter Maieteiko (Schneider):''' In Wang Jyuens Handelskontor finden sich begehrenswerte Exportgüter von den östlichen Inseln. Zahlreiche traditionelle Gewänder und traditioneller Schmuck aus Maieteiko stapeln sich in den Regalen und robustKisten des Laden.**Thorald '''Hassans himmlische Happen (Lebensmittel):''' "HammerhandWas darf es sein Effendi? Gebratene Kuhaugen? Gerösteten Krokodilschwanz? Gebackene Heuschrecken? Bei mir bekommt Ihr alles Effendi, alles! Die traditionelle Küche Emreias ist nirgendwo so traditionell wie hier in Iskandera!" OlesonHassan schwätzt ständig und lässt seine Kundschaft kaum zu Wort kommen. Muss er auch nicht. Meistens verkauft er ohnehin genau das, was er gerade verkaufen möchte. Der junge Abajaide mit der aufdringlichen Stimme könnte vermutlich einem Zwerg orkischen Eintopf andrehen.* '''Notawe-Handel (Ausrüstungshandel):''' Vom Ufer des Chufu schaut man direkt auf den Laden, der hier seine Ausrüstung anbietet. Eine helle Markise sorgt dafür das der Kunde auch draußen im Schatten stehen kann. Hier, vor dem Haus, bietet der Besitzer in den Abendstunden seine Ware an.* '''Stark und robust (Boot-/Schiffbauer):''' Der Name des Ladens lässt sich sowohl auf die angebotenen Boote und Schiffe als auch af den Besitzer des Ladens bezihenbeziehen. Der mehr als zwei Schritt große blonde Hühne und seine kleine Werft passen so wenig in die südländische Umgebung wie ein Gletscher in die Wüste. Thorald schwitzt auch in etwa so viel wie ein Gletscher in der Wüste. Ständig beklagt er sich über die unerträgliche Hitze und schüttet sich eimerweise Wasser über den Kopf. Wie er nach Iskandera gekommen ist weiß er nicht mehr, wenn mn man ihn danach fragt erzählt er, dass er sich an nichts als eine Sauftour in Nordahejm erinnern kann die wohl auf einem Schiff geendet hat. Ignoriert man * '''Elodrons Wechselstube (Edelsteinschleifer):''' Als du das Geschäft betrittst ist der verschlagen wirkende junge Halbelfe gerade dabei sich für eine anscheinend nicht ganz lupenreines Geschäft zu rechtfertigen. Zwei bullige Typen haben ihn in die Mangel genommen und werfen ihm Betrug vor. Nach einer wortreichen und handfesten Diskussion rücken die zahlreichen Flüche in beiden Kerle schließlich wütend ab und zertrümmern einen Teil der Sprache der NordländerEinrichtung. Mit etwas ungutem Gefühl wickelst du dein Geschäft ab und beobachtest die vorsinnflutliche Wage am Verkaufstisch genau. Als du den Laden verlässt kommt dir eine zornige, rundliche, alte Abajaidin mit einer Bratpfanne entgegen und beginnt den Ladenbesitzer wüst zu beschimpfen...* '''Ein bewachter Stand:''' Etwas abseits des Marktes kannst du einen kleinen Stand erkennen, kann man hier sowohl südländische Boote als auch Wikingerschiffe erstehenwelcher zu deiner Verwunderung von zwei schwer gerüsteten Wachen flankiert wird.Bei näherer Betrachtung fällt dir ein sorgfältig gearbeitetes Schild auf: ANTAMARISCHER HOLZPLÄTTCHENTAUSCHHÄNDLER</div></div>
====WeiteresKampfschulen und Lehranstalten ====<div class="NavFrame collapsed"><div class="NavHead">Spoiler - Öffnen auf eigene Gefahr!</div><div class="NavContent">*Gasthaus '''Der kräftige Hakim (Normales GasthausWurfspeerarena):''' Am Stadtrand zwischen den niedrigen Häusern einer weitläufigen Gegend mit besser gestellten Bürgern findet man Hakims Wurfspeerarena. Dieser ist ein fast immer frohgelaunter Abajaide schwer bestimmbaren Alters. Gegen klingende Münzen darf man sich mit anderen in der kreisrunden Arena im Speerwerfen üben oder sich von einem der Lehrmeister in die Geheimnisse des guten Speerwurfes einweisen lassen. Hakim sitzt dabei gern unter einem schattigen Baldachin und beobachtet das Treiben, sollte ein Schüler besonderes Augenmerk verdient haben, bequemt sich der wohlbeleibte Meister auch einmal selbst in den Staub des Kampfrundes zu seinen Schützlingen.*Ein '''Djabals Lehrschule des Handwerks (Lehrmeister für ein Handwerk (kulturell passend!):''' Lehrmeister Djabal bringt jedem wissbegierigen bei, wie man Nadel und Faden in Einklang bringt um dann die notwendige Koordination zwischen Auge, Fingern und Stoff zu meistern. Grundlagen der Webkunst kann man hier ebenfalls erlernen.</div>*Kampfschule</div>
Die meisten Häuser sind aus billigem Holz oder Bruchmaterial gebaut, es gibt keine ordentliche Wasserversorgung und so sind die meisten Bewohner gezwungen den langen Marsch zu den vereinzelten Brunnen auf sich zunehmen. Das Wasser des Armenviertels ruft bei Fremden oft große Übelkeit hervor und sollte nur mit äußerster Vorsicht genossen werden. Die Einheimischen scheinen sich zwar an den fauligen Geschmack gewöhnt zu haben und scheinen im Laufe der Zeit gegen die meisten Krankheitserreger immun geworden zu sein, dennoch brechen regelmäßig Seuchen wegen der schlechten Qualität des Grundwassers aus. Generell sind das Elend und die Armut hier ein fixer Bestabdteil Bestandteil des Lebens. Zahlreiche Obdachlose fristen in den dunklen Seitengassen der Stadt ein klägliches Dasein und warten darauf dass Nergas sie endlich von ihren Leiden erlöst.
Doch selbst in El Souk i´Méllah gibt es soetwas so etwas wie ein Zentrum des Lebens und des Reichtums, in Mitten der Slums erstreckt sich der gewaltige Basar der Stadt. Hier bekommt man alles was man will und auch das was man auf gar keinen Fall haben will. Betritt man den größten Markt Emreias findet man sich in einem unendlich scheinenden Meer aus Waffenhändlern, Rosenverkäufern, Teppichmachern(einige behaupten mit ihren Produkten könne man fliegen), selbst ernannten Töpfermeistern, Schlangenbeschwörern, Wunderheilern und anderen Profitgeiern wieder. Von allen Seiten brüllen Händler auf ihre Kunden ein um ihre Waren an den Mann zu bringen und schlagen anderen Händlern die Köpfe ein wenn sie unterboten werden. Hier wird man gezwungen zu feilschen, selbst wenn man gar nichts kaufen sondern nur das Spektakel bewundern möchte verlässt man den Basar in neun von zehn Fällen mit einem Stapel Waren die einem zu einem "Spottpreis" verkauft wurden, der den Händler "fast ruiniert hätte".Zwar patroullieren patrouillieren hier regelmäßig Stadtwachen um für Ruhe und Ordnung zu sorgen, dennoch sollte man gut auf sein Hab und Gut aufpassen um nicht plötzlich seinen eigenen Mantel zum Kauf angeboten zu bekommen. Es gibt wohl nirgends in Antamar soviele so viele Taschendiebe aufeinmal auf einmal wie auf dem Basar von El Souk i´Méllah.
Kriminalität scheint ohnehin eine der Lieblingsbeschäftigungen der Menschen hier zu sein, zahlreiche Diebesgilden haben sich im Schutz der Slums niedergelassen um ungestört von den Wachen ihr Unwesen in den Gassen der Stadt treiben zu können. Auf dem Basar wird daher auch viel Hehlerware und Diebesgut zum Verkauf angeboten, man sollte also nicht überrascht sein wenn man inmitten eines Berges von Krummsäbeln plötzlich eine zwergische Handaxt oder einen Nordahemja Mantel erblickt.
In der Nähe des Basars liegt auch die gewaltige Arena der Stadt in der regelmäßig Schaukämpfe zur Belustigung des Volkes stattfinden.
==== Händler ====<div class="NavFrame collapsed"><div class="NavHead">Spoiler - Öffnen auf eigene Gefahr!</div><div class="NavContent">* '''Pacus Schmiede (Waffenschmiede):''' Ordentlich aufgereiht liegen die Waffen auf den Ladentischen. Krummsäbel von beispielloser Qualität hängen in Waffenständern an der Wand. Ein leichter Geruch von glühendem Eisen hängt in der Luft, und auch metallisches Hämmern ist zu vernehmen. Freundlich wirst du vom Besitzer Pacu Halatoj begrüsst.*'''Waren Jabari (Krämer):''' Deine Augen weiten sich, als du den Laden von Jabari betrittst. Hier herrscht keinerlei Ordnung, alle Waren scheinen einfach nur auf einen Haufen geworfen worden zu sein. Jabari Djalont kommt auf dich zu, fragt nach deinen Wünschen und verschwindet in den Bergen von Waren. Nach einigen Stunden hat sie offenbar gefunden wonach du gefragt hast.* '''Harkams löchrige Leinen (Schneider):''' Den Namen seines Ladens hat sich Harkam keineswegs selbst ausgesucht und versucht auch krampfhaft nicht über ihn sprechen zu müssen. Dennoch wird er von der einheimischen Bevölkerung so genannt. Es mag daran liegen, dass der junge Harkam noch kein besonders begnadeter Schneider ist. Seine verbundenen Hände die anscheinend schon mehr als einen Nadelstich abbekommen haben sprechen dafür. Dennoch lassen sich einige hochwertige Stücke finden.*'''Einfache Erzeugnisse (Lebensmittel):''' Ein kleiner Bauernjunge verkauft hier die Erzeugnisse des Hofes seiner Eltern.*'''Fischmarkt von Iskandera (Fischmarkt):''' Am Fischmarkt der großen Stadt bieten die zahlreichen armen Fischer aus den umliegenden Dörfern ihre Waren an. Die alten, wettergegerbten Männer wirken zwar gemütlich und freundlich, erweisen sich jedoch oft als erbarmungslose Verhandlungspartner.*'''Basar (Markt):''' Betritt man den größten Markt Emreias findet man sich in einem unendlich scheinenden Meer aus Waffenhändlern, Rosenverkäufern, Teppichmachern, einige behaupten mit ihren Produkten könne man fliegen, selbst ernannten Töpfermeistern, Schlangenbeschwörern, Wunderheilern und anderen Profitgeiern wieder. Von allen Seiten brüllen Händler auf ihre Kunden ein um ihre Waren an den Mann zu bringen und schlagen anderen Händlern die Köpfe ein wenn sie unterboten werden. Hier wird man gezwungen zu feilschen, selbst wenn man gar nichts kaufen sondern nur das Spektakel bewundern möchte verlässt man den Basar in neun von zehn Fällen mit einem Stapel Waren die einem zu einem "Spottpreis" verkauft wurden, der den Händler "fast ruiniert hätte". Zwar patroullieren hier regelmäßig Stadtwachen um für Ruhe und Ordnung zu sorgen, dennoch sollte man gut auf sein Hab und Gut aufpassen um nicht plötzlich seinen eigenen Mantel zum Kauf angeboten zu bekommen.**'''Schatten Basar (Untergrund):''' Schon der reguläre Basar Iskanderas bietet eine Vielzahl von Waren, deren Herkunft mehr als fragwürdig ist. Doch der Schatten Basar, in der Volkssprache, Sala Bazar, genannt, ist der Schmelztiegel der Hehler, Schmuggler und Diebe. Um den strengen Blicken der Stadtgarden zu entgehen, wird der Basar in einem stillgelegten Teil des Kanalsystems von Iskandera abgehalten. Nur Eingeweihte wissen um die Wege durch die verwinkelten Gänge unter den Straßen des großen Elendsviertels, misstrauische Blicke begleiten einen bei jedem Schritt. Der Basarselbst findet nachts in einem ehemaligen Auffangbecken statt und ist bedrückend still. Es wird leise gefeilscht, die Hehler tragen Kopftücher die nur einen Schlitz für die Augen freilassen und ein Jeder hat eine Hand fest am Griff der Waffe. Hier wechseln unmögliche Dinge ihren Besitzer: Magische und verbotene Zutaten für mächtige Tränke, Eingeweide von Tieren die für dunkle Rituale benötigt werden, vergiftete Waffen, Folterwerkzeuge und andere Grausamkeiten deren Sinn und Zweck sich oft kaum erahnen lässt. In Mitten des düsteren Treibens wachen zwölf schwarzgekleidete Krieger, die mit schmalen und scharfen Krummsäbeln bewaffnet sind. Sie dienen der mächtigsten Diebesgilde der Stadt und sammeln Abgaben der Händler ein. Jeder muss seinen Tribut an die Schatten von El Souk i´Méllah entrichten.**Viele Händler'''Ein bewachter Stand:''' Etwas abseits des Marktes kannst du einen kleinen Stand erkennen, welcher zu deiner Verwunderung von zwei schwer gerüsteten Wachen flankiert wird. Bei näherer Betrachtung fällt dir ein sorgfältig gearbeitetes Schild auf: ANTAMARISCHER HOLZPLÄTTCHENTAUSCHHÄNDLER</div>:(Beschreibung)</div>
*Arena
**Tempel der Büßer=== Herkunft des Namens ====== Wappen ====== Politik ===:Die Sultana Saraj maha Raschida herrscht unangefochten. Sie ist Hohepriesterin des wichtigsten Tempels gewaltige aber auch schäbige Arena Iskanderas wird auch "Tempel der höchsten emreianischen Göttin [[Shamm Ra]]Büßer" genannt, da sie der im Stadtteil El Thiebén liegtObrigkeit zur Bestrafung von Schuldnern und anderen Verbrechern dient.In Iskandera ist auch Ist man nicht in der Lage seine Schulden zu bezahlen oder die gesamte Verwaltung Strafe für ein Verbrechen zu entrichten, wird man nicht selten als Gladiator versklavt und muss sich vor den Augen des Reiches ansässig und es tagt einmal blutgierigen Pöbels ausgehungerten Tieren oder professionellen Kämpfern stellen. Findet gerade keine inszenierte Hinrichtung statt, finden sich oft auch reisende Abenteurer zu kleinen Kräftemessen im Jahr der Senheddryn, der Rat Sand der Hohepriester, der die Sultana berätArena. == Geschichte == === Berühmte Personen ====== Berühmte Bauwerke ===
== Umgebung ==
Vegetation:Grasland, Meer (für gesamte Stadt); Umgebung für El Thiebén & El Souk i´Méllah sind: Grasland und Stadt; Umgebung für Bur el Benú sind Meer und Stadt
== Wegweiser ==
===Landwege===
'''Start/Ziel: Iskandera (Zentrum)'''
*Iskandera (El Thiebén), 3 Meilen (Stadt)-*Iskandera (Bur el Benú), 5 Meilen (Stadt)-*Iskandera (El Souk i´Méllah), 9 Meilen (Stadt)-*[[Salis]], 80 Meilen (Trans Eriathica)-*[[Uksur]], 80 Meilen (Trans Eriathica)*[[Thenthys]], 115 Meilen (Weg, Grasland)*[[Abu Djaris]], 190 Meilen (Weg, Grasland)-
'''Start/Ziel: Iskandera (Bur el Benú)'''
*Iskandera (El Thiebén), 4 Meilen (Stadt)-*Iskandera (El Souk i´Méllah), 8 Meilen (Stadt)-
===Wasserwege===
'''Alles ab/an Bur el Benú'''*[[Abydus]],429 Meilen (Fluss)-*[[Disuk]], 260 Meilen (Fluss)-*[[Deir el-Bahars]], 211 Meilen (Fluss)-*[[Bur Milmak]], 120 Meilen (Meer)-*[[Bur Katak]], 210 Meilen (Meer)-
*[[Esnau]] (El-Ahil), 1450 Meilen (Meer)
*[[Al´Unfalat]] (Südstern), 4150 Meilen (Meer)
*[[Genovia]] (Auretianien), 5100 Meilen (Meer)
*[[Vellhafen]], 4050 Meilen (Meer)
*[[Eodatia ]] (HKR), 1900 Meilen (Meer)*[[Venlona (Laguna Libera)]] (Freie Stadt]]), 2150 Meilen (Meer)
*[[Gorms Hafen]] (Exondria), 4800 Meilen (Meer)
*[[Caerfurt]] (Republik Caerun), 4650 Meilen (Meer)