<p>Als die zweite Tageshälfte anbricht, endet euer Pfad, der bis eben noch links und rechts von hochragenden Felswänden eingeschlossen war ein , vor einem Abgrund. Der Weg hört einfach auf und geht fast senkrecht hinab. Vor euch könnt ihr in eine riesige Schlucht blicken. Sie ist sicherlich mehrere hundert Schritt tief. </p>

<p>Ihr wollt gerade umdrehen, als ihr den schmalen Abgang entdeckt, der links an der Wand treppenartig hinab führt. Er ist sogar recht einfach zu besteigen. Zwar wäre ein Sturz der sichere tot Tod einige hunderte Meter weiter unterhalb, aber der Abgang ist breit genug. Erst drei Stunden später kommt ihr ziemlich erschöpft am Ende des Absiegts Abstiegs an. Vorsichtig betretet ihr die Schlucht, die hier langsam aber stetig bergauf führt. Allerdings führt sie grob in die richtige Richtung und wird euch sicherlich näher ans Ziel bringen.</p>

<p>Ihr widersteht dem Drang die Höhle zu erkunden und seid auch recht froh darüber, als ihr nach einiger Zeit zurück blickt und seht, wie ein Bergtroll aus der Höhle kommt und euch nicht sehend in die andere Richtung verschwindet. Zügig geht ihr weiter. Am Ende der Schlucht wartet ein Tunnel zwergischer Bauart auf euch, denn den ihr nutzt , um euren Weg fortzusetzen.</p>

<p><replay name="AOQML_Bibliothek_heldenaufzaehlung"/> <if name="AOQML_Bibliothek_ash" equals="1" then="kann" else="können"/> nicht anders, als einen Blick in die Höhle zu werfen. Gemeinsam geht ihr hinter einem Felsen in Deckung und lugt in die Höhle hinein. Außer Dunkelheit ist nichts zu erkennen, also schleicht ihr näher heran und erkennt erst auf dem zweiten Blick einen Bergtroll , der gegen die Höhlenwand lehnt und nichts macht. Da er euch nichts tut und euch auch nicht gesehen hat, geht ihr zügig euren Weg weiter. Am Ende der Schlucht wartet ein Tunnel zwergischer Bauart auf euch, denn den ihr nutzt , um euren Weg fortzusetzen.</p></p>

<p>Am Ende der Schlucht wartet ein Tunnel zwergischer Bauart auf euch, denn den ihr nutzt , um euren Weg fortzusetzen.</p>