<p>Ihr nutzt eine gute Gelegenheit, als dich die Spinnen gerade neu organisieren zur Flucht. Tatsächlich gelingt es euch. Aber einige eurer Ausrüstungsgegenstände bleiben an den kleprignen klebrigen Fäden haften. Dennoch seid ihr froh mit eurem Leben davon zu kommen.</p>

<p>Als ihr euch das Lager vorbereitet, fällt <get attribute="name"/> eine Luke im Boden auf. Fast unkenntlich im Boden eingelassen, aber doch sichtbar. Ihr öffnet die Luke und findet darunter einen LedernbeutelLederbeutel, der verschiedene Dinge beinhaltet.</p>

<p>Ihr rennt los, doch das unwegsame Gelände lässt euch immerwieder immer wieder auf die klebrigen Spinnenweben treten und einige Sekunden verlieren, weil ihr euch losreißen müsst. Die dabei verursachten Schwingungen locken dabei ständig neue Spinnen an, die sich aus den hohen Baumkronen abseilen.</p>

<p>Elegant umschifft ihr die Spinnennetze und Stolperfallen der Spinnen. Ihr könnt das Ende des Spinnenreviers schon erahnen, als ihr etwa dreizig dreißig Schritt entfernt ein wildes aufheulen hört. Ein Wolf hat sich mitten in eines der Netze verirrt. Zwei Spinnen kommen angerast und in wenigen Sekunden hat eine von ihnen den wilden Wolf eingewebt und auf einen der Bäume gehängt. Ihr seht noch das leichte Zucken, das nach einigen Moment aufhört.</p> <p>Ihr wisst was auf dem Spiel steht und geht langsam weiter. Ihr habt die Mitte des zugewebten Waldes gerade passiert, als sich vor euch ein riesiges Labyrinth aus Spinnengeflecht auftut. Fast der gesamte Boden ist mit den klebirgen klebrigen Fäden besponnen. Dicke Netze hängen von Baum zu Baum bis in die Kronen.</p>

<p>Während hinter euch der trockene Waqld Wald und die Baumkronen Feuer fangen, rennt ihr in beißendem Rauch vor einer Horde wütender Spinnen davon. Die Flammen fressen sich zügig durch die Netze, sodass ihr tatsächlich mit jedem Blick nach hinten das Gefühl habt, entkommen zu können.</p>

<p>Die klebrigen Fäden zerreissend zerreißend und zerschneidend, bewegt ihr euch durch den Wald. In eurer Fluchtrichtung wütet das Feuer noch nicht und macht euch dadurch den Weg auch nicht frei. Immer mehr Spinnen sind auf den Weg zu euch.</p>

<p>Elegant umschifft ihr die Spinnennetze und Stolperfallen der Spinnen. Ihr könnt das Ende des Spinnenreviers schon erahnen, als ihr etwa dreizig dreißig Schritt entfernt ein wildes aufheulen hört. Ein Wolf hat sich mitten in eines der Netze verirrt. Zwei Spinnen kommen angerast und in wenigen Sekunden hat eine von ihnen den wilden Wolf eingewebt und auf einen der Bäume gehängt. Ihr seht noch das leichte Zucken, das nach einigen Moment aufhört.</p> <p>Ihr wisst was auf dem Spiel steht und geht langsam weiter. Ihr habt die Mitte des zugewebten Waldes gerade passiert, als sich vor euch ein riesiges Labyrinth aus Spinnengeflecht auftut. Fast der gesamte Boden ist mit den klebirgen klebrigen Fäden besponnen. Dicke Netze hängen von Baum zu Baum bis in die Kronen.</p>

<p>Keine Chance für <replay name="AOQML_Bibliothek_heldenaufzaehlung"/>. <replay name="AOQML_Bibliothek_heldenaufzaehlung"/> <if attribute="AOQML_Bibliothek_ash" equals="1" then="berührt" else="berühren"/> die klebrigen Spinnenseide. Mit einem nass-schnalzenden Geräusch löst sie sich von der Kleidung und schwingt. Ihr könnt sehen, wie sich die Bewegung durch die Bäume bewegt. Wie eine Welle. Nur sekunden Sekunden später rasen zwei Spinnen auf euch zu.</p>

<p>Sofort ergreift ihr die Flucht, solange ihr noch Zeit habt. Wenn ihr ersteinmal erst einmal zu weit in den Wald vordringt und die Spinnennetze berührt, ist es um euch geschehen. Ihr dreht um und folgt dem Weg einige Meilen zurück und schlagt dann einen Bogen durch den Wald ein. Immer vorsichtig und darauf bedacht, nach Spinnennetzen Ausschau zu halten.</p>