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Sartogasso

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K
Scnabb, die Siebte große Insel
Von der Verbotenen Insel ist Außenstehenden nicht viel bekannt, nicht einmal ihr wirklicher Name. Was man dagegen weiß, ist, daß dieses Eiland der Ort ist, an den sich die Ureinwohner zurückgezogen haben, nachdem sie durch die Kolonialisierung der Region ihre Heimat verloren hatten. Auch soll es hier ein Heiligtum dieses Volkes geben. Von den Fremden, die mutig oder auch töricht genug waren, um den Versuch zu wagen, hier mit ihren Schiffen zu landen, hört man wenig mehr als schaurige Geschichten. Von Geistern und fremden Zaubern ist hier die Rede, auch von reißenden Strudeln oder furchtbaren Ungeheuern, die ganze Schiffe in den Abgrund gerissen haben. Ob an den Erzählungen etwas wahres ist oder ob es sich lediglich um das Seemannsgarn betrunkener Matrosen handelt, ist kaum zu entscheiden. Fest steht, daß allein die Eingeborenen über das Wissen verfügen, die gefährlichen Untiefen um die Insel in ihren leichten Kanus zu umschiffen, wenn sie ihre Eiland verlassen, um mit den umliegenden Orten Handel zu treiben.
== Scnabb, die Siebte siebte große Insel ==
Die siebte und somit letzte der großen Inseln trägt den Namen Scnabb, und ist die kleinste im Bunde. Auf ihr befindet sich die berühmt-berüchtigte Piratenstadt Goragossa, in der man besser nicht unbewaffnet spazieren gehen sollte. Auch ist gut daran getan, viele der hier hausenden Banditen und Halunken zu kennen, doch selbst das sichert nicht das Überleben in der verruchten Stadt. Die Insel besitzt mehrere Häfen, alles Anlegestellen für die Seeräuber. Keine Republik, kein Kaiserreich, noch niemand konnte diese Festung namens Scnabb einnehmen, denn die Bruderschaft der Küste zeigt unerschütterliche Solidarität und Einigkeit, wenn es um die Verteidigung ihrer Insel geht. Hier wohnen die berüchtigsten Piraten und gefährlichsten Seeräuber, die in Antamar je kaperten und plünderten...
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