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Mandoran

53 Bytes hinzugefügt, 19:20, 28. Dez. 2008
K
Händler
*Luxusartikel ''Juwelier Arwin Durenald''
*Fahrzeugmacher ''Schiffswerft Mandoran''
:Am Rande des Hafens, aber noch hinter dem Schutz der Kette gelegen, findet sich die Mandoranische Werft. Dabei handelt es sich um einen abgeschlossenen Komplex, der komplett vom Wasser umschlossen ist. Über den Landweg so nicht Vom Land her, nur über eine gut bewachte und stabile Brücke zu erreichen, bietet er so einen ungewohnten Anblick. Hundert Schritt lang mit hölzernen Seitenwänden, die sich bis zu fünf Schritt hoch erheben und etwa zehn Schritt breit sollte die Werft jedem Schiff, das den Hafen einläuft, auffallen. An jeder Ecke ist eine Wehrplattform angebracht, auf der sich Soldaten und Geschütze befinden. Hinter den Wänden erkennt man nur die Masten der nahezu fertiggestellten Schiffe, ansonsten muss man warten, bis sich das große, mit dem Wappen Mandorans versehenen, Tor an der Front öffnet, um die fertigen Handels- oder Kriegsschiffe herauszulassen. Oft hört man auch noch nachts das Hämmern hinter den Wänden, und zumindest die Wehrplattformen sind immer vom Fackelschein erleuchtet. Jeden Morgen, wenn die Arbeiter mit Fähren in die Werft gebracht werden, bildet sich ein kleiner Stau im Hafen, denn diese Fähren haben im Hafenbecken klaren Vorrang. :Die Werft ist für Außenstehende nicht zu betreten, als Arbeiter sind nur gebürtige Mandoraner, und auch diese nur ohne irgendwelche Vorstrafen, zugelassen. Schließlich werden in dieser Werft die Schiffe gebaut, die ein einen Teil der Grundlage des Reichtums der Stadt sinddarstellen. In den Hafenkneipen aller Welt erzählt man sichgeht das Gerücht herum, dass, wenn nötig, in der Werft ein Kriegsschiff am an einem Tag gebaut werden kann. Man solle sollte sich also hüten, den Zorn des Rates auf sich zu ziehen. Natürlich ist das aber nur Seemannsgarn - oder doch nicht? Man wird es nie sicher erfahren, denn die Mandoraner sind stolz auf ihre Seemacht Schiffe und auf ihre Werft. Es ist eine Ehre, hier arbeiten zu dürfen - und es wird auch gut bezahlt, auch wenn die Arbeitsbedingungen selber hart sein sollen.
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