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Tawana

2.598 Bytes hinzugefügt, 18:55, 8. Mai 2009
Die vier Dörfer und sechs Inseln
Für einen Tawana ist es darum zur Selbstverständlichkeit geworden, nicht zu Essen bis man satt ist, sondern nur so viel zu sich zu nehmen, bis man keinen Hunger mehr hat.
==Die vier Dörfer und sechs zehn Inseln==Die vier Dörfer und damit auch vier der bewohnten Inseln heißen, in Größe abnehmend: Dala, Tengu, Batwan und Gil. Dala ist die größte Sie befinden sich ganz im Süden der Inseln und Sonnenkette, wie die Quelle ist ursprung eines kleinen Flusses, welcher in den westlichen Hügeln entspringt. Neben Dala haben nur Tengu und Batwan eine Süßwasserquelle. Die grundlegenden Prinzipien des Ackerbaus sind ihnen im Grunde gut bekannt und man pflegt Tawana die wild wachsenden [[Lukawurzeln]] und andere Geschenke des Dschungels, ohne sie jedoch zu kultivierenzehn Inseln nennen.
Jedes Dorf verfügt über ein paar Schweine, Dala ist die jedoch die Zahl größte der Inseln. Auf ihr leben ca. 10 nicht überschreiten dürfen.000 Tawana in ungefähr 80 Dörfern. Eine große Quelle ist der Ursprung eines kleinen Flusses, sie werden welcher in Gattern gehalten den westlichen Hügeln entspringt und manchmal ein Stück weit in den Dschungel geführteinem grossen See mündet. Neben Dala haben nur Tengu und Batwan eine grössere Süßwasserquelle. Doch es wird peinlich genau darauf geachtetAuf Dala leben die reichsten (oder wie die Tawana sagen würden, die, die am meisten Teilen) der Tawana. Die Insel bietet alles was ein Tawana sich wünschen kann und wieviel die Dörfer haben einen großen Abstand zueinander. Der dichte Dschungel der einen Großteil der Insel überzieht, könnten für einen Blasshäuter, der die Insel zum ersten Mal betritt, den Eindruck vermitteln, dass sie fressen, um das Ökosystem nicht zu gefährdenunbewohnt ist. Auf Tengu leben etwa 5.000 Kinder der Sonne in 40 Dörfern. Die Aufgabe ein Schweinemann zu sein, gilt als Beschaffenheit ist ähnlich wie Dala und auch hier leben die einzelnen Dörfer sehr ehrenvolle autark und verantwortungsvolle Arbeitmit großen Abstand zum nächsten Dorf. Einige Selbiges gilt für Batwan, nur, dass dort ungefähr 4.000 Tawana leben. Auch hier fndet sich ein dichter Dschungel, der besten Sonnenmänner haben vor ihrem Ruf zum Sonnenman viele Jahre als Schweineman gearbeitetdie Insel wie ein Teppich abdeckt und die Dörfer fast unsichbar macht.
Neben Gil besitzt nur ein paar kleinere Quellen, die eben gerade zur Wasserversorgung für die dort lebenden 3.000 Tawana reichen, aber es gab auch sehr heiße Jahre in denen Wasser von den bewohnten vier größeren anderen Inselngeholt werden musste, gibt es noch Wahawas ein mühsames Unterfangen war. Die Sonnenmänner, die Insel der [[Sonnenmänner]], und Kuk, sich um die Insel Dörfer der Ahnen. Kuk ist die nördlichste Insel und Waha liegt zwischen Gil kümmern, haben nach den bewohnten Inseln und der Insel Kukheißen Jahren kleine Reservoire an den Quellen angelegt.
Neben den bewohnten vier größeren Inseln, gibt es noch Waha, die Insel der [[Sonnenmänner]], und Kuk, die Insel der Ahnen. Kuk ist die nördlichste Insel der Inselkette. Waha ist die nördlichste der bewohnten Inseln, somit liegt sie zwischen den bewohnten Inseln und der Insel Kuk.
Kein normaler Tawana würde Kuk betreten und nur die [[Sonnenmänner]] gehen dort hin, um die Toten auf Tragen in die Bäume zu hängen.
Auf Waha leben die [[Sonnenmänner]] verstreut und in kleinen Hütten, die eher Erdhöhlen gleichen. Die Insel ist übersät mit kleinen Kuriositäten, wie verbrannter Erde, blühenden Garten, kleinen kutlivierten monokulturen an denen Getreide und anderes angebaut wird. An manchen Stellen finden sich mit Ocker bestrichene Bäume, Pflanzen und Steine, an anderen ein scheinbares Wirrwar aus schmalen Bewässerunggräben, riesige Traumfänger- all dies und andere Sachen sind Ergebnisse und Experimente der Sonnenmänner.  Die anderen Inseln haben keine Namen bei Tawana. Eine Ausnahme bildet jedoch eine Insel im Norden, auf der es nur Sand und Stein gibt. Da dieser Ort zwischen Himmel und Erde liegt, es dort aber nichts lebendes zu geben scheint, ist er den Tawana suspekt und sie nennen ihn: Kein Ort. Dieser Titel und eine Erklärung an fragende Blasshäuter, dass dieser Ort ein Ort Jenseits von Gut und Böse sei, hat zu dem Missverständnis geführt, dass die Blasshäuter glauben, die Tawana meinten dieser Ort sei verflucht.  Die Prinzipien des Ackerbaus sind den Tawana im Grunde aus den naturphilosophischen Betrachtungen und Experimenten der Sonnenmänner gut bekannt. Man pflegt die wild wachsenden Vorkommen an [[Lukawurzeln]] und anderen Geschenken des Dschungels auf den bewohnten Inseln, ohne sie jedoch zu kultivieren. Jedes Dorf verfügt überdies über ein paar Schweine, die jedoch die Zahl 10 nicht überschreiten dürfen, sie werden in Gattern gehalten und manchmal ein Stück weit in den Dschungel geführt. Doch es wird peinlich genau darauf geachtet, was und wieviel sie fressen, um das Ökosystem nicht zu gefährden. Die Aufgabe ein Schweinemann zu sein, gilt als sehr ehrenvolle und verantwortungsvolle Arbeit. Einige der besten Sonnenmänner haben vor ihrem Ruf zum Sonnenmann viele Jahre als Schweineman gearbeitet. Es wird auch auf Jagd gegangen, diese jedoch wird nur von denen Sonenmännern anberaunt und sie legen voher Jagdquoten fest.
==Religion==
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