315
Bearbeitungen
Änderungen
keine Bearbeitungszusammenfassung
''So '''S'''o höret die Weis vom Beginn dieses Bündniss, dem Schwarzpelz entgegen die Kräft'gen zu Zweien.''
''Aus '''K'''alt war der Ruine ein Turm, verstärkt Tag und gesichertmüder der Arm, entstanden dem Dunkel Angrasch eilte der Heimat entgegen. So taten sieZwei Monde vergangen, seitdem er aufbrach, für Land um Auftrag und Ruhm zu erfüllen. Sein Lehnsherr der König, deren Schutz nur im Sinngerecht und weise, entsand' ihn und dreizehn tapfere Recken. Doch kaum gesichertEin Schutzturm, so auch gesichtetnoch abseits der sicheren Stollen, das war stumm schon seit einigen Wochen. Um Übel kehrte zurück. Eine Rotte von wohl an die 100 Köpfezu meiden und Schutz zu gewähren, Hass nur und Wahnsinn im Blickzogen sie aus den beschwerlichen Weg. Sie stürmten entgegen und schrien in WutUnd fanden den Turm, doch diesmal nur allzu vergeblich. Die dreizehn gebrannt und Angraschgeschlagen, in heiligem Grimmvom Schwarzpelz, führten des Schicksals Wegdem ewigen Feind. Die Wogen der Meute gebrochen, so schlugen sie Kein einzig Zwerg ward überlebend und Trauer füllte die Feinde schwerHerzen. Mit Axt und HammerSie taten die letzte Ehr erweisen, den Waffen der Väter, dutzende Orks waren tot, da flohen die Horden und weichten und rannten und siegreich die Mannschaft hielt standgingen dann grimmig ans Werk.''
''So ward es '''A'''us der TagRuine ein Turm, den Bergen schon Naheverstärkt und gesichert, als Schwarzpelze gegen ihn standenentstanden dem Dunkel entgegen. Im mächtigen Streich erschlug er den erstenSo taten sie, für Land und König, doch immer die Pflicht deren Schutz nur im Sinn. Doch kaum gesichert, so wich er auch gesichtet, das Übel kehrte zurück. Eine Rotte von wohl an die 100 Köpfe, sein Leben zu schonen Hass nur und Hoffnung zu bringen den Brüdern Wahnsinn im TurmBlick. Schon wähnend sich sicherSie stürmten entgegen und schrien in Wut, umrundet den Fels, ein wilder Streich ihn erwartetdoch diesmal nur allzu vergeblich. Er wich aus Die dreizehn und schlugAngrasch, die Axt ihn verfehltin heiligem Grimm, doch auch sein Schlag nicht erreicht das Zielführten des Schicksals Weg. Ein Mensch wie keinerDie Wogen der Meute gebrochen, so schlugen sie die Haare zu ZöpfenFeinde schwer. Mit Axt und Hammer, gewaltig und den Kampf im Blick. Sie blicken sich anWaffen der Väter, die Kriegerdutzende Orks waren tot, da flohen die Kämpfer, Horden und weichten und rannten und siegreich die Rufe der Orks näher hallend. Die Äxte gehoben, bereit für den Streit, nicht fürchtend noch mit einem ZweifelMannschaft hielt stand.''
''Sie kämpften wie Brüder'''D'''ie dreizehn, sie blieben, bemannten den Rücken zum andrenTurm und versprachen Willen und Kraft. Und Angrasch alleine, kein Gegner konnte bestehenmutig und kühn, enteilte zu bringen die Kund. Sie kämpften und fochtenSo reist er von dannen, der Übermacht trotzendtrotzt den Gefahren, des unseelge Blut schwer vergießendund tat manch große Tat. Angusch und AngraschDer Weg war beschwerlich, den Göttern gefallenddurch feindliches Land, und all ihren Vorfahrn zur Zierniemals ruhte sein Geist.''
''Es '''S'''o ward es der Tag, den Bergen schon Nahe, als Schwarzpelze gegen ihn standen. Im mächtigen Streich erschlug er den ersten, doch immer die Pflicht im Sinn, so wich er zurück, sein Leben zu schonen und Hoffnung zu bringen den Brüdern im Turm. Schon wähnend sich sicher, umrundet den Fels, ein wilder Streich ihn erwartet. Er wich aus und schlug, die Axt ihn verfehlt, doch auch sein Schlag nicht erreicht das Ziel. Ein Mensch wie keiner, die Haare zu Zöpfen, gewaltig und den Kampf im Blick. Sie blicken sich an, die Krieger, die Kämpfer, die Rufe der Orks näher hallend. Die Äxte gehoben, bereit für den Streit, nicht fürchtend noch mit einem Zweifel.'' '''''D'''och Angrasch vernahm von der Seite des Hünen die hassenden Schreie des Feinds. Auch er ein Verfolgter, die Axt voller Blut, sollt er denn ein Kampfgefährte sein? Zusammen, gemeinsam, dem Schwarzpelz zu trotzen, so senkte er leicht seine Axt, und hob seine Hand, entgegen dem Fremden, um zu besiegeln den Pakt. Die Schreie verstummten, die Augen getroffen, die Wahrheit in beider Blick. Die Hand zum Freund, dem Feinde entgegen, so ward es seit jener Stund.'' '''''S'''ie kämpften wie Brüder, den Rücken zum andren, kein Gegner konnte bestehen. Sie kämpften und fochten, der Übermacht trotzend, des unseelge Blut schwer vergießend. Angusch und Angrasch, den Göttern gefallend, und all ihren Vorfahrn zur Zier.'' '''''E'''s mocht eine Stunde, es mochte ein Tag, als beide errungen den Sieg. Der Schwarzpelze keiner dem Wüten entkommen, so geht das Ende der Weis. Alsbald wahre Freunde, den Völkern berichtend, so kehrten beide heim. Und schufen des Bündniss, der Freundschaft und Stärke, wider den ewigen Feind.''