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Geschichte der Amazonen

3.748 Bytes hinzugefügt, 18:27, 11. Dez. 2010
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=====Beginn [http://wiki.antamar-community.de/index.php?title=Chronologie_des_S%C3%BCdstern 1067 AZ]=====
<blockquote>Es begann mit der Aushebung des Südheeres, in dem [[Kaiser Octarius]] den südkontinentalen Provinzen befahl 50.000 Soldaten, deren Versorgung und Finanzierung zu stellen, dies war aber fast die gesamte männliche Bevölkerung der Provinzen, so dass sich die alten und vor allem die Frauen schutzlos ausgeliefert sahen und auf ihre Männer und Söhne einredeten, das sie doch bleiben mögen, sich dem Befehl des ausländischen Kaisers widersetzen sollten. Sie konnten und wollten nicht, Ehre Anerkennung und Ruhm hatten viele vor Augen, die andern hatten Angst vor der Vergeltung oder Bestrafung des Kaisers. <br><br>
Der Stolz der Männer verbot es ihnen sich zu verstecken und so stimmten sie zu die Frauen und Kinder ziehen zu lassen. Eurybia lächelte über die Entscheidung der Männer, da es genau ihrem Traum entsprach und ließ Karawanen zusammen stellen. Die Karawanen machten auf den Weg, um den geeigneten Ort für solch eine Siedlung zu finden, in der sie sich besser Verteidigen können. </blockquote>
=====Gründung [[Eurybia|Eurybias]] [http://wiki.antamar-community.de/index.php?title=Chronologie_des_S%C3%BCdstern 1068 AZ - 1069 AZ]=====
<blockquote>So wurden nach einiger Zeit die ersten Häuser von der neuen Siedlung an einer kleinen Oase errichtet. die nach [[Eurybia saya Tanyi]] benannt wurde, kurz Eurybia, der [[Seherin Maras]], wie sie nun nur noch genannt wurde. Die Gründung einer Stadt sprach sich unter den anderen Nomaden Stämmen herum und so kamen immer mehr, hauptsächlich wieder Frauen, dort hin. Trotz der Abgeschiedenheit, kam es doch oft vor, dass sie sich verteidigen mussten. Nun war es an den Frauen für die Verteidigung zu sorgen und es stellte sich heraus, dass viele eine natürliche Begabung dafür hatten. <br><br>
Nachdem die wenigen Überlebenden, aus dem Südheer wieder kamen, war Eurybia zu einer kleinen Ansammlung von Oasen und Ortschaften gewachsen und die paar Männer die zurück kamen fielen nicht wirklich ins Gewicht, so dass das „Straßenbild“ sich nicht änderte, es blieb eine frauendominierte Stadt, in der sich die Männer nach einiger Zeit, manche auch nie, eingewöhnten.</blockquote>
=====Inquisition [http://wiki.antamar-community.de/index.php?title=Chronologie_des_S%C3%BCdstern 1071 AZ - 1095 AZ]=====
(12 v. u. Zeit - 12 NZ)
In dieser Zeit wurde auch die Tradition der Wanderschaft erschaffen, da es nicht mehr die langen und immer wieder kehrenden Gefechte gab, mussten jene die eine Kriegerin oder Priesterin werden wollten, 3 Jahre und einen Tag von ihrer Gemeinschaft wegziehen und das Land erkunden.</blockquote>
=====Unruhen von [http://wiki.antamar-community.de/index.php?title=Chronologie_des_S%C3%BCdstern 1096 AZ]=====
(13 NZ)
<blockquote>Bis zu den Unruhen in denen sich die Wüstenstämme gegen die Herrschaft des Südstern erheben, blieb es weitest gehend friedlich. Aber nun schlossen sich wieder Männer, die gab es mittlerweile wieder häufiger in Eurybia, zusammen um auch gegen die Inquisition und somit dem Südstern Reich zu kämpfen. Und wieder wurden sie von den Frauen zum Bleiben aufgefordert und wieder sind sie gegangen. <br>
Während den Unruhen gab es wieder zahlreiche Verluste, zwar konnten die kaiserlichen Truppen in den Osten getrieben werden. Aber durch die hohen Verluste auf beiden Seiten war keiner in der Lage eine langfristig, erfolgreiche Offensive durchzuführen, woraufhin sich in jahrelangen Verhandlungen die heutigen Herrschaftsgebiete ([[Emreia]], [[El-Ahil]], [[Dorien]], [[Seydjuk]] und [[Karkasso]]) als offizielle Protektorate gebildet haben. Auch Eurybia und die Amazonen mit ihrer Religion wurden als eigenständig anerkannt. </blockquote>
=====Bis heute=====
<blockquote>Bis heute gibt es immer wieder andauernde Grenzstreitigkeiten von [[Dorien]] mit [[El-Ahil]] und [[Seydjuk]]. Diese sind manchmal über mehrere Generationen hinweg fast vollständig abgeebbt, um dann plötzlich wieder akut zu werden. In Zuge dessen, werden die Amazonen immer wieder angegriffen, so dass sie immer mal wieder kämpfen mussten oder müssen. <br>
Auch dies war ein Grund, weswegen die Stadt immer weiter befestigt wurde, aber trotzdem konnten sie es nicht verhindern, dass sie mal vertrieben wurden, auch wenn es nur kurzfristig war. <br>
Ab und an kam ein junger Heißsporn an die Macht und versuchte es nochmal, aber es blieb immer ohne Erfolg. So wurden die Amazonen die Beschützerinnen der angrenzenden Oasen und Ortschaften und die erste „Amazonenburg“ war nun geboren. Von dort aus gehen immer wieder einzelne oder kleine Gruppen Amazonen auf Wanderschaft. </blockquote>
 
==Hippolyte==
===Beginn [[Der Orkensturm auf Lúnasadh im Jahre 282nZ|Orkensturm]] [[Chronologie des Königreiches Lúnasadh|282nZ]]====
<blockquote>Die Errichtung Hippolytes begann um 282nZ zurzeit „Des Orkensturm“ auf [[Lúnasadh]]. <br><br>
 
Es waren zu diesem Zeitpunkt schon viele Amazonen in der Welt unterwegs. In dem heutigen Königreich [[Lothrinien]] hat sich ein Trupp Amazonen auf Wanderschaft zusammen geschlossen, um dort gegen [[Goblins]] und [[Orks]] zu kämpfen und so sich somit zu bewähren. <br><br>
 
Als sie so durch die Landen zogen bemerkten sie, dass sich immer mehr Orks zusammen rotteten, fanden aber zunächst keine Hinweise warum sie es taten. Erst als es immer mehr und mehr wurden kam sie auf den Gedanken, einen Ork gefangen zu nehmen und es aus ihm heraus zu bekommen. <br>
Was dieser ihnen sagte, war mehr als erschreckend. Die Orks wollten von ihrem Lager hier bis nach [[Lúnasadh]] und dann weiter bis nach [[Mor Enez]] und dort zum Heiligtum der Druiden. <br><br>
 
Durch ihre Wanderschaft und zahlreichen Scharmützeln mit dem Orks, wussten sie wie die Orks sich in so einem Feldzugverhalten würden, darauf hin ritten sie den Weg bis nach Mor Enez und haben jedes Dorf gewarnt und aufgefordert Vorsichtsmaßnahmen zu treffen, zu fliehen oder sich mit den anderen Dörfern zusammen zu tun und ein Heer aufstellen.
Aber leider wurden sie weitest gehend belächelt und nicht ernst genommen, von den wenigen die ihnen zu hörten entschieden sich viele zur Flucht in die Wälder, fern ab von den Dörfern. Das wunderte die Amazonen nicht, waren es doch meist Bauern und unbewaffnet. <br><br>
 
Als sie auf dem Weg waren, kamen Kundschafter zurück die berichteten, dass sich die Orks schon auf dem Vormarsch befanden. Daraufhin machten die Amazonen kehrt und versuchten die nun fliehenden zu helfen, um so viele Frauen und Kinder vor den Orks zu beschützen wie es geht. <br>
Die kampffähigen Männer blieben weiter zurück um den Rückzug so gut es geht zu decken, wollten aber nach kommen, die Amazonen halfen, blieben aber, wenn es eng und gefährlich wurde, bei den Frauen und Kindern, noch geprägt von den Erzählungen der Priesterinnen, das Männer immer alles schutzlos zurück ließen, wollte sie so nicht sein.
Sie flüchteten immer weiter nach Süden von dem heutigem Königreich Lothrinien, bis durch komplettes Lúnasadh in Richtung Gebirge wo sich heute die Gebiete Lúnasadh, [[Westendar]] und das [[Kaiserreich]] treffen. Dort wähnten sie sich in Sicherheit da es hinter Mor Enez war, außerdem war es im Gebirge leicht sich gegen eine Übermacht zu verteidigen. <br><br>
 
Durch die erfahrenen Amazonen und die Angst der Bewohner, haben sie eine Befestigung errichtet und Hippolyte war geboren, es wurde nach der Anführerin des kleinen Trupps benannt [[Hippolyte saya Erinya]]. <br>
Kurz nach dem Errichten kam auch schon ein Kundschafter der Druiden und bat um Hilfe, da sich nun auch die Zwerge, unter der Führung von [[Gorm Glutaxt]] und die Elfen mit eingebracht haben, war es nur eine Frage der Ehre das sie mit in die Schlacht ritten, da ein Sieg und somit die Sicherheit der Feste gewährleistet schien.<br><br>
 
In den Zeiten nach dem Orkensturm, wuchs die Burg stärker als geplant, da sehr viele, die überlebt haben eine Zuflucht suchten und sie von dem Ort der Amazonen gehört hatten. Wieder waren es mehr Frauen die ihre Männer im Kampf verloren hatten. </blockquote>
 
===Bis heute===
<blockquote>Über die Jahre hat sich die Burg etabliert und wurde von allen auf kommenden Parteien akzeptiert, da die Amazonen einfach nur dort eine Zuflucht haben, sowie die Umliegenden Gebiete beschützen wollten. <br>
Der Lage verdankten sie, dass Angreifer zurück schlagen und die Burg halten konnten. </blockquote>
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