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→Glaube der Hochzwerge
==Glaube der [[Hochzwerge]]==
Als Söhne des [[Grannithosch]], des ersten Händlers unter den Zwergen, sehen die [[Hochzwerge ]] ehrliche Geschäftstüchtigkeit als hohes Ideal an. Betrug oder Übervorteilung gelten bei Ihnen als schlimme Sünde und Verrat an ihren Ahnen. Zudem begegnen sie anderen Völkern und Kulturen aufgeschlossen und freundlich, zumindest solange dies auf Gegenseitigkeit beruht.
Auch die Verehrung der Mutter [[Umor ]] erfreut sich bei Ihnen großer Beliebtheit, speziell bei den talentierten Edelsteinschleifern des Volkes.
===Priesterschaft===
Die Haupttätigkeit der Priester der [[Hochzwerge ]] folgt klar den beiden Aufträgen, welche einst [[Grannithosch ]] auferlegt wurden. Aus diesem Grund unterhalten sie ein weites Netz an Kontakten zu allen erdenklichen Völkern und Kulturen auf [[Anteria ]] und [[Eriath]], zumeist auch verbunnden verbunden mit zumindest einem eigenen Tempel in jeder Hauptstadt. So verbinden sie, wie es in [[Dys sprachen die Alten]] gefordert wird, und ehren ihren Ahnen.Zwar sprechen böse Zungen in den meisten Fällen weniger von einem Tempel als von einer Handelsniederlassung, bestens vernetzt und für alle Händler der [[Hochzwerge ]] ein willkommener (und gut informierter) Stützpunkt - hier verstehen sie aber nicht die Natur des Glaubens an den Stammesvater. Denn ein jeder Priester des [[Grannithosch ]] vergisst in all seinem Tun niemals die zweite Aufgabe, das Schaffen von Reichtum.
Junge Hochzwerge können nach ihrer Schul-/Ausbildungszeit der Priesterschaft beitreten, Frauen wie Männer sind hier gleich gerne gesehen. Im Anschluss werden ihnen, neben den religiösen und mystischen Kenntnissen, in den Priesterschulen auch Fähigkeiten im Handel und Wissen über verschiedene Völker und Regionen Antamars vermittelt.
Im der Gesellschaft der [[Hochzwerge ]] sind die Priester neben der täglichen Seelsorge auch ein Ansprechpartner für Vertrags- und Handelsfragen. Durch ihr Wissen um andere Kulturen und deren Eigenheiten können sie wertvollen Rat geben, und in den seltenen wirtschaftlichen Streitfällen zwischen zwei Hochzwergen sprechen sie höchstes Recht.Bei gläubigen Hochzwergen ist es ferner üblich, wenn es zu größeren Geschäften innerhalb ihrer Gemeinschaft kommt, den Vertrag von einem Priester prüfen und segnen zu lassen. Dies bestätigt, den Idealen von [[Grannithosch ]] folgend, einen ehrlichen Handel und soll den Stammesvater wohlwollend über die gemeinsame Unhternehmung oder den Handel wachen lassen.
''Idee: Priesterschaft aufgebaut wie ein Diplomatensystem - Priesterschulen mit Vermittlung regionaler Kultureigenheiten / Sprache, Entsendung auch zu diesen Handelstempeln für einige Jahre, Betreuung der Kontakte und Ansprechpartner für Händler der Hochzwerge''
===Tempel===
Die Tempel der [[Hochzwerge sind]], neben der Besonderheit das viele von Ihnen an der Oberfläche zu finden sind, von einer großen Pracht geprägt. Manch ein zwergischer Händler vermacht nach einem besonderen Vertragsabschluss einen guten Teil seines Gewinns dem Zweck das örtliche Gebetshaus zu schmücken. Auch werden zu diesem Zweck häufig Schenkungen in den Testamenten der Hochzwerge vermerkt.
Sie sind in ihrer Architektur freundlich und offen gehalten, dem Wunsch des Kontakts zu fremden Völkern folgend. Zudem passen sie sich dem Stil nach den örtlichen Gepflogenheiten und vorherrschenden Architekturstilen an.
===Wunder und Segnungen===
''wahrer Wert'': Die Priester der [[Hochzwerge ]] können in besonders wichtigen und schwierigen Fällen den Beistand Ihres Stammesvaters erbeten und mit einem Blick den wahren Wert eines Gegenstands oder auch versteckte Fallstricke in einem Handel oder Vertrag erkennen.
===religiöse Feste und Kulthandlungen===