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Es war mein Anliegen die Goblins 'sympatischer' zu machen, denn die Idee dahinter sieht folgendermaßen aus:
Wenn hinter dem Dahinscheidenden eine athmosphärische Geschichte steht, dann würde sich der Held erbarmen und eine Beerdigung machen. Also beim gelingen der Probe erfolgt auf jeden Fall eine Beerdigung (ich gehe bei der Begegnung von einer positiven Gesinnung des Helden aus - wenn das möglich ist, könnte man von dieser Begegnung also die negativ gesinnten Helden ausschließen (also ich meine, wenn da möglich wäre)).
Ich gebe dir recht Neonix - wenn die Goblini-Probe versagt, dann würde es natürlich auch Sinn machen, dass der Goblin nicht verscharrt wird, da der Held ja nicht erfährt, was dem Goblin schlimmes widerfahren ist. Wenn also durch diese Diskussion herauskommt, dass es realistischer ist, den Goblin beim misslingen der Probe NICHT zu begraben, dann würde ich vorschlagen, dass wir diese Textstelle einfach rausnehmen und ersetzen à la "Du läßt den räudigen Hund im Straßengraben liegen ... " oder so ähnlich ...)
"Sinn" der Begegnung ist ja, dass man Goblins nicht als lebende Strohpuppen begreift, sondern sie als Lebewesen sieht, die auch eine Daseinsberechtigung (und eine Beisetzungsrecht haben).