Westendar war niemals Teil die erste Festlandprovinz des Heiligen Reiches sondern blieb am längsten von allen Festlandprovinzen Teil [[Imperium Magnum Auretiani]]. Als der Enkel [[Auretians I.]], [Name des Auretianischen ReichesEnkels] im Jahre 191 AZ die Provinz im Namen seines Vaters [Name?] annektierte war es für ihn kein Problem, genauer gesagt hat esdie unorganisierten Bauern, zumindest nach Sicht Fischer und Bergvölker zu unterwerfen. In der Auretanier Folgezeit wurden die "Ureinwohner" immer mehr assimiliert, sie übernahmen Sprache, Kultur und Religion (das Reich nie verlasseneinzige was von der ursprünglichen Kultur blieb, ist der, im Namen Athos immer noch praktizierte Stierkult) und auch viele Auretianer siedelten, vor allem als Beamte oder Händler, in Westendar.Vielmehr hörten sie nach Von Westendar aus wurden auch die übrigen Provinzen auf dem Untergang Nordkontinent erobert und für lange Zeit galt Westendar in Auretianien als Sprungbrett zum Kontinent da auch der Großteil des Handels über Westendar ablief.Westendar blühte wirtschaftlich auf, es wurden viele Städte gegründet und die Eisenadern im Gebirge wurden bis zur Erschöpfung ausgebeutet. Als das alten Auretanien einfach irgendwann auf ihre Abgaben zu bezahlen Imperium Magnum zerfiel und sich mehr und mehr Provinzen vom Reich lossagten blieb Westendar dem Imperium als einzige Provinz treu ergeben. Nach der Spaltung in die Königreiche Endrourelle und Heroida sah der damalige Generalgouvereur im König von Heroida den rechtmäßigen Kaiser und schwor ihm die Treue. Auch nach der letzte Gouverneur (Name??) ernannte großen Katastrophe im Jahre 1083 hielt Westendar Heroida die Treue und nannte sich kurzerhand zum fortan "Westendar, erste Provinz des Imperium Magnum Auretiani, des Hauses Heroida".Bis ins Jahr 1333 nach der Verlorenen Schlacht auf den Tränenfeldern dauerten auch die Tributzahlungen an und auch die Gouverneure wurden vom jeweiligen Heroidischen Königeingesetzt. Obwohl dabei kein Tropfen Blut floss Danach brachen die Tributzahlungen und nach und nach auch die Diplomatischen Beziehungen allerdings ab. Der Titel des Generalgouverneurs wurde dies erblich, nachdem er schon seit nahezu 200 Jahren in den Händen der selben Familie lag. Noch einmal gut 200 Jahre später zum heroischen Freiheitskampf hochstilisiertim Jahre 1568 AZ legte der aktuelle Generalgouverneur Manuell Carlos III. den Titel Generalgouverneur ab und nannte sich fortan König Manuell Carlos I. von Westendar.Seit damals herschten die Nachfahren des Königs Bis heute herrschten seine Nachkommen ununterbrochen und bis zum heutigen Zeitpunkt.Es gab keine Größeren Kriege sondern nur hin und wieder auf ein paar gelegentliche Scharmützel mit plündernden Nordaheimern oder , marodierenden Räuberbandenoder anderen Gesetzlosen gab es keine größeren Auseinandersetzungen, die in den Bergen ideale Verstecke findenund Westendar fand (fast) wieder zu seiner alten wirtschaftlichen Größe zurück.