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Das Heer der Goblins und Orks vereinigt sich und bereitet den Angriff vor. Adosch, der siebte Prakasch, befiehlt jeden verbliebenen Zwerg zu den Waffen und lässt ca. 23.000 Zwerge vor Robosch aufmarschieren. Die Zwerge sind von Hunger geschwächt, aber in ihren Augen glüht, egal ob Dûnkses, Dunkses-Anhänger, Caerun, Eisenzwerg oder Dûn, der Wille zu überleben, das Feuer der Zwerge. Alle wissen, sollten sie geschlagen werden, wird es keine Zwerge, außer jenen, die ausgezogen sind, mehr geben.
Adosch ist klug genug, nicht sich oder die Sache der Dûnkses zu erwähnen als die Befehle ausgegeben und, weil lange erwartet, befolgt werden.
Der Kampf beginnt am 15. des Mondes X und die Goblins werfen sich den Zwergen entgegen und prallen von einer Wand aus Willen ab. Die Kämpfe dauern den ganzen Tag bis sich die Angreifer im Schutze der Nacht zurückziehen.
Am 16. greifen Goblins und Orken gemeinsam an. Und die Orken scheinen durchzubrechen, als ein gewaltiges Geheul aus Robosch erschallt und die Zwerginnen, nicht minder hungrig als die Männer einen kraftvollen Gegenangriff entbieten. Ihr Zorn auf die Diktatur, die Angst vor der Zukunft, die Jahre der Unterdrückung entladen sich in diesem Angriff und schmettern die angreifenden Orks und Goblins zu der Belagerungsbefestigung zurück. Viele sterben an diesen Befestigungen, denn sie hören nicht die Rückzugsbefehle oder wollen sie nicht hören.
Der 17. ist der Tag der Entscheidung. Viele Zwerge sind verletzt, doch ihr Wille ist ungebrochen. Seit dem gestrigen Tag hat der Prakasch geschwiegen. In den Hallen von Robosch liegen ca. 25.000 Zwerge und warten auf die Nachricht von Sieg oder Niederlage, es sind Kinder, Alte und schwer verletzte oder Gefangene der Diktatur, gefoltert und dem Hungertod nahe. 13.000 Zwerge und Zwerginnen nehmen wie die Tage zuvor Aufstellung und sehen zu, wie 30.000 Goblins und 18.000 Orks Aufstellung nehmen, um die Zwerge zu vernichten. Als zwischen den Feinden diesmal auch die Kampfoger aufragen, gehüllt in Rüstungen aus zwergischem Stahl, wissen alle, dass dies das Ende ist. Die Zwergenfrauen beginnen das Lied der Toten zu singen und der letzte Sturm beginnt.
Der Kampf wogt hin und her, doch dort wo die Oger in den Kampf eingreifen, wissen die Orken die Breschen gut nutzen und drängen die Zwerge langsam vor die Tore Roboschs zurück. Dann schickt der Prakasch seine Tsakdûnkses in den Kampf und der Vormarsch wird gestoppt, jedoch nicht zurückgeschlagen.
Die Schlacht zieht sich über den gesamten Tag hin und just in dem Moment, wo die Feinde der Zwerge wieder vorrücken und dem Tor gefährlich nahe kommen, fliegt ein weißer Folkhôr im Gleitflug auf die Armlehne des Thrones des Prakasch, welcher im Torbogen steht, und pickt ihm in die Hand. Er blutet und ein Horn erschallt, laut und klar, und viele Hörner stimmen ein und siehe, Grannithosch steht auf dem Westpass und neben ihm die Priester der Zwerge und hinter ihm das vereinigte Heer der Ausgezogenen und Eisenzwerge! Furcht befällt die Goblins und Orken, denn das neue Heer rennt die Hänge herunter und als die ersten auf die hintersten Linien der Orken treffen, kommen immer noch mehr Zwerge über den Westpass und ihre Stimmen rufen die Namen ihrer Stammvater.
Fürchterlich wüten sie in den Reihen der Orks und Goblins und nicht viele entkommen. Gekämpft wird bis spät in die Nacht. Doch von all dem bekommt der Prakasch nichts mit, denn er sitzt dort auf seinem Thron im Torbogen und blickt auf seine blutende Hand.
In dieser Nacht sind Zwerge einfach Zwerge, sie helfen einander, fallen sich in die Arme und preisen den Vater Aller! Doch Grannithosch geht zum Torbogen und blickt dem Prakasch in die Augen, der nun auf- und Grannithosch ansah. Keiner außer Adosch, dem siebten Prakasch, sah wie Grannithosch wuchs und schrecklich anzusehen war, denn mit ihm war die Kraft der Ahnen und wie ein Hammer fuhr der Zorn eines Stammvaters auf den Geist von Adosch hinab, so dass er schrie, vom Thron stürzte und dann gebrochen durch Robosch kroch mit einem Ziel das nur sein wirrer Geist kannte.
Grannithosch aber half den Verwundeten und überall, wo er auftauchte, schöpften die Zwerge Mut und viele wurden aus den Verliesen der Tsakdûnkses befreit und die Hungernden bekamen Essen. In dieser Nach offenbarte sich der Wahnsinn der Dûnkses, die Spuren der Folterung, das Elend der Verfolgten und der Zorn wuchs auf jeden Dûnkses und die Dûn spürten die Scham und alle die profitierten von der Diktatur der Dûnkses fürchteten um ihr Leben.
Der 18. ist ein Tag der Trauer, denn so viele waren gefallen und kein Viertel der Zwergenheit ist dem Fluch der Zwerge entgangen. Die Städte sind zerstört oder von Orken besetzt.
Grannithosch lässt alle zusammen kommen, seine Zwerge, die Hochzwerge, die vergrämten Caerun, die ernsten Eisenzwerge, die schamerfüllten Dûn. Doch die Dûnkses sind nicht aufzufinden und die Schatzkammer war aufgebrochen und ihr Inhalt gestohlen. Adosch, der siebente Prakasch der Zwerge, wird gefunden, er hatte sich in der Ratskammer erhängt.
Doch Grannithosch erklärt den Zwergen ihren Fluch und er erzählt ihnen die Geschichte der Zukunft vom Ende der Zwergenheit an diesem Tag. Denn dem Fluch, die Anmaßung, ein Stamm könne über den anderen herrschen, kann man nur entgehen, wenn jeder Stamm für sich alleine lebt. Die Notwendigkeit, dass jeder Stamm seiner Aufgabe, seiner Bürde, seinem Geschenk, die er vom Vater und der Mutter Aller erhalten hat, nachzukommen, ist nur gewährleistet, wenn die Stämme ihre eigenen Wege gehen.
Doch sie sollten nicht vergessen, dass sie aus einem Blute, vom einem Vater und von einer Mutter sind, denn sie haben in ihrer Weisheit den Fünften gezeugt und er soll sie vereinen.
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Das Heer der Goblins und Orks vereinigt sich und bereitet den Angriff vor. Adosch, der siebte Prakasch, befiehlt jeden verbliebenen Zwerg zu den Waffen und lässt ca. 23.000 Zwerge vor Robosch aufmarschieren. Die Zwerge sind von Hunger geschwächt, aber in ihren Augen glüht, egal ob Dûnkses, Dunkses-Anhänger, Caerun, Eisenzwerg oder Dûn, der Wille zu überleben, das Feuer der Zwerge. Alle wissen, sollten sie geschlagen werden, wird es keine Zwerge, außer jenen, die ausgezogen sind, mehr geben.
Adosch ist klug genug, nicht sich oder die Sache der Dûnkses zu erwähnen als die Befehle ausgegeben und, weil lange erwartet, befolgt werden.
Der Kampf beginnt am 15. des Mondes X und die Goblins werfen sich den Zwergen entgegen und prallen von einer Wand aus Willen ab. Die Kämpfe dauern den ganzen Tag bis sich die Angreifer im Schutze der Nacht zurückziehen.
Am 16. greifen Goblins und Orken gemeinsam an. Und die Orken scheinen durchzubrechen, als ein gewaltiges Geheul aus Robosch erschallt und die Zwerginnen, nicht minder hungrig als die Männer einen kraftvollen Gegenangriff entbieten. Ihr Zorn auf die Diktatur, die Angst vor der Zukunft, die Jahre der Unterdrückung entladen sich in diesem Angriff und schmettern die angreifenden Orks und Goblins zu der Belagerungsbefestigung zurück. Viele sterben an diesen Befestigungen, denn sie hören nicht die Rückzugsbefehle oder wollen sie nicht hören.
Der 17. ist der Tag der Entscheidung. Viele Zwerge sind verletzt, doch ihr Wille ist ungebrochen. Seit dem gestrigen Tag hat der Prakasch geschwiegen. In den Hallen von Robosch liegen ca. 25.000 Zwerge und warten auf die Nachricht von Sieg oder Niederlage, es sind Kinder, Alte und schwer verletzte oder Gefangene der Diktatur, gefoltert und dem Hungertod nahe. 13.000 Zwerge und Zwerginnen nehmen wie die Tage zuvor Aufstellung und sehen zu, wie 30.000 Goblins und 18.000 Orks Aufstellung nehmen, um die Zwerge zu vernichten. Als zwischen den Feinden diesmal auch die Kampfoger aufragen, gehüllt in Rüstungen aus zwergischem Stahl, wissen alle, dass dies das Ende ist. Die Zwergenfrauen beginnen das Lied der Toten zu singen und der letzte Sturm beginnt.
Der Kampf wogt hin und her, doch dort wo die Oger in den Kampf eingreifen, wissen die Orken die Breschen gut nutzen und drängen die Zwerge langsam vor die Tore Roboschs zurück. Dann schickt der Prakasch seine Tsakdûnkses in den Kampf und der Vormarsch wird gestoppt, jedoch nicht zurückgeschlagen.
Die Schlacht zieht sich über den gesamten Tag hin und just in dem Moment, wo die Feinde der Zwerge wieder vorrücken und dem Tor gefährlich nahe kommen, fliegt ein weißer Folkhôr im Gleitflug auf die Armlehne des Thrones des Prakasch, welcher im Torbogen steht, und pickt ihm in die Hand. Er blutet und ein Horn erschallt, laut und klar, und viele Hörner stimmen ein und siehe, Grannithosch steht auf dem Westpass und neben ihm die Priester der Zwerge und hinter ihm das vereinigte Heer der Ausgezogenen und Eisenzwerge! Furcht befällt die Goblins und Orken, denn das neue Heer rennt die Hänge herunter und als die ersten auf die hintersten Linien der Orken treffen, kommen immer noch mehr Zwerge über den Westpass und ihre Stimmen rufen die Namen ihrer Stammvater.
Fürchterlich wüten sie in den Reihen der Orks und Goblins und nicht viele entkommen. Gekämpft wird bis spät in die Nacht. Doch von all dem bekommt der Prakasch nichts mit, denn er sitzt dort auf seinem Thron im Torbogen und blickt auf seine blutende Hand.
In dieser Nacht sind Zwerge einfach Zwerge, sie helfen einander, fallen sich in die Arme und preisen den Vater Aller! Doch Grannithosch geht zum Torbogen und blickt dem Prakasch in die Augen, der nun auf- und Grannithosch ansah. Keiner außer Adosch, dem siebten Prakasch, sah wie Grannithosch wuchs und schrecklich anzusehen war, denn mit ihm war die Kraft der Ahnen und wie ein Hammer fuhr der Zorn eines Stammvaters auf den Geist von Adosch hinab, so dass er schrie, vom Thron stürzte und dann gebrochen durch Robosch kroch mit einem Ziel das nur sein wirrer Geist kannte.
Grannithosch aber half den Verwundeten und überall, wo er auftauchte, schöpften die Zwerge Mut und viele wurden aus den Verliesen der Tsakdûnkses befreit und die Hungernden bekamen Essen. In dieser Nach offenbarte sich der Wahnsinn der Dûnkses, die Spuren der Folterung, das Elend der Verfolgten und der Zorn wuchs auf jeden Dûnkses und die Dûn spürten die Scham und alle die profitierten von der Diktatur der Dûnkses fürchteten um ihr Leben.
Der 18. ist ein Tag der Trauer, denn so viele waren gefallen und kein Viertel der Zwergenheit ist dem Fluch der Zwerge entgangen. Die Städte sind zerstört oder von Orken besetzt.
Grannithosch lässt alle zusammen kommen, seine Zwerge, die Hochzwerge, die vergrämten Caerun, die ernsten Eisenzwerge, die schamerfüllten Dûn. Doch die Dûnkses sind nicht aufzufinden und die Schatzkammer war aufgebrochen und ihr Inhalt gestohlen. Adosch, der siebente Prakasch der Zwerge, wird gefunden, er hatte sich in der Ratskammer erhängt.
Doch Grannithosch erklärt den Zwergen ihren Fluch und er erzählt ihnen die Geschichte der Zukunft vom Ende der Zwergenheit an diesem Tag. Denn dem Fluch, die Anmaßung, ein Stamm könne über den anderen herrschen, kann man nur entgehen, wenn jeder Stamm für sich alleine lebt. Die Notwendigkeit, dass jeder Stamm seiner Aufgabe, seiner Bürde, seinem Geschenk, die er vom Vater und der Mutter Aller erhalten hat, nachzukommen, ist nur gewährleistet, wenn die Stämme ihre eigenen Wege gehen.
Doch sie sollten nicht vergessen, dass sie aus einem Blute, vom einem Vater und von einer Mutter sind, denn sie haben in ihrer Weisheit den Fünften gezeugt und er soll sie vereinen.
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