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Chronologie der Abajaiden

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|etwa 1580 v.u.Zeit
|Die ersten bislang als Nomaden lebenden Abajaiden werden am Ufer des Chufu-Flusses im heutigen Emreia sesshaft. Dort entwickelt sich in den folgenden 1000 Jahren bis zur Beanspruchung durch das Imperium Magnum Auretiani eine eigene Kultur und ein Zusammengehörigkeitsgefühl über einzelne Stämme hinweg.
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|bis etwa 300 AZ
|bis etwa 783
v.u.Zeit
|Die übrigen Abajaiden ziehen als Nomaden durch die Wüsten, es gibt nur wenige zeitweilige Niederlassungen an Oasen, im fruchtbareren Süden und selten auch an den Küsten. Verschiedene Stämme treiben Handel miteinander, übergeordnete Herrscher oder Reiche mit festgelegten Grenzen gibt es nicht (mit Ausnahme der schon länger sesshaften Chufu-Abajaiden in [[Emreia]].
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|300 AZ
|783 v.u.Zeit
|Besiedlung der Küstengebiete des heutigen [[Seydjuk]], [[Karkasso]] und nördlichen Teiles des [[Sawajidden|Sawajidden-Kalifats]] durch das Imperium Magnum Auretiani. Dabei entstehen erste friedliche Kontakte zu den Nomaden der dortigen Wüsten, welche schnell zu Tauschhandel mit den Siedlungen an den Küsten führen. In den Folgejahren beginnen auch einige der Nomaden sesshaft zu werden.
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|350 AZ
|733 v.u.Zeit
283 v.u.Zeit
|Es werden immer weitere Teile besiedelt und zu Provinzen erklärt, darunter unter anderem der Rest des heutigen Sawajidden-Kalifats, das heutige [[Dorien]], [[El-Ahil]], [[Emreia]] und [[Südstern]].
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|1067 AZ
|16 v.u.Zeit
Kaiser Octarius verbrauchte das Südheer in den folgenden Jahren so stark das es am Ende fast kampfunfähig wird, da weder Unterhalt noch der personelle Nachschub gewährleistet werden kann.
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|1070 AZ
|13 v.u.Zeit
|12 v.u.Zeit
|Schlacht vor Al'Unfalat und Tot von Kaiser Octarius, der Schreckliche. Das Imperium wird zur Abtretung/Freiheit des Südkontinents gezwungen. Gründung vom Kaiserreich des Südstern und Übernahme der Provinzen des Südkontinents vom Magnum Imperium Auretani. Krönung Sharif el Rassmus zum Kaiser des Südkontinents/ Südstern. Gründung der [[Pantheon des Südstern|reformierten Kirche]] und Inquisition gegen die [[Glaube im Nuovo Imperio Aurecciani|Konservative]]. In den übrigen ehemaligen Provinzen des Magnum Imperium Auretani Beginn der Auflehnung gegen die Herrschafft des Südsterns.
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|1075 AZ
|8 v.u.Zeit
|12 NZ
|In den kontrollierten Region brechen Unruhen aus, verursacht durch die reformierten Kirche/Inquisition. Das Südstern Heer wird über die ganze nördliche Küste zur Verteidigung der reformierten Kirche / Inquisition verteilt.
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|1096 AZ
|13 NZ
|Die meisten Wüstenstämme der Abajaiden erheben sich gegen die Herrschaft des Südstern. Die kaiserlichen Truppen sollten zurückgezogen werden, wurden jedoch vorher schon bis in das Gebiet des heutigen Südstern zurückgedrängt. Immer wieder wurden anfangs erfolgreiche Landungsoperationen zerschlagen oder die Feinde flüchteten in die totbringende Wüste und hinterließen nur billige Habe. Die Flotte des Südstern konnte keine Erfolge verbuchen.
Durch hohe Verluste auf beiden Seiten war keiner in der Lage eine langfristig, erfolgreiche Offensive durchzuführen, woraufhin sich in jahrelangen Verhandlungen die heutigen Herrschaftsgebiete (Emreia, El-Ahil, Dorien, Seydjuk und Karkasso) als offizielle Protektorate gebildet haben.
 
Die Abajaiden erkannten in dieser Zeit dass ein Zusammenschluss der früher unabhängigen Stämme von Vorteil ist, weshalb die früheren auretianischen Provinzen als neue Herrschaftsgebiete beibehalten wurden. Im Gegensatz zu vielen anderen Reichen hat der Herrscher jedoch nicht viel Macht und sorgt er für eine Koordination der Stämme und deren Zusammenarbeit.
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|1097 AZ -
heute
|Andauernde Grenzstreitigkeiten von Dorien mit El-Ahil und Seydjuk. Diese sind manchmal über mehrere Generationen hinweg fast vollständig abgeebbt, um dann plötzlich wieder akut zu werden.
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|~1970 AZ
|~887 NZ
3.385
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