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Zarkaar

794 Bytes hinzugefügt, 17:12, 24. Jan. 2011
Korrektur gelesen, Heiligtümer ergänzt
Oberster Gott der Cronarh, er ist der Gott des Kampfes und der Ehre. Ihm zu Ehren führen die Cronarh rituelle Tötungen durch, bei denen sie das Blut ihrer unterlegenen Gegner opfern.
Mit diesem Ritualopfer schicken sie das '''[[Ruuk]]''' eines Opfers zu Zarkaar, damit er diesem jenem die Feigheit und Schwäche austreibt und dem Bezwinger sein Wohlwollen für den erfolgreichen Kampf gibt. Nach ihrem Tode, so glauben die Cronarh, wird Zarkaar nur die Mutigsten und Stärksten an seine Seite rufen, um mit ihm ihnen zu feiern und Gesänge auf ihre vollbrachten Taten anzustimmen.
=Vertreter=
=Rituale=
*'''Zrkbet''' - Das Blutopfer: Bei dieser Zeremonie wird gefangenen Gegnern der Cronarh die Kehle durchgeschnitten und das Blut dem obersten Gott der Cronarh, Zarkaar, geopfert. Die rituelle Tötung findet an einem rituellen heiligen Schrein durchstatt, der sich in jeder Ansiedlung der Cronarh findet. Neben den rituellen Tötungen beinhaltet dieses Ritual auch die Opferung besonderes besonders großer oder einfach besonders besonderer anderweitig beeindruckender Beutestücke. Der Vielfalt des Opfers sind keine Grenzen gesetzt. Je nach besiegtem Gegner, kann die Palette von eindrucksvollen Reißzähnen, bis hin zu den abgeschnittenen Ohren, Nasen und Fingern reichen.
*'''Zchrrdhalg''' - die Jägerprüfung: Im Zuge dieses Rituals zieht ein Junger Cronarh in die Wildnis, um einen Gegner zu töten und so zum Mann zu werden. Die stärke des Gegners bestimmt über das anfängliche Ruuk des Jungen, sofern er überlebt.
*'''Zgrat''' - heilige rituelle Reise: Wenigen Jungen jungen Cronarh wird die Ehre zu Teil zuteil, von ihrem Stamm auserwählt zu werden, die heilige Reise zum Berg Tharkatt, dem Ursprung Zarkaars, anzutreten. Etwa einmal pro Generation wählt der Arknor einen besonders viel versprechenden vielversprechenden Kandidaten, der das Jägerritual noch nicht, oder erst vor Kurzem, abgelegt hat, aus. Dieser wird mit farbigen Tätowierungen geschmückt, die allen Cronarh gleich sind, und dann ausgeschickt, den Berg Tarkatt zu suchen, Zarkaar zu ehren, und mit einem Stein, oder einem anderen Andenken zurückzukehren. Dieses Andenken wird alsdann dem Zarkaarschrein der Sippe hinzugefügt. Die Suche gestaltet sich insofern schwierig, als die meisten Stämme nicht wissen, oder nur zu wissen glauben, wo sich der Berg befindet, schlussendlich findet jeder auf diese Weise ausziehende Cronarh seinen "eigenen" Berg. Die Tätowierungen auf dem Körper des Jünglings zeigen anderen Cronarh die heilige Reise an, und sie werden von übermäßiger Aggression gegen ihn absehen, und ihm Obdacht bieten. Bei solchen Aufenhalt Aufenthalten bei anderen Stämmen wird auch regelmäßig Nachwuchs gezeugt.
*'''Zkert''' - die heiligen Heiligen Spiele: Einer bislang unergründlichen Eingebung folgend, die sie etwa alle zehn bis fünfzehn Jahre ereilt, bestimmen die Arknor aller Cronarhstämme einen Vertreter ihres Stammes für die heiligen Spieleauf dem Schädelfeld. Auserwählt kann so gut wie jeder werden, vorausgesetzt , er ist männlich, und vollwertiges Mitglied des Stammes (Ein Arknor kann sich auch selbst auswählen). Alsdann wird ihm das Zeichen der Spiele auf die Brust gebrannt, damit genießen sie diplomatische Immunität innerhalb der Cronarh. Sie machen sich auf den Weg zum Austragungsort der Spiele, wo furchterregende, erbitterte Kämpfe auf Leben und Tod auf sie warten. Gewöhnlich gibt es bei diesen Kämpfen auch nur einen Sieger, der nach Hause zurückkehrt. Auf der hin, Hin- und vor allem auf der Rückreise, wird fleißig Nachwuchs gezeugt, denn jeder Stamm betrachtet es als Ehre, wenn ein Teil der Stärke des reisenden Siegers in die eigenen Reihen Einzug findet.
==Feiertage==
=Artefakte und Heiligtümer=
*'''Berg Tharkatt''' - Der flammenumtobte Berg, dem sich Zarkaar abzwang. (Siehe auch Zgrat (die heilige Reise) und Schöpfungsmythos.)
*'''Schädelfeld''' - Zarkaars Faust selbst schmetterte dieses Plateau zwischen die aufragenden Gipfel. An dieser Stätte werden die Heiligen Spiele ausgetragen und die Köpfe der ausgeschiedenen Teilnehmer säumen das Rund. Im Laufe der Generationen haben sie eine eindrucksvolle Mauer ringsum den harten Arenagrund gebildet und ihm seinen Namen gegeben. Eine Wache ist nicht nötig, niemand würde es wagen, den Zorn des Gottes herauszufordern, indem er sich außerhalb der Spielzeit dem Heiligtum näherte.
=Verbreitung=
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