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Zwerge

168 Bytes entfernt, 16:49, 15. Jun. 2009
K
Nôgrohôr entfernt
„Du und die deinen, sollen erfinden und erschaffen, den Nachfolgenden auf Ewig“, sprach der Vater Aller zu Rambok und Umor seine Mutter, die Mutter Aller, nickte, als er sie ansah. Und Ramboks Finger wurden geschickt und in seinem Geiste sah er vielerlei Ideen und es drängte ihn, ihnen Gestalt zu geben. Und er wurde zum Stammvater der Eisenzwerge.
„Du und die Deinen, sollen wissen und bewahren, der Nachfolgenden auf Ewig“ sprach Xolgorasch zu Magmarox und als dieser seine Mutter, die Mutter Aller ansah, nickte sie und Magmarox wußte alles, was bisher in seinem Leben geschehen war, erinnerte sich an jede Einzelheit und wurde wissbegierig und verlangte zu lernen und das erlernte Wissen zu bewahren. Und er wurde zum Stammvater der NôgrohôrCaerun.
Dann sah der Vater Aller ins Feuer und Umor tat es ihm gleich. Und sie spürten Schmerz. „Du und die deinen, sollen verbinden und Reichtum schaffen, dem Nachfolgenden auf Ewig“. Und Umor, die Mutter Aller, nickte. Und Lavaan wähnte sich angesprochen. Doch er ward nicht angesprochen, denn sein Geschenk war die Freiheit und keine Bürde wurde ihm auferlegt. Und Xolgorasch und Umor lächelten ihn an.
1435. Wendung
Urlosch wird gegründet. In gemeinschaftlicher Arbeit blüht die neue Stadt auf, Gänge werden in die Berge getrieben und die ersten Siedler bewohnen die Stollen. Die Dûnzwerge sichern sowohl die neue Stadt als auch die Wege zwischen Darbosch und Urlosch, die Kinder Ramboks erfinden viele Dinge, die der Arbeit nützlich sind. Die Nôgrohôr Caerun erkunden die Berge und versuchen auch die kleinste Errungenschaft schriftlich zu bewahren, auch wenn sie in dieser eifrigen Zeit kaum hinter dem Ideenreichtum und Handwerksgeschickt der Eisenzwerge hinterherkommen. Taaromasch, der erste Sohn Maamoraschs wird vom Rat als erster Prakasch der Zwerge gewählt.
====2000-3000====
2608. Wendung
Zunahme der Orküberfälle auf Versorgungstrupps auf dem Weg nach Borador. Frigosch, Sohn des Krigosch und bekennender Dûnkses wird in den Rat berufen. Während sich die Vertreter der Nôgrohôr Caerun und Eisenzwerge mit der Idee eines Langen Walls beschäftigen, drängt Frigosch auf Rache und plädiert für einen Kriegszug ins Orkland. Koromasch hört beide Seiten an, bittet um Pläne und beschließt letztlich eine weitere Siedlung in den Schwarzkuppen zu gründen. Stockt aber die Begleittruppen für die Versorgungstransporte erheblich auf.
2715. Wendung
Die unabhängigen Räte der einzelnen Stämme sehen die Entwicklung mit Besorgnis und hochrangige Stammesmitglieder aller Stämme treten vor den Rat und fordern Erklärung. Im Herbst desselben Jahres proklamiert Frigosch die „Zwergfreiheit“. Ein Edikt, welches Machtbefugnisse vom Prakasch auf den einen Rat übergibt. Die Gemüter beruhigen sich daraufhin, jedoch ist vielen klar, dass der Rat nur noch mit Dûnkses und deren Anhängern besetzt ist. Das Misstrauen im Stamm der Nôgrohôr Caerun gegenüber den Dûnkses steigt. Sippen werden entzweit, gegenüber Dûnksesanhängern wird Verschwiegenheit proklamiert. Die Spannungen spitzen sich weiter zu, einige sprechen von einem internen Meinungskrieg.
2723. Wendung
Aus dem Schatten des anhaltenden Disputs unter den Nôgrohôr Caerun tritt eine Gruppierung hervor. Sie nennen sich selbst Blagdâ, die Boten. Immer in weiße Roben gekleidet, mit "gestutzten" Bärten und von einem Raben begleitet, welcher gleichzeitig ihr Erkennungszeichen ist. Mit dem Bruch der Barttradition signalisieren sie den Bruch mit Weg den die Zwergenheit im Begriff einzuschlagen ist. Sie predigen im Verborgenen von einem bevorstehenden Unheil und dem wahren Weg, dem Ehren des Ahnen. Finden aber zunächst nur wenig Gehör unter den anderen Zwergenstämmem.
2900. Wendung
Nach beinahe drei Jahrhunderten, zahllosen Fehden und langem Zwist gewinnen die Blagdâ schließlich, unter der Führung des mysteriösen Xoramgam Einauge, zusehends an Macht im Stamme der NôgrohôrCaerun. Er ist selbst den Gelehrten ein Rätsel, da nichts über ihn in den Archiven zu finden ist. Der nôgrohôrische Caerunische Stammesrat bangt, angesichts eines derart mysteriösen und charismatischen Führers um seine Macht innerhalb der Reihen der NôgrohôrCaerun.
2902. Wendung
Xoramgam Einauge wird vor den stammesinternen Rat der Nôgrohôr Caerun bestellt. Als sich die Tore öffnen blickt er in verschlossene, ja sogar abweisende Gesichter. Als sich hinter ihm die Tore schließen entbrennt eine hitzige Debatte, welche erst am nächsten Morgen ihr Ende finden soll. Als sich die Tore des Saals wieder öffnen hat Xoramgam Einauge den Blagdâ zwar keinen Platz im Rat, aber die Unterstützung zahlreicher anderer Stämme, ob seines Einsatzes für die Freiheit erkämpft, jedoch auch das Feuer, das seit Jahrhunderten zwischen den Gruppen der Blagdâ und Dûnkses schwelt, weiter geschürt. Noch Jahrzehnte darauf spricht man in den Reihen der Nôrgrohôr von "Der Schlacht des Weisen" Xoramgam wird vermehrt als Inkarnation des Magmarox bezeichnet, er selbst bestreitet dies jedoch vehement und beteuert dass er lediglich einer unter vielen Wanderern sei, die auf den Pfaden der Ahnen gehen.
2910. Wendung
Xoramgam Einauge überzeugt den Großteil der Nôgrohôr Caerun und zahllose Nôgrohôr Caerun schließen sich dem Gedankengut der Blagdâ an. Die Blagâ werden zu den Priestern der NôgrohôrCaerun. Mit Ausnahme einiger weniger Dûnksesanhänger folgen alle Nôgrohôr Caerun den Lehren der Blagdâ.
2926. Wendung
Frigosch stirbt und der Rat wählt Krimosch den Alten zum sechsten Prakasch der Zwerge. Krimoschs erster Gesetzesvorschlag, der vom Rat befürwortet und abgesegnet wird, war der „Dûnkses Akt“. Jeder Dûn, Eisenzwerg oder Nôgrohôr Caerun der im Heer dienen wollte, musste den Dûnkses beitreten, sich das X in den Helm stanzen und zu einer dreijährigen Ausbildung im Lande der Goblins bereit sein. Alle wichtigen und großen Arbeiten der Eisenzwerge und der Nôgrohôr Caerun bedingen eine Dûnkses Anhängerschaft, welche durch ein X an beliebiger Stelle angezeigt wird. Zuwiderhandlung wird unter Strafe gestellt. Prozesse und Widerspruch verstopfen die Gerichte und Krimosch entwirft mit Dûnkses Anhängern der Nôgrohôr Caerun die „Gerechtigkeitsgesetze“. Ein umfassendes Gesetzeswerk, welches in drei Teilen Gültigkeit erfährt. Die Rechte des Angeklagten werden umso weniger, je mehr Prozesse geführt werden. Teil 1 entspricht den alten Gesetzen. Teil 2 ermöglicht dem Richter einer Partei das Wort zu entziehen. In Teil 3 hat der Angeklagte keine Rechte. Teil 2 wird gängige Praxis, nachdem die Richter größtenteils durch Dûnkses oder Dûnkses Anhänger anderer Stämme ersetzt werden. Zeitgleich mit der Legitimation des "Dûnkses Akt", spricht Xoramgam Einauge, mittlerweile leitende Stimme der Nôgrohôr Caerun zum ersten Mal vom bevorstehenden "Fluch der Zwerge". Während einer öffentlichen Predigt fällt er daraufhin einem unbekannten Attentäter zum Opfer. Die Blagdâ errichten ihm ein Denkmal, in welchem auch seine letzten Worte eingelassen werden, sie lauten:" Suchet das fallend Weiß, zu finden des Schicksals Stein. Wo Magmarox einst weilte, eure Zukunft soll sein." Xoramgam hinterlässt einen leeren Stuhl im stammesinternen Rat der Nôgrohôr Caerun und seines Ordens den niemand zu Ehren des Zwerges besetzt. Die Historiker der Nôgrohôr Caerun beginnen eine lange und fieberhafte Suche in den Archiven, ihr Ziel ist es einen Hinweis auf Gungnir, den Schicksals-Stein zu finden.
2927. Wendung
Am ersten Todestag von Xoramgam Einauge werden bei den Nôgrohôr Caerun seiner Werke gedacht und die Historiker und Archivare präsentieren ihre Ergebnisse. Aufgrund der Erkenntnisse brechen tausende Nôgrohôr Caerun in kleinen Gruppen auf und durchsuchen die bekannte Welt nach Gungnir. Den Stein zu finden wird oberstes Ziel der NôgrohôrCaerun. Der Rat beschließt, jener der den Stein findet soll Xoramgams Platz einnehmen.
2950. Wendung
Nach Jahrzehnten der Suche ist Gungnir immer noch nicht gefunden worden. Ein junger Prediger der Blagdâ stößt zufällig auf eine geheime Kammer hinter einer Freske im ersten Tempel der Blagdâ. Die Freske zeigt Magmarox wie er einen Meteoritenschwarm beobachtet. Sie besteht aus weißem Granit. In der Kammer stößt man auf eine diamantene Tafel und Aufzeichnungen Xoramgams. Die Nachricht eilt durch alle Viertel der NôgrohôrCaerun, verteilt von den Raben des Tempels erreicht sie selbst die entlegendsten Winkel. Binnen weniger Tage jubelt das Volk der Nôgrohôr Caerun mit einer Stimme "Gungnir ist gefunden!". Der Name des jungen Priesters lautet Munin und er nimmt wie versprochen Xoramgams Platz ein.
2990. Wendung
Bei den Blagdâ werden die Übersetzung Gungnirs ist nach langer Zeit endlich abgeschlossen. Der stammesinterne Rat der Nôgrohôr Caerun beschließt keinen Außenstehenden einzuweihen. Die Dûnksesanhänger bilden mittlerweile einen verschwindend geringen Anteil innerhalb der nôgrohôrischen Caerunischen Bevölkerung und werden zusehends aus deren Gesellschaft verdrängt.
2999. Wendung
Der Rat der führenden Nôgrohôr Caerun beginnt mit geheimen Vorbereitungen. Anhand von Bauplänen aus Xoramgams Kammer und auf die Anweisung Munins des Weisen hin, beginnt man im Verborgenen mit den Vorbereitungen für den Auszug eines ganzen Volkes. Das Projekt wird laut den Berechnungen wahrscheinlich Jahrhunderte in Anspruch nehmen. Auf höchste Geheimhaltung wird geachtet, ausschließlich eingeschworenen Nôgrohôr Caerun und überzeugte Anhänger der Blagdâ werden mit diversen Aufgaben betraut.
====3000-4000====
3000. Wendung
Der führende Rat der Nôgrohôr Caerun tritt in Kontakt zu den "Ausgezogenen" und erbittet ihre Hilfe. Sie sollen für die Nôgrohôr Caerun eine Flotte fernab des Einflusses der Dûnkses aufbauen.
Nachdem man auf den Rat der Eisenzwerge innerhalb der "Ausgezogenen" eingeht, wird auch der Stamm der Eisenzwerge in das Projekt mit eingebunden und die Arbeiten schreiten zügiger voran als erwartet. Viele Eisenzwerge ziehen in kleinen Gruppen zu der geheimen Lagerstatt der „Ausgezogenen“.
3001. Wendung
Nur ein Jahr nachdem die Arbeiten in den geheimen Lagerstätten der „Ausgezogenen“ begonnen haben laufen in den freien Werften bereits zahlreiche Schiffe vom Stapel. Die Flagschiffe der Flotte, die "Wissenshort" und ihr Schwesternschiff, die "Wächter der Freiheit", werden zu einem mächtigen Symbol für den Zusammenhalt der „Ausgezogen“ aus allen drei Stämmen. Die Nôgrohôr Caerun verkünden den Anbruch des "Fluch der Zwerge" wie ihn die Blagdâ seit ihren Beginnen prophezeit haben.Der Orden der Blagdâ erklärt erstmals dass die einzige Hoffnung zum Bestehen der Zwergenheit darin besteht, die Stämme zu trennen und getrennte Wege zu gehen. Auch legen sie eines der Geheimnisse Gungnirs offen, welches besagt dass der Thron Magmaroxs und somit das Schicksal der Nôgrohôr Caerun jenseits des Meeres liegt.
Auch ist dies das Jahr in dem die "Ausgezogenen", dank des aus Xoramgams Aufzeichnungen entnommenen Wissens, ihre Bürde auferlegt bekommen. Xoramgam Einauge hatte in Jahrzehntelangen Studien der Schriften alter Tage entdeckt dass, als der Vater Aller mit seiner Gemahlin voll des Schmerzes in die Flammen sah und sprach:„Du und die deinen, sollen verbinden und Reichtum schaffen, dem Nachfolgenden auf Ewig.“, in seiner Weisheit einen Blick in die Zukunft wagte.
Dort, in den Feuern seiner Schmiede, so Xoramgam, sah er das Zwergenvolk vergehen, durch den "Fluch der Zwerge". Doch auch sah er die Hoffnung, ein Zwerg sollte kommen, der fünfte und jüngste der Brüder, zu tragen eine noch größere Bürde. Magmarox den es stets nach Wissen dürstete erfuhr dies und bewahrte es. Er verbarg es jedoch auch vor seinen Brüdern, da er ahnte, dass die Zeit noch nicht reif war. Nun also, da die Zeit des "Fluches der Zwerge" gekommen, sollte sich auch der jüngste der Ahnen beweisen. Und so kam es, das in einer feierlichen Zeremonie eines der am längsten von den Blagdâ gehüteten Geheimnisse enthüllt wurde, der Name des letzten der Brüder "GRANITHOSCH" Ahnherr der Hochzwerge. Die Dûnkses hören von den Vorkommnissen, wissen jedoch nicht genug um gezielt vorzugehen und verhaften wahllos Zwerge und foltern sie in tiefen Kellern
Hitosch empfiehlt dem Rat größere Rekrutierungsanstrengungen. Woraufhin dieser die „Orkfehdengesetze“ erlässt. Welche jeden Zwerg verpflichten, mindestens 25 „Maamoraschjahre“ im Heer zu dienen. Hitosch lässt Frigosch für die Entwicklung des Dûnschildes ein Denkmal errichten und spricht von Verrat als die relativierten Gefallenenzahlen bei der Enthüllung der Statue veröffentlicht werden. Die Schanztruppen finden einen festen Platz im dûnschen Militärapparat.
Eine zweite Armee wird eiligst ausgehoben und wieder ins Orkland geführt. Sie besteht zum ersten Mal aus einem großen Anteil von Eisenzwergen und NôgrohôrCaerun.
3045. Wendung
Die Besetzung der östlichen Hälfte des Orklandes wird eingeleitet. Nachdem die Nôgrohôr Caerun und Eisenzwerge überzeugend ihre Kampfkraft unter Beweis gestellt haben, werden die Stämme stärker in das Heer eingebunden. Die „Orkfehdengesetze“ bewirken eine Spaltung bei den Nôgrohôr Caerun und den Eisenzwergen, die einen sind begeistert, doch andere sehen sich von dem Spruch ihres Stammes entfernt und an der Ausführung des Auftrages des Vaters Aller gehindert.
3125. Wendung. Das Ende der Zwergenheit
Das Heer der Goblins und Orks vereinigt sich und bereiten den Angriff vor. Adosch, der siebte Prakasch, befiehlt jeden verbliebenen Zwerg zu den Waffen und lässt ca. 23.000 Zwerge vor Robosch aufmarschieren. Die Zwerge sind von Hunger geschwächt, aber in ihren Augen glüht, egal ob Dûnkses, Dunkses-Anhänger, NôgrohôrCaerun, Eisenzwerg oder Dûn, der Wille zu überleben, das Feuer der Zwerge. Alle wissen, sollten sie geschlagen werden, wird es keine Zwerge, außer jenen die ausgezogen sind, mehr geben.
Adosch ist klug genug, nicht sich oder die Sache der Dûnkses zu erwähnen als die Befehle ausgegeben und, weil lange erwartet, befolgt werden.
Der Kampf wogt hin und her, doch dort wo die Oger in den Kampf eingreifen, wissen die Orken die Breschen gut nutzen und drängen die Zwerge langsam vor die Tore Roboschs zurück. Dann schickt der Prakasch seine Tsakdûnkses in den Kampf und der Vormarsch wird gestoppt, jedoch nicht zurückgeschlagen.
Die Schlacht zieht sich über den gesamten Tag hin und just in dem Moment, wo die Feinde der Zwerge wieder vorrücken und dem Tor gefährlich Nahe kommen, fliegt ein weißer Rabe im Gleitflug auf die Armlehne des Thrones des Prakasch, welcher im Torbogen steht und pickt ihm in die Hand. Er blutet und ein Horn erschallt. Laut und klar und viele Hörner Stimmen zu dem einen Horn und siehe Grannithosch steht auf dem Westpass und neben im die Blagdâ Priester der Nôgrohôr Caerun und hinter ihm das Heer der Ausgezogenen, das Heer der Hochzwerge! Fürcht befällt die Goblins und Orken, denn das neue Heer rennt die Hänge herunter und als die ersten auf die hintersten Linien der Orken treffen, kommen immer noch mehr Hochzwerge über den Westpass und ihre Stimmen rufen die Namen ihrer Stammvater.
Fürchterlich wütenden sie in den Reihen der Orks und Goblins und nicht viele entkamen. Gekämpft wurde bis spät in de Nacht. Doch von all dem bekam der Prakasch nichts mit, denn er saß dort auf seinem Thron im Thorbogen und blickte auf seine blutende Hand.
Der 18. war ein Tag der Trauer den so viele waren gefallen und kein Viertel der Zwergenheit ist den Fluch der Zwerge entgangen. Die Städte zerstört oder von Orken besetzt.
Grannithosch ließ alle zusammen kommen, seine Zwerge, die Hochzwerge, die vergrämten NôgrohôrCaerun, die verwirrten Eisenzwerge, die schamerfüllten Dûn. Doch die Dûnkses waren nicht aufzufinden und die Schatzkammer war aufgebrochen und ihr Inhalt gestohlen. Adosch, der siebente Prakasch der Zwerge wurde gefunden, er hatte sich in der Ratskammer erhängt.
Doch Grannithosch erklärte den Zwergen ihren Fluch und er erzählte ihnen die Geschichte der Zukunft vom Ende der Zwergenheit an diesem Tag. Denn dem Fluch, die Anmaßung ein Stamm könne über den anderen herrschen, kann man nur entgehen wenn jeder Stamm für sich alleine lebte. Die Notwendigkeit, dass jeder Stamm seiner Aufgabe, seiner Bürde, seinem Geschenk, die er vom Vater und der Mutter Aller erhalten, ist nur gewährleistet, wenn die Stämme ihre eigenen Wege gehen.
Fraglich:
<small>''Am Anfang dieser Wendung kamen Berichte, von der geheimen Lagerstatt, dass ein Tross von ca. 4-6000 Dûnkses in dunklen Rüstungen die geheime Lagerstatt der Hochzwerge überfiel, viele tötete und einen Teil der Flotte der Nôgrohôr Caerun stahl. Sie segelten davon unter der Führung von Sadosch, Sohn des Adosch, er nannte sich achter Prakasch der Zwerge. Wohin weiß niemand.'' '''(TODO)'''</small>
Die Rückeroberung der Schattenkuppen wurde abgeschlossen.
Der Wiederaufbau schreitet voran. Die Stämme bekommen langsam wieder Selbstbewusstsein und Grannithosch beruft den großen Rat.
In der Wendung 3167 gaben die Nôgrohôr Caerun ihren Entschluss bekannt über den Ozean zu segeln. Sie wollten weit fort, denn die Freiheit ihres Geistes war ihnen am wertvollsten und sie litten am meisten in der Zeit der Diktatur. Sie erinnerten sich wohl an ihr Aufgabe: „Du und die Deinen, sollen wissen und bewahren, der Nachfolgenden auf Ewig“ Und dies tun sie überall auf Antamar.
Die Eisenzwerge tun sich schwer ihren eigenen Weg zu gehen, sehen jedoch die Notwendigkeit ein und waren wohlgemut, denn der Wiederaufbau machte ihnen Freude, doch neues wollten sie erfinden. Denn ihr Geschenk war: „Du und die deinen, sollen erfinden und erschaffen, den Nachfolgenden auf Ewig“ Und sie erfanden vielerlei Dinge.
[[Dûn-Zwerge]] - Die Zwerge, welche seit Urzeiten im Großen Wall die Wacht gegen die Orks halten. [[Dûn-Reich]]<br>
[[Hochzwerge]] - Die umgänglichsten Zwerge, deren Siedlungen sich teilweise in Menschenstädte integriert haben.<br>
[[NôgrohôrCaerun]] - Die Nôgrohôr Caerun sind eine Zwergengruppierung mit einigen Besonderheiten, die sie von gewöhnlichen Zwergen unterscheiden.<br>
[[Dunkelzwerge]] - Auf dem Südkontinent lebende Zwerge, deren Kultur eher matriarchalisch geprägt ist.<br>
[[Kategorie:Welt Antamar]]
[[Kategorie:Rassen]]
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