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Sartogasso

1.409 Bytes hinzugefügt, 15:58, 5. Sep. 2008
Evangelista, die erste große Insel
Evangelista Seit es Kaiser Gregorio d'Amante vor einigen Jahrzehnten gelungen ist , das auretianische Reich wieder zu vereinen, blüht auch dessen Niederlassung im südlichen Meer zusehends auf. Gouverneur Patrizio Radelli, der die erste Geschäfte der amtierenden Kaiserin Alena II. hier vertritt, hat es verstanden, die ereignisreichen Jahre nach der Gründung des Reiches zu nutzen, um den einst fast vergessenen Außenposten zu einer aufstrebenden Macht in der Region werden zu lassen. Keine der sieben InselnSartogassos hat in der jüngeren Vergangenheit einen Aufschwung erlebt, der demjenigen Evangelistas auch nur im Ansatz gleichkäme. Sie Als besonders weitsichtig hat es sich dabei es erwiesen, daß es Gouverneur Radelli gelungen ist nicht sehr dicht besiedelt, auf ihr leben caeinige der fähigsten Schiffsbauer des Reiches nach Evangelista zu holen, was die strategische Bedeutung der Insel fast fast über Nacht gewandelt hat. 2000 Einwohner. Die <br><br>In den Werften der beiden größeren Städte der Insel ist dicht bewaldet, Belvedere und es gibt dort Wild in Hülle und FülleGenovia Nuova, das von den Einheimischen gejagt und über dem offenen Feuer geräuchert wird. Dieses Fleisch verkaufen sie hauptsächlich unablässig an vobeifahrende Schiffeneuen Schiffen gearbeitet, um die hier ankern um sich mit Wasser auretianische Handels- und Proviant Kriegsmarine zu versorgenverstärken. Die Bukanier kleiden Im Zuge des Aufschwungs haben sich auch zahlreiche Handwerker anderer Professionen hier niedergelassen und zahlreiche der fortschrittlichen Errungenschaften der auretianischen Erfindungskunst mit Vorliebe sich gebracht, die nicht zuletzt für die Stärke des Reiches verantwortlich sind.<br><br>Während der Regierungssitz Belvedere, in Ziegen dessen Zentrum die prachtvolle Residenz des Gouverneurs und Tierfelledie mächtige Garnison liegen, man behauptet auchtrotz des raschen Wandels der vergangenen Jahre seinen idyllischen Charakter bewahrt hat, dass hat sich Genovia Nuova zu einem geschäftigen Zentrum der eine oder andere Pirat in solche Felle gekleidet sich unter ihnen aufhälltProduktion entwickelt. In den Manufakturen werden die einheimischen Rohstoffe gleich vor Ort weiterverarbeitet,bevor die Insel bietet Ausgestoßenen fertigen Erzeugnisse auf ihren Weg ins Reich und Schiffbrüchigen eine Heimatvon dort aus in die gesamte zivilisierte Welt geschickt werden.Es gibt keinen eigentlichen Hafen außer meheren Buchten in denen des öfteren Freibeuter oder Piraten ankern um mit den Bunkanieren Handel zu treibenZwar sind hier noch immer vorwiegend auretianische Handwerker und Arbeiter ansässig, jedoch hat das explosive wirtschaftliche Wachstum dazu geführt,meißt ist es ein Tauschandel Rum und Schnaps gegen Fleisch oder manchmal daß inzwischen auch Fischvermehrt Menschen anderer Herkunft ihre Arbeitskraft hier anbieten.Es gibt einige kleine Ansiedlungen in denen <br><br>Abseits der Städte jedoch scheint die Frauen und Kinder Zeit bisweilen stehen geblieben zu sein. Hier findet der Reisende noch immer zahlreiche der Bukaniere wohnen während sich malerischen Fischerdörfer, die Männer fast immer auf das Bild Evangelistas in der Jagdt befindenVergangenheit geprägt haben.An des Westküste gibt es eine Erhöhung auf der ein Holzturm steht neben dem ein Haufen Holz aufgestapelt istDie Menschen, die hier seit Genarationen leben,auf diesem Turm ist bewahren trotz allen Fortschritts noch immer eine wache die ständig das Meer beobachtet und Bräuche, die sie von ihren Vätern übernommen haben. Der raschen Veränderung, welche die Insel erfaßt hat, stehen sie dabei, wo sie diese überhaupt zur Not vor Gefahren warntKenntnis nehmen, eher skeptisch gegenüber.
== Zweite große Insel ==
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