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Eisenhallen

952 Bytes hinzugefügt, 19:37, 4. Mär. 2009
Der Werdegang
====Der Werdegang====
 
Bei den Eisenzwergen wird in allen ausgeübten Berufen in vier Kategorien unterschieden und jede davon muss man durch Talent, Durchhaltevermögen und Fleiß, erarbeiten. Die erste wäre bei einen Meister, oder sogar bei einen Großmeister in die Lehre zu gehen. Mit unter kann diese Hürde schon zu einem unlösbaren Problem heranwachsen. Um den Titel als Lehrling zu bekommen muss man eine kleine gemeinnützige Arbeit für die Lehrrichtung vorweisen. Der Aufstieg zum Gesellen wird durch eine Prüfung, die von mehreren Gesellen beurteilt wird, bestätigt. Die Prüfung besteht aus einer Arbeit die wiederum dem Gemeinwohl zu gute kommt. Auch die Meister-Prüfung geht dem gleichen Schema wie der Gesellen-Prüfung nach. Der Titel des Großmeisters wird nur alle zehn Wendungen, beim Fest des Talentes, durch die Wahl der bestehenden Großmeister, im Zuge eines Wettbewerbs, vergeben.
Lebensabschnitte für alle Zwerge:
*41-90 Wendungen: junger Erwachsener ( Lehre, Ausbildung, Militärdienst etc.)
*21-150: Erwachsener (Geselle, Altgeselle, bei besonderen Fertigkeiten auch Meister)
*151-300: älterer Zwerg, angesehenes Mitglied der Sippe, meisterliche Handwerkliche Fertigkeit (Meister + Großmeister)*300+ : alter Zwerg: Anzeichen körperlicher Gebrechen setzen ein(Möglichkeit zum Großmeister ernannt zu werden)  Bei den Eisenzwergen kann man, in allen ausgeübten Berufen, fünf Titel erwerben <br /> und jeden davon muss man sich durch Talent, Durchhaltevermögen und Fleiß, erarbeiten.  *Lehrling*Geselle*Altgeselle*Meister*Großmeister Die Lehre tritt man nach der Feuertaufe, dem Fest zur vierzigsten Lebenswende, an. In der Regel wird sie bei einen Meister der eigenen Großfamilie vollzogen. Die Lehrzeit ist zu Ende mit der Prüfung des Gesellentitels, die wiederum vom Lehrenden Meister angesetzt wird. Der Aufstieg zum Gesellen wird durch eine Prüfung, die von mehreren Meister beurteilt wird, bestätigt. Danach geht der Geselle vorwiegend auf Reisen, dabei zählt er sich zu den vielen Wanderhandwerker die im ganzen Reich unterwegs sind, um seine Handwerkskunst zu verbessern. Nach der langen Wanderschaft versucht er seinen Meister sein neu Erworbenes Wissen vor zu stellen. Hält sein Lehrmeister ihn für würdig bekommt er den Titel Altgeselle zugesprochen. Zum Meistertitel kann man erst antreten, bei einem Alter von 150 Wendungen. Diese wird von einer zwölf Köpfigen Jury, bestehend aus elf Meister und einen Großmeister, begutachtet. Die Prüfung wird über ein zwölftel Wendung abgehalten und fordert das ganze können des angehenden Meisters ab. Die Vollendung seines Berufstandes kann man mit dem Titel des Großmeisterabschließen. Hierbei muss mann die 300 Wendungen überschritten haben, Ältestenrat (falls weiters ist es so etwas gibtnotwendig das 100 Wendungen, im selbigen Handwerk, der Meistertitel im Besitz desjenigen ist und zu guter letzt muss man von seinen Kolegenmeister aus seiner Zunft zum Großmeister gewählt werden. Der Titel des Großmeisters wird nur alle zwanzig Wendungen, beim Fest des Talentes, durch die Wahl der bestehenden Großmeister, im Zuge eines Wettbewerbs, uswvergeben. Der Titel Großmeister bleibt dem Träger sein restliches Leben.) 
===== Die Schmiedekunst =====
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