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Naàhn

183 Bytes hinzugefügt, 16:45, 27. Dez. 2009
Sozialstruktur und Verhalten
Die jungen Naàhn wissen sich unter dem Schutze [[Hiu]]s, wenn sie dieses "wilde" Leben führen. Die Alten begründen den Sinn dieser Lebensweise damit, dass junge Naàhn Erfahrung sammeln und ihre Energie ausleben müssten. Würde man sie zwingen, in den Städten zu bleiben, gäbe es mehr Ärger mit ihnen, als sie der Gemeinschaft, z.B. durch ihre Stärke, nutzen könnten.
 
==Städte==
In den Städten ist das Leben hingegen sehr friedlich, was aber verständlicherweise nur wenigen Menschen bekannt ist. Die Kinder wachsen dort sehr behütet auf, ihre Eltern gestalten das öffentliche Leben und betätigen sich in verschiedenen Berufen. Droht Gefahr, zögern die Naàhn allerdings auch im hohen Alter nicht, ihre Gebiete zu verteidigen. Dabei können sie auf die Kampferfahrungen der Jugend zurückgreifen, was ihnen als ein weiteres Argument für die Manoki dient.
Es gibt etwa ein dutzend Städte der Naáhn. Doch die Genaue Anzahl oder ihre Lage ist den Oberflächenbewohnern nicht bekannt. Meinstens sind die Siedlungen an Riffen oder zwischen Felsen so nah an der Oberfläche gelegen, dass es noch Licht gibt. Jedoch niemals so nah, als das sie ein Seefahrer sehen könnte.
Als Baumaterialien dienen Korallen, unbehauene Steine, Walknochen oder von der Oberfläche beschaffte Dinge, wie Schiffsplanken, Segeltücher oder Kleidung der Menschen.
==Politik==
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