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Der Einsame Wanderer ist für die Goblins der Gott des Glücks. Seine Wanderschaft dauert schon Äonen (oder mindestens so lange Zeit, wie sich die Goblins vorstellen können), er erzwingt sein Glück mit Überfällen, stiehlt es von anderen Rassen und behält gern alles für sich. Seine egoistische Einstellung lässt sich nur teilweise durch Beten erweichen. Wobei das Beten entweder aus ein paar gemurmelten Gebeten oder Nachahmung seiner Überfälle und bestehlen der Opfer besteht, die Goblins sehen darin kein Unterschied. Wenn der Einsame Wanderer durch eine der Art des Beten bisschen positiver eingestimmt ist, ist er mit der Verteilung seiner Gaben nicht mal so geizig. Die Überfälle gelingen, der Gläubige erwirbt viel Reichtum und weil es eigentlich nur die männlichen Goblins sind, die zu ihm beten, kann sich der reiche Gläubige endlich den Beitritt in eine Goblinssippe kaufen.
Mit dem Beitritt zu einer Goblinssippe wenden sich viele der männlichen Goblins dann [[Gorbhas]] zu.
=Vertreter=