Hauptmenü öffnen

AntamarWiki β

Änderungen

Darkonia

1.722 Bytes entfernt, 08:59, 10. Apr. 2010
K
Änderungen von Shinano (Beiträge) rückgängig gemacht und letzte Version von Aidan wiederhergestellt
}}
== Allgemeines ==
 
Das Reich der Dunkelelfen liegt tief im Dschungel Eriaths. Nur wenige die es zu Gesicht bekamen konnten noch davon berichten. Die Grenzen sind wie eine Todeszone, unüberwindlich ohne kundigen Führer. Im Grenzgebiet hausen Wesen die jeder Natürlichkeit wiedersprechen, ein Gebiet völlig ohne Segen der bekannten Götter, so glaubt man. Erst wenn man die uralten Reste einer Stadtmauer erreicht, welche kaum noch zu erkennen sind, so überwuchert sind diese schon, ist man auf etwas sichererem Boden. Das Reich befindet sich heute zwischen und um die ehemaligen Mauern der einstmals gewaltigen Stadt Darkonia.
== Landschaft und Klima ==
== Bevölkerung ==
*90% Dunkelelfen
*3% Halbelfen
*7% Andere
 
=== die 12 Provinzen ===
 
'''Hauptstadt'''
 
[[Darkonia Ptala]]
 
'''Provinzen'''
 
[[Darkonia Humir]]
 
[[Darkonia Shar]]
 
[[Darkonia Dahen]]
 
[[Darkonia Sohim]]
== Geschichte ==
== Wirtschaft ==
Das Gebiet haben sich die Elfen damals wegen seines Reichtums an Bodenschätzen ausgesucht. Es werden Erze wie Gold, Silber, Eisen, Kupfer und Zinn abgebaut, die auch für den Export freigegeben sind. <br>
Durch den Dschungel haben sie auch Zugriff auf Hölzer verschiedener Art, vor allem wird aber das dunkle Holz des Teekbaumes mittlerweile auch für den Export geschlagen. Doch genauso wichtig ist ihnen das milchartige Harz des Schenschabaumes, welches sie für ihre Rüstungen benötigen. Deswegen holzen die Dunkelelfen den Dschungel nicht ab, wie es Menschen tun würden! Vielmehr züchten sie den Dschungel! Aus der Luft betrachtet würde man niemals auf eine elfische Ackerfläche schließen, sondern vielmehr auf ganz normalen Dschungel. Elfische Ackerflächen beinhalten fast alle Nutzpflanzen, vom Teekholzbaum bis hin zum Reispflänzchen. Sie werden so angebaut, dass sie sich gegenseitig Schatten spenden aber dennoch zusammen wachsen können. Durch die Jagd können die Elfen ihre Nahrungsquellen erheblich ergänzen und auch die Ernte schützen.<br>
Die Ernährung der Bevölkerung wird durch Reis und Mais, Fisch und Fleisch, sowie Früchten gedeckt. Aus Mais wird u.a. Maisbrot hergestellt, welches einen hohen Sättigungsgrad besitzt und in keiner Küche fehlen darf. Durch die großen Seen im Gebiet gibt es auch sehr viel Fisch auf der Speisekarte, was allerdings immer Süsswasserfisch ist. Fleisch von erjagdten Wild runden die Speisekarte ab. Der Reis dient nicht nur als Beilage für verschiedene Gerichte, sondern bildet auch die Grundlage für einen Wein und einen Schnaps. <br>
'''Teekholz'''<br>
Das Holz des Teekbaumes ist vor allem durch seine rötliche, feingliedrige Maserung sehr begehrt. Im Gebiet der Dunkelelfen gibt es zwar eine Menge Teekbäume, aber dennoch wird der Export beschränkt, was dieses Holz zum einen sehr teuer macht, zum anderen aber auch den Waldbestand schont. Raubbau wäre eine Variante des Abbaus, welcher für üfr Elfen nicht in Frage kommt. Da die Bäume nicht nur ihres Geldwerts wegen gezüchtet werden, sondern auch anderen Nutzpflanzen helfen, in dem sie lange Zeit Schatten spenden.<br>Dennoch findet man in vor allem bei sehr reichen Leuten viele Möbelstücke aus diesem Holz. Vor allem elfische Edelhandwerker sind mit ihren Schnitzereien sehr begehrt, die aus diesem Holz wahre Kunstwerke fertigen.<br>
'''Schenschamilch'''<br>
Die Schenschamilch wird aus dem gleichnamigen Schenschabaum gewonnen. Dabei handelt es sich um eine spezielle Harzform, die gleich nach ihrer Gewinnung mit einer bestimmten Substanz vermischt wird. Die daraus gewonnene Milch (sie ist weiß wie Milch) wird in speziellen Ledertaschen gefüllt. Darin erhärtet sie, bleibt aber gummiartig. Diese gefüllten Lederpolster dienen sowohl als Dämpfer um z.B. bei Kränen die beweglichen Teile zu schonen, als auch in Rüstungen um harte Schläge abzufedern. In einem gesondertem Verfahren entdeckten dann Südstern Alchimisten, dass man bei entsprechender Zugabe von Luft, im Härtungsprozess aus diesem Material, [[Schwimmwesten]] produzieren könnte.<br>
'''Bergbau & Schmiedekunst'''<br>
5.248
Bearbeitungen