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Falbala
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=== Berühmte Bauwerke ===
*Rathausvon Falbala: Das Rathaus der Stadt von Falbala steht am zentralen Platz der Stadt und ist, - durch seine außergewöhnliche Höhe , von nahezu 10 zehn Schritt am Spitzdach - von jedem Punkt Falbalas der Stadt aus zu sehen und dient somit im Straßengewirr auch als eine Art Orientierungshilfe. Seine drei Stockwerke dienen immer noch als sind der Sitz des Bürgermeisters, sowie der Verwaltung. Große Teile des Gebäudes sind allerdings werden große Teile nicht genutztungenutzt, da keine so große Verwaltung nötig die Ortschaft über keinen großen Verwaltungsapparat verfügt. So ist. Außerdem findet man hier es nicht verwunderlich, dass in einem Teil des Gebäudes auch das Stadtarchivbefindet, welches zahlreiche Bände über die wechselhafte Geschichte der Stadt zu bieten hat - sofern man am alten Gimino vorbeikommt, der die Bücher und Schriftrollen hegt wie seinen Augapfel. :Die Front des Rathause ist mit Stuckarbeiten verziert und bietet außerdem einen großen Balkon, der aber shcon schon lange nicht mehr benutzt wird: wurde, denn es besteht Einsturzgefahr. :Früher einmal war das Gebäude sicher beeindruckendsicherlich ein beeindruckender Anblick, bei einem flüchtigen Blick ist wenn man es immer noch Interessant doch jedoch näher betrachtet bietet es ein Abbild des Verfalls, fällt einem überall der Verfall an den Mauern auf.
*Schlossruine :Vom südlichen Ende Falbalas führt ein Feldweg durch einen in den Hügeln angelegten Olivenhain. Nach mehreren Meilen kann der Reisende hier die, an einem Hang gelegene und von einer halb verfallenen Mauer eingerahmte, Schlossruine finden. Von dem Ort, an dem, wie es heißt, einst ein Kronprinz gezeugt wurde, ist nicht mehr all zu viel geblieben. Einst ein großes Gebäude mit Nebenhäusern für Gesinde, Pferde und Gäste, finden sich, neben zahllosen Steinen und einsamen Mauern nur noch die Ruinen eines Flügels des Haupthauses. Da das ganze nicht unbedingt sehr stabil erscheint, wagen sich die Falbalaner dort nicht hinein, um nach den - wer weiß es schon? - möglicherweise noch vorhandenen Schätzen der alten Könige zu suchen. Nun, eigentlich wagt sich kein Einwohner bis hierhin, heißt es doch, dass sich Nachts hier dunkle Gestalten herumtreiben. Die Gerüchte, um wen es sich, so es denn stimmen sollte, dabei handelt, ragen von Schmugglern bis zu dem Geist der Königin.