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Darkonia
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=== Militär ===
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Die Jahrtausende des Bruderkrieges haben das Kriegswesen weit vorangetrieben. Kein anderes Volk in Antamar dürfte auf eine so lange Kriegsgeschichte zurückblicken können wie es bei den Elfen der Fall ist. Dies schlägt sich vor allem in der Art und Weise wie sie kämpfen nieder. Um nicht aus der Übung zu kommen gingen sie dazu über ihre Regimenter an andere Staaten zu verleihen. <br>[[bild:ElfenWaffen-2.jpg|thumb|right|Bildbeschreibung]]
'''Waffen und Rüstungen:'''<br>
Für die Waffen und Rüstungen verwenden die Elfen in erster Linie das Metall Titanin. Die Krieger tragen eine spezielle Plattenrüstung die über viele Jahrtausende entwickelt wurde. Sie gewährt optimalen Schutz bei realtiv geringen Gewicht und guten Tragekonform. Die Rüstung besteht aus mehreren Schichten und zählt als Vollrüstung. Die unterste Schicht bilden eine Lederhaut, zwischen der eine zähfließende Substanz ist, die von Bäumen gewonnen wird. Sie dient dazu wuchtige Schläge abzufangen und zu dämpfen. Darüber sind überlappende Metallplatten angebracht die eine bessere Bewegungsfreiheit bietet ohne den Schutz einer Metallrüstung zu verlieren. An den Gelenken findet man eher eine Art Kettenrüstung wieder. <br>
Bei den Waffen sticht als erster der Elfenbogen raus, wie er bei anderen Völkern genannt wird. Dieser Bogen wurde ebenfalls über lange Zeit optimiert und hat bei hoher Reichweite eine Präzision die seinesgleichen sucht. Von den Elfenbögen unterscheidet man zwischen drei Varianten. Da wäre der Kriegsbogen, welchem dem Militär vorbehalten ist. Dieser wird bei den Fußtruppen eingesetzt und hat eine sehr hohe Reichweite. Dann wäre da der Reiterbogen, welcher kleiner ist, um von den Elfenrössern abgefeuert zu werden. Auch dieser findetet hauptsächlich im Militär Anwendung und wird dort von den berittenen Schützen eingesetzt. Als drittes und letztes ist noch der Jagdbogen zu erwähnen. Nicht ganz so groß wie der Kriegsbogen ist dieser für die Jagd optimiert. Präzision steht hier an oberster Stelle. Dieser Bogen ist derjenige, der am bekanntesten ist und allgemein als Elfenbogen bezeichnet wird.<br>
'''Söldnerwesen:'''<br>
== Wirtschaft ==
Das Gebiet haben sich die Elfen damals wegen seines Reichtums an Bodenschätzen ausgesucht. Vor allem das Metall Titanin wird hier abgebaut. Wahscheinlich ist es sogar das einzige Gebiet in dem dieses seltene Metall vorkommt. Neben Titanin Es werden noch andere Erze wie Gold, Silber, Eisen, Kupfer und Zinn abgebaut, die im Gegensatz zu Titanin auch für den Export freigegeben sind. <br>
Durch den Dschungel haben sie auch Zugriff auf Hölzer verschiedener Art, vor allem wird aber das dunkle Holz des Teekbaumes mittlerweile auch für den Export geschlagen. Doch genauso wichtig ist ihnen das milchartige Harz des Schenschabaumes, welches sie für ihre Rüstungen benötigen. <br>
Die Ernährung der Bevölkerung wird durch Reis und Mais, Fisch und Fleisch, sowie Früchten gedeckt. Aus Mais wird u.a. Maisbrot hergestellt, welches einen hohen Sättigungsgrad besitzt und in keiner Küche fehlen darf. Durch die großen Seen im Gebiet gibt es auch sehr viel Fisch auf der Speisekarte, was allerdings immer Süsswasserfisch ist. Fleisch von erjagdten Wild runden die Speisekarte ab. Der Reis dient nicht nur als Beilage für verschiedene Gerichte, sondern bildet auch die Grundlage für einen Wein und einen Schnaps. <br>
'''Teekholz'''<br>
'''Bergbau & Schmiedekunst'''<br>
Im Reich gibt es einige Erzminen. Aus Kupfer und Zinn wird Bronze hergestellt, Gold und Silber werden vor allem im Schmuck verarbeitet. Eisenerz wird für die meisten Metalle verwendet um die Titaninvorkommen zu schonen. Kupfer hat bei den Elfen allerdings wegen der rötlichen Farbe einen sehr hohen idellen Wert. Vor allem Besteck, Teller und Trinkgefäße werden aus Kupfer hergestellt. Oft kann man aber auch Rotgoldbesteck vorfinden, während Weißgold und Silber für Kontrast und zur Betonung der Rotanteile dient.<br>
Elfische Handwerkskunst kann man sehr schnell an ihren feinen Gravuren und hochaufwendigen Verzierungen erkennen. Doch sie wirken dabei nicht überdreht oder pompös, sondern schlicht und einfach.