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Die Hierarchie innerhalb des bei Bedarf ausgerufenen Heeres hängt stark vom Ruhm der einzelnen Stammesfürsten und in erster Linie von der Befürwortung der Druiden ab.
Nur berittener Adel verfügt teilweise über moderne Plattenrüstungen. Der Großteil des Heeres der Truppen ist hingegen mit robusten Leder- und Nietenrüstungen ausgestattet. Das gehobene Fußvolk kämpft mit dem berühmten [[Lúnasadh-Schwert]]einem Anderthalbhänder oder einem Zweihänder, oder dem [[Claymore]](sadhisch: "Claigh Mathir"). Das unterschiedlich bewaffnete Fußvolk wird in Stammesformationen eingesetzt. Im Gegensatz zu vielen anderen Heeren haben die Truppen der Lúnasadh immer Druiden dabei, um ihre Krieger mit Magie und Heilkunde zu unterstützen. Ihre berühmten Langschwerter ([[Claymore]]) brannten sich das erste Mal im Jahre 748vnZ ins Geschichtsbuch Antamars, als sie blutige Ernte unter der auretianischen Reiterei hielten.
Um die Fianna zu vereinigen muss der Großkönig im kompletten Besitz des Feuerrades sein. Dieses besteht aus 6 Speichen (sie symbolisieren die 5 Provinzen und die Druiden) und der Radnarbe (symbolisiert den vereinigenden Großkönig). Jedes dieser Stücke ist an einen Vertrag gebunden, der dem Inhaber die Macht über die jeweilige Streitmacht gibt. Seit [[Byon Kennéthg]] ist der Großkönig bzw. die Großkönigin im Besitz des Feuerrades. Im Verteidigungsfall muss aber eine Zeremonie abgehalten werden in der alle Clanchefs und das Feuerrad anwesend sind um den Vertrag zu bekräftigen. Der Vertrag gilt darüber hinaus lediglich im Verteidigungsfall.<br>