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Exondria

12.316 Bytes hinzugefügt, 14:05, 22. Apr. 2021
Städte
{{Reiche
|name=Fürstentum Exondria
|wappen=exondria.png
|fläche=50.000 Quadratmeilen
|einwohner=[http://wiki.antamar.eu/index.php/Antamarische_Völker 60.000]
|bevölkerungsdichte=dünn
|sprache=Imperial
|schrift=Imperiale Zeichen
|oberhaupt=Gorm Glutaxt VI.
|hauptstadt=Neu-Dornberg
}}
== Allgemeines ==
Exondria ist ein Fürstentum im Norden nahe an der Grenze zu den Reichen der ZwergeSüdenwesten [[Anteria|Anterias]], auf einer hügeligen Halbinsel gelegen. Nichtsdestotrotz Das Land ist es menschlich dominiert, durch ein eher rauhes Seeklima gekennzeichnet und daher dünn besiedelt; es findet sich eine bunte Mischung aus Menschen aus den verschiedenen, umliegenden Reichen insbesondere aus [[Kaiserreicher|KaiserreichernWestendar]], dem [[Kaiserreich]], Bergbewohnern der Umgebung einigen Siedlern aus [[Lúnasadh]] sowie auch etlichen [[Nordahejmr|Nordahejmern]] vor. Vor allem letztere schätzen die Schmieden des Fürstentums sehrin dieser Region, da hier qualitativ sehr hochwertige Äxte geschmiedet werden. Doch vor allem zieht es viele Reisende in die Hauptstadt des ReichesFürstentums, um die hervorragend Geführte geführte Taverne "Zum tänzelnden Troll" zu besuchen. Doch auch Auch als handelsHandels- und umschlagsplatz Rohstoffumschlagsplatz bietet das Reich Land mit seiner günstigen Lage viele Möglichkeiten. === Karte === [[Bild:Exondrianew3.jpg]] === Städte ===Neben der [[Neu-Dornberg|Hauptstadt]] gibt es im Fürstentum zwölf Ansiedlungen, die durch je einen Abgesandten im Rat vertreten sind:*Die drei Ortschaften um die Zollämter: Deesa, Anfor und Benkro*Die drei Bergwerks- und Eisenhüttensiedlungen im Hochland: Hügelheim, Burggratens und Foyst*Die zwei Dörfer an der Westküste: Albenheim und Fromidoz*Die zwei Dörfer an der Südküste: Nelith und Esded*Die zwei Städte im Vergor-Tal: [[Talstadt]] und [[Gorms Hafen]] === Besondere Orte === Der leuchtende Granit von [[Neu-Dornberg|Neu-Dornberg]] === Wappen ===
== Landschaft und Klima ==
Das Klima ist von vom Meer und den Bergen dominiert kräftigen Nordwinden geprägt und im allgemeinen kühl-gemäßigt. Dennoch Im Winter kann es im Winter zu tagelangen ergiebigen Schneefällen kommen. Am Im nördlichen Rande und westlichen Küstengebiet des Fürstentums ist es allgemein kühler und regnerischer, gegen Süden im Benkro-Tal und an der südöstlichen Küste etwas sonniger.<br><br>Das Innere der beinah halbkreisförmigen Halbinsel des Fürstentums zeichnet sich durch hügeliges, waldreiches Gelände aus, das an der Grenze zu Lúnasadh und im Gebiet um [[Neu-Dornberg]] zu felsigen Gipfeln aufsteigt. Bemerkenswert ist der Dornberg mit seinen drei markanten Zinnen, an dessen Westflanke sich die Hauptstadt schmiegt. An den Küsten herrschen breite grasbewachsene Ebenen vor, die für die Schafzucht genutzt werden. Landwirtschaft und Getreideanbau ist nur in wenigen günstig gelegenen Landstrichen möglich, so etwa im Vergor-Tal und an der südlichen Küste um Esded.<br><br>Die Küsten bestehen zum überwiegenden Teil aus windumtosten Steilklippen, die die Schiffahrt schwierig und gefährlich gestalten. Flachere Abschnitte finden sich nur an der Mündung des Vergor - hier liegt das natürliche Hafenbecken von Gorms Hafen - und des Benkro im Osten.<br><br>Die einzige größere Stadt des Fürstentums ist die Hauptstadt [[Neu-Dornberg]]. Neu-Dornberg liegt am westlichen Fuße des Dornbergs, an die steile Felswand des Berges gedrängt. Der Stadtkern liegt auf einer schwer zugänglichen Terrasse in der Felswand und ist dadurch leicht zu verteidigen. Hier befindet sich auch das Fürstenschloss und das Ratsgebäude sowie in den Fels gemeißelte Aufenthaltsräume und Lagerstätten für den Notfall. Vom Plateau aus bietet sich dem Besucher ein prächtiger Ausblick über das Vergor-Tal mit dem Talstädter See. <br>Die äußeren Stadtviertel erstrecken sich vom Fuß der Felswand bis zum Oberlauf des Vergor, hier wohnt und arbeitet das einfache Volk.<br>Ein Stück nordwestlich der Stadt, noch unter derselben Felswand, befinden sich die Ruinen von Alt-Dornberg. Diese ursprüngliche Siedlung wurde 624 n.Z. von einem gewaltigen Felssturz verwüstet und zugunsten der neuen Stadt aufgegeben.<br>Flussabwärts von Neu-Dornberg fließt der Vergor in den Talstädter See, der vor allem für den Fischfang und die Versorgung der Stadt Neu-Dornberg genutzt wird. Der See ist nach der strategisch wichtigen Siedlung Talstadt an seinem Westende benannt.<br><br>Die Waldgebiete im Hügelland werden vor allem zum Betrieb der Schmieden gebraucht: In den Bergen um Hügelheim wird das einmalige Exondria-Erz abgebaut, verhüttet und schließlich in Neu-Dorngerg, Burggratens und Foyst geschmiedet. Bislang konnten nicht einmal die besten Alchimisten schlüssig erklären, was dem Stahl aus diesem Erz seine überragende Härte bei gleichzeitig hoher Flexibilität und geringem Gewicht verleiht. Diese besonderen Eigenschaften haben den [[Exondria-Stahl]] berühmt und das Fürstentum wohlhabend gemacht.<br><br>Einziges Nachbarland Exondrias ist Lúnasadh. Die Grenze verläuft vom Meer im Westen östlich auf den Gipfel des Casab, dann weiter in südöstlicher Richtung über den Rays-Pass auf den Gipfel des Lentho. Dort knickt die Grenze stärker nach Süden und trifft schließlich auf den Oberlauf des Benkro. Entlang des Flusses erreicht die Grenze schließlich das Meer im Osten. <br>Befestigte Straßen ins Ausland führen an den Küsten entlang: Die Straße an der Westküste wird vom Zollamt Deesa überwacht, die an der Ostküste vom Zollamt Benkro. Ein Karrenweg im Hochland führt direkt von Brockgratens über den Rays-Pass ins Ausland; dieser wird haupstächlich für den Export benutzt und von der Zollstation Anfor überwacht. == Flora und Fauna == Die Ebenen an der Küste sind vor allem von kargen Wiesen und einigen Äckern geprägt. Die Landwirtschaft von Exondria ist nur in ausgesprochen glücklichen Jahren in der Lage, die Bevölkerung selbst zu ernähren; für gewöhnlich wird Getreide aus dem Ausland importiert.
Das Fürstentum erstreckt sich im Kern in einem Gebirgstal mit der zentralen Hauptstadt Neu Drungberg. Hier befindet sich auch das Fürstenschloss sowie das Ratsgebäude Neu Drungbergs, in dem der Neu Drungberger Rat tagt, der dem Fürsten unterstützend zur Seite steht. Von diesem zentralen Tal gehen drei weitere Die Hänge und Täler aus, welche jeweils etwa 20-25 Meilen weit nach Norden führensind größtenteils bewaldet. Im Verlauf dieser Täler befinden Dabei handelt es sich die Bergwerkssiedlungen. Im Osten des Fürstentums erstrecken sich Waldgebiete, welche vor allem zum Betrieb der Schmieden gebraucht werdenGroßteil um planmäßig aufgeforstetes schnellwüchsiges Nadelgehölz. Südlich Die ursprünglichen Mischwälder wurden durch den enormen Holzbedarf der Stadt Neu Drungberg befindet sich ein See mit ca. 10 Meilen Ost-West-Ausdehnung und 4 Meilen von Norden nach Süden. Dieser See wird vor allem für den Fischfang Hütten und Schmieden weitgehend zurückgedrängt; die Versorgung der Stadt Neu Drungberg genutztursprünglich heimische [[Lúnasadbuche (F. An der südöstlichen Spitze des Sees befindet sich eine kleine Elbensiedlung mit etwa 120 Bewohnern. Die Ebene am Südufer Lúnasadtalis)|Lúnasadh-Buche]] ist etwa 2 km breit, dahinter erheben sich weitere Gebirgszüge. Im Südwesten der Stadt findet man einen großen Erdrutsch, unter dem einzelne Trümmer von Alt-Drungberg hervorragengänzlich verschwunden.
Das gesamte Großraubtiere finden sich nicht in dem recht gut erschlossenen Fürstentum hat eine Ausdehnung von etwa 45 Meilen von Norden nach Süden , sie wurden bereits vor langer Zeit ausgerottet, und 35 Meilen von Osten nach Westendie Wachen achten sehr genau darauf, dass keine neuen einwandern.
Umgeben ist es von zwei Gebirgen. Im Osten des Reiches erstrecken sich Die Gebirge sind allerdings nicht so sicher wie die Berge zu Drungberg. Die höchste Erhebung des Gebirges ist der Eleorath. Die Größte Stadt innerhalb dieser Gebirgskette ist HügelheimKüstenebene.Im Westen erstrecken Hier tummeln sich die Berge zu Exondria. Es ist ein niedrigeres Gebirge, als es das östliche istnoch viele Goblins und Wölfe. Doch auch hier kann andere Wesen soll man auf einige hohe Berge treffen. Der höchste berg hier ist der Pontamins. Größte Stadt in dieser Gebirgskette ist Talstadtdort schon gesehen haben.=== [[VegetationszoneK|Pflanzenwelt]] ==={| border="0" style="border-collapse:collapse; background-color:transparent; width: 100%;" cellpadding="0"|-!style="vertical-align: top; font-weight: normal; width: 33%; text-align: left;" |'''Bäume'''*[[Ballonbaum (Vescia Aerius))|Ballonbaum]]*[[Königinnenpalme (Roystonea regia)|Königinnenpalme]]*[[Schattenkastanie (Aesculus hippocastanum umbratilis)|Schattenkastanie]]*[[See-Kiefer (Pinus halepensis)|See-Kiefer]]
'''Blumen, Moose, Sukkulenten, Kakteen'''*[[Betonie]]*[[Brennmoos]]*[[Dranunkel]]*[[Ehrenpreis]]*[[Eisenhutblume|Eisenhut]]*[[Felsenfuß]]*[[Gewürznelke]]*[[Hexenblume]]*[[Honigmaul]]*[[Königskerze]]*[[Löwenzahn]]*[[Rotblatt]]*[[Schwermutsheil]]*[[Sonnenblume]]*[[Sonnenhut]]*[[Weiße Sonnenlilie]]*[[Veilchen, hohes]] !style="vertical-align: top; font-weight: normal; width: 33%; text-align: left;" |'''Kräuter und Gräser'''*[[Anthracis-Knolle]]*[[Arsenkraut]]*[[Arnika]]*[[Badekraut]]*[[Beiland]]*[[Belton]]*[[Bitterhilf]]*[[Bohnenkraut]]*[[Brennessel]]*[[Bressawurzel]]*[[Eisenhalm]]*[[Günselkraut]]*[[Iridian]]*[[Jünglingskraut ]]*[[Jungfernfreund]]*[[Koriander]]*[[Kreuzkraut]]*[[Minze]]*[[Petersilie]]*[[Pfeffer, mild bzw. falsch]]*[[Pimpinella]*[[Rosmarin]]*[[Salbei]]*[[Seifenkraut]]*[[Tausendgüldenkraut]]*[[Tölpelsglimmling]]*[[Vielblattkraut]]*[[Wermut]]*[[Wogentang]] !style="vertical-align: top; font-weight: normal; width: 33%; text-align: left;" |'''Sträucher'''*[[Blütenschilfstengel]]*[[Brombergbeere]]*[[Ginster]]*[[Hexenbusch]]*[[Lakonie]]*[[Lorbeer]]*[[Mörderbeere]]*[[Mondscheinbeere]]*[[Sanddorn]] '''Landwirtschaftliche Nutzpflanzen'''*[[Amaranth]]*[[Borretsch]]*[[Buchweizen]]*[[Blauweißer Flexling]]*[[Goldkolben]]*[[Goldapfel (Malus domestica)|Goldapfel]]*[[Jolpen]]*[[Knolle]]*[[Konkelinis]]*[[Lein, gemeiner]]*[[Rosenwurz]] '''Außergewöhnliche Pflanzen'''*[[Alraune]]*[[Laternenpilz]]*[[Wechselschwammerl]]|} === Flora und Fauna Tierwelt ==={| border="0" style="border-collapse:collapse; background-color:transparent; width: 100%;" cellpadding="0"|-!style="vertical-align: top; font-weight: normal; width: 33%; text-align: left;" |'''Haus- & Nutztiere''' '''Jagdwild''' !style="vertical-align: top; font-weight: normal; width: 33%; text-align: left;" |'''Raubtiere''' '''Vögel'''
Die Ebene um Neu Drungberg ist vor allem von Wiesen und einigen Äckern geprägt. Exondria ist nicht in der Lage, seine Bevölkerung selbst zu ernähren, Nahrung wird aus dem Süden importiert. Die Hänge und Täler sind größtenteils bewaldet.!style="vertical-align: top; font-weight: normal; width: 33%; text-align: left;" |'''Reptilien'''
Großraubtiere finden sich nicht in dem recht dicht besiedelten Fürstentum, sie wurden bereits vor langer Zeit ausgerottet, und die Wachen achten sehr genau darauf, dass keine neuen einwandern.'''Meeresbewohner'''|}
== Bevölkerung ==
Die Bevölkerung wird vor allem von Kaiserreichern dominiert, teilweise finden sich auch Flüchtlinge aus Lúnasadh, Gebirgsbewohner und Nordahejmr unter ihnen.  In ganz Exondria leben etwa 4060.000 Einwohner. Der größte Teil von ihnen zählt zu den Menschen, 450 doch es gibt auch ca. 3000 Zwerge und , vor allem Hochzwerge, die hier leben. Elfen aus Lúnasadh kommen auf ihren Wanderungen oft nach Exondria, etwa 180 Elfenvon ihnen sind am Oberlauf des Flusses Manca sesshaft geworden. Von den Einwohnern bevölkern etwa 85.000 die Hauptstadt.  Grundsätzlich gelten die Bewohner von Exondria als hartnäckige Arbeiter und Feilscher, manche sagen ihnen die Sturheit von Zwergen nach. Auch sind ihre Kämpfer gefürchtet, wenn sie mit ihren kunstvoll geschmiedeten Rüstungen und Waffen aus dem überragenden Stahl in die Schlacht ziehen. Doch so reich, dass sie sich die edlen Waffen und Rüstungen leisten können, sind nicht alle. Es leben auch viele Menschen in der Nähe der Minen in einfachen Holzhütten. Denn es braucht schon oft haben sie etwas Geld, um sich eine Wohnung, oder ein Haus in den Zwergen im Norden beigestandenDörfern und Städten zu leisten - von einer Rüstung, wenn diese sich gegen Waffen und einem Pferd ganz zu schweigen. ===Sprache und Schrift===Die offizielle Amtssprache in Exondira ist das [[Imperial]]. In der Schriftform werden die Orks zur Wehr setzen mussten[[Imperialen Zeichen]] genutzt.
== Geschichte ==
Neu Drungberg geht auf einen etwas seltsamen Kauz === Die Besiedlung ===Die Geschichte von Exondria reicht etwa 800 Jahre zurück. Um Ein gewisser Zwerg namens Gorm Glutaxtmachte sich von den Städten seiner Vorväter auf, seineszeichens um neue Gebiete und Erzadern zu entdecken. Nach etwa 6 Jahren der Wanderung fand er die Halbinsel von Exondria und ergiebige Erzadern. Damals war Lúnasadh ein von Zwergen aufgezogener Menschnur durch vereinzelte Elfenstämme besiedeltes Land, siedelte welches praktisch keine zentrale Regierungsgewalt besaß. Gorm liess sich in '''169''' nZ an der Nähe späteren Stadt Dornberg (heute verschüttet) nieder und begann mit einigen Zwergen seiner Sippe an, das Eisenerz abzubauen.<br>Das Erz erwies sich als weit ergiebiger als erwartet, daher strömten bald Menschen und Zwerge aus allen Ländern nach Exondria, um dort als Bergleute und Schmiede zu arbeiten. Sie holten ihre Familie und Verwandten nach, sodass bald eine kleine Stadt am Fuße des Dornbergs entstand. Mit Gleichzeitig zog dieser Zustrom aber auch das Missfallen der Zeit kamen immer mehr Menschen in Elfen von Lúnasadh auf sich, welche vor allem die Bergwerke seiner wachsende Verhüttungstätigkeit kritisierten. Innerhalb von etwa 100 Jahren entstand eine Siedlungmit etwa 2. Gorm erarbeitete sich das Vertrauen der 000 Menschen und 250 Zwergen. Außerdem wurden die ersten umliegenden Zwergensippen und damit immer größere SchürfrechteDörfer gegründet, zum einen, weil das Holz in einem Umfangder Nähe von Dornberg knapp wurde, wie es Menschen bis dahin nicht erlaubt warzum anderen, zu schürfenweil die wachsende Gesellschaft von Exondria ernährt werden musste. Auch stand er Aus dem selben Grunde wurde '''230''' nZ auch [[Gorms Hafen]] gegründet, welcher vor allem für den Export genutzt wurde.<br> === Retter Mor Enez ===Etwa 50 Wendungen nach der Gründung von Gorms Hafen ('''282''' nZ), wurde eine Bitte um Unterstützung aus Lúnasadh an die Exondrianer gestellt. Das Mor Enez in Lúnasadh wurde von Orks belagert und konnte sich nicht selbstständig befreien, woraufhin Gorm eine Armee aus Zwergen bei ihren Kriegen gegen unter seiner Führung dorthin entsandte. Zusammen gelang es ihnen die Orks beiBelagerung um Mor Enez aufzulösen. Sein Großenkel<br> === Der Menschenjunge aus den Bergen ===Die Sage berichtet, Percival dass Gorm Glutaxtim fortgeschrittenem Alter bei einer seiner ausgedehnten Bergwanderungen ein Menschenjunges fand, war fast erfroren und verhungert. Doch der erste aus der Glutaxt-Linieeiserne Lebenswille des Kindes entfachte in Gorm eine tiefe Liebe zu diesem Jungen, der und so nahm er ihn bei sich in das Bewusstsein der Öffentlichkeit brachteauf. Er bekam eine Ausbildung als Schmied und lernte bei einem menschlichen Lehrmeister vieles über Strategie, Politik und Handel, denn Gorm hatte keine eigenen Kinder und spürte, indem dass er mit nicht mehr allzu lange zu leben hatte. Er machte sich Sorgen um seine Siedlung, die inzwischen schon zu einer Armee kleinen Stadt herangewachsen war. Er wusste, dass das inzwischen reiche Exondria vielfältige Begehrlichkeiten von den Nachbarstaaten und dem Mittelreich zur Hilfe eilteKaiserreich wecken würde, sobald er sterben würde. Mit seinem Jungen aber so er eine Möglichkeit heranwachsen, diesen Streit zu verhindern. In seinen letzten Jahrzehnten arbeitete er daran, seinen Sohn auf allen Seiten als dieses von Orks angegriffen wurdeverlässlichen Partner einzuführen, und machte seinen Wunsch klar, dass die Stadt ihre relative Unabhängigkeit behalten sollte. Durch seine FähigkeitenZwar war Lúnasadh mit dem starken Partner im Süden zufrieden, jedoch zeigte sich und seine Armee unbemerkt hinter , dass das Orkheer Kaiserreich immer mehr versuchte, Einfluss auf Exondria zu gewinnen.  Erneut kamen die Orks dem Schicksal zu manövrierenHilfe: In großer Zahl griffen sie das westliche Kaiserreich an, konnte er ihnen trotz Unterzahl schwere Verluste zufügen und Gorm witterte seine Chance. Er stellte eine Gruppe von Pionieren und Zwergenkriegern zusammen und sandte sie zusammen mit seinem Sohn aus, um in die Schlacht einzugreifen. Mit Tunneln, Brücken, Fallen und zwergischen Kriegsgeräten halfen sie den kaiserlichen Truppen enorm und waren vielleicht sogar der Ausschlag für den schnellen Sieg. Auf der letzten Reise seines Lebens in die Menschen entscheidenHauptstadt an den Hof des Kaisers errang er während der Triumphfeiern den fürstlichen Titel eines Markgrafen für seinen Sohn, der inzwischen schon in der Mitte seines Lebens stand. In Folge dieser Aktion wurde er Die Ländereien um den Dornberg samt dem Wald und dem See wurden zum Fürstentum Exondria erklärt, das gegen Zusage von fortwährender Unterstützung die Unabhängigkeit erhielt. Gorm selbst blieb noch einige Jahre bis zu seinem Tod Bürgermeister der Stadt Dornberg und diente seinem Sohn, dem Markgrafen und Fürsten über von Exondria ausgerufen (Exondria war eigentlich zu Dornberg.<br>  === Überfall und teilweise Zerstörung von Dornberg ===Im Jahre 569 nZ wurde die Stadt Dornberg von mehreren [[Drakar]] überfallen. Diese fielen überraschend im Schutze der Name des Waldes oberhalb Dunkelheit in die Stadt ein. Erst nachdem sie bereits mehrere Häuser geplündert hatten, konnte sich die Bevölkerung von der Elfensiedlung)Überraschung erholen und den Gegner zurück in die Boote treiben. Auf dem Rückzug zu ihren Booten, steckten die Nordahejmr jedoch etliche Häuser in Brand, seither existiert das Fürstenhaus um ihre Flucht zu sichern. Diese Feuer breiteten sich schnell in den ärmeren Vierteln, welche den Stadtkern umgaben aus. Da jedoch ein Großteil der Bewohner damit beschäftigt war den Gegner zu vertreiben, konnten diese Feuer nicht rechtzeitig gelöscht werden und so fielen etliche Gebäude der bereits 26Stadt und auch mehrere ihrer Bewohner den Flammen zum Opfer. GenerationEs dauerte mehrere Jahre, bis die Schäden vollständig beseitigt werden konnten.
Amphoras Glutaxt=== Gründung von Neu-Dornberg ===Im Jahre '''624''' nZ kam es zu der Katastrophe, ein Großneffe die heute als "''Erdrutsch von PercivalAlt-Dornberg''" bekannt ist. Durch starke Regenfälle rutschte der durch einen strengen Winter gelockerte Hang ab, gründete verschüttete die Magieakademie Stadt Dornberg und begrub sie praktisch vollständig unter sich. Zwar hatte sich die Katastrophe durch Erschütterungen vorher angekündigt, dennoch wollten viele Bewohner die Stadt nicht verlassen und fanden den Tod. Einige Jahre wurde Gorms Hafen als Ersatzhauptstadt genutzt, im Jahr '''629''' nZ erfolgte die Gründung von Neu Drungberg-Dornberg, welche auch welches bis heute die einzige in vielen hundert Meilen Umkreis Hauptstadt ist. Entsprechend der Gegegebenheiten werden dort vor allem Kampf- und Veränderungszauber gelehrt.
== Herrschaft und Politik ==
Im Moment herrscht Gorm Glutaxt VI. über das Fürstentum, er trat seine Herrschaft vor 15 Jahren an.
=== Staatsform ===
Exondria ist - wie sein Name schon sagt - ein Fürstentum. Dem Fürsten zur Seite Der Fürst ist absolutes Staatsoberhaupt und oberster Gerichtsherr.  In allen Staatsangelegenheiten steht ihm ein Rat, welcher zur Seite. Dieser wird von den verdienten Bürgern der Stadt Neu Drungberg -Dornberg und von Abgesandten der zwölf größten Siedlungen gebildet wird. Die Ernenneung Ernennung zum Ratsmitglied erfolgt auf Lebenszeit durch den Rat selber, allerdings kann der Fürst gegen die Wahl ein Veto einlegen. Der Rat selber ist kümmert sich vor allem für um die Außenhandelsbeziehungen zuständig und die Tagesgeschäfte der Verwaltung. Grundsätzlich ist der Rat ein reines Beratungsorgan und hat weder gesetzgebende noch richterliche Befugnisse. Die Meinung des Rates wird für erst durch die Zustimmung des Fürsten zu einer Entscheidung. Im Gegensatz dazu kann der Fürst theoretisch auch am Rat vorbei Beschlüsse erlassen, ohne den Fürsten beratend tätigRat konsultieren oder auch nur informieren zu müssen.In der Praxis hat sich dieses Verhältnis jedoch dahin entwickelt, dass von diesem Recht nur im äußersten Notfall Gebrauch gemacht wurde und der Rat in die Staatsgeschäfte gut eingebunden ist
=== Militär ===
Exondria unterhält eine recht große Berufsarmee von etwa 800 400 hervorragend ausgebildeten und bestmöglich ausgerüsteten Kämpfern, zusätzlich daneben sind im Bedarfsfall bis zu 21.000 Söldner für das Fürstentum tätig. Dies wird Als leichte Hilfstruppen gelten die etwa 300 Mann der Grenzwache, die einerseits den Waffenschmuggel unterbinden und andererseits das Einsickern von Stammeskriegern und Freischärlern aus Lúnasadh verhindern soll.Im Kriegsfall kann der Fürst die Miliz einberufen. Dadurch stehen für kurze Zeit bis zu 4.000 Mann zur Verfügung. Die Finanzierung dieser Streitmacht ist nur durch starken Export möglich sowie durch . Berüchtigt sind die Kampfmagier von Exondria. Ihre Zahl ist jedoch recht gering und beträgt meistens so um die Unterstützung 10-25. Bei der Zwerge, welche froh sindVerfolgung von Banditen und Orks/Goblins stoßen die Truppen Exondrias regelmäßig tief nach Lúnasadh vor. Sie werden dabei teilweise willkommen geheissen, einen zuverlässigen Verbündeten fürs Grobe zu haben.teilweise auch mit Kopfschütteln beobachtet ("Der Fürst lässt wieder Goblins jagen")
Berüchtigt sind die Kampfmagier von Exondria. Ihre Zahl schwankt zwar, beträgt aber meistens so um die 20-45.==Wissenschaft==
== Wirtschaft ==
Exondria exportiert Eisen sowie vor allem Waffen und Werkzeugesowie andere Schmiedeprodukte; die Ausfuhr von rohem Erz und unbearbeitetem Stahl ist untersagt. Außerdem leistet auch die Akademie zu Neu-Dornberg einen Beitrag zur Staatskasse.
Der größte Ein großer Teil der männlichen Bevölkerung schuftet arbeitet in den Bergwerken, den Schmelzen oder , den Schmiedenoder bei der Holzkohlegewinnung. Auch die Stadt Neu Drungberg -Dornberg ist eher zweckmäßig angelegt, von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang hört man die Schmieden und Schmelzen der Unterstadt. Exondria besitzt ein befestigtes Wegenetz, mit dessen Hilfe die Erze nach Neu Drungberg transportiert werden.
== Kultur Exondria besitzt ein befestigtes Wegenetz, mit denen die Erze von den Minen zu den Schmelzen und Küche ==den Schmieden, sowie Lebensmittel zu den Arbeitern transportiert werden.
Kulturell ist nicht viel los in Exondria und Neu Drungberg. Das öffentliche Leben spielt sich vor allem in den Wirtshäusern und Tavernen ab, wo sich die Arbeiter ihren Frust von der Seele saufen. Außerdem gibt es ein Theater in der Stadt, welches jedoch mehr derbe Stücke zum Besten gibt.==Religion==
Mitten im Erdrutschgebiet von Alt-Drungberg befindet sich eine große Eiche, welche von den örtlichen Druiden verehrt wird. Sie war die einzige Pflanze, welche wie durch ein Wunder den Erdrutsch unbeschadet überlebt hat. Inzwischen ist drum herum ein Hain entstanden und einige Gebäude der Druiden.== Kulturelles ==
Kulturell ist Exondria keine Großmacht. Das Gelände von Alt-Drungberg gilt als verflucht öffentliche Leben spielt sich vor allem in den Wirtshäusern und mit Geistern verseucht; es soll Unglück bringenTavernen ab, wo die Arbeiter den Staub, sich außerhalb des Haines dort aufzuhaltenRuß und Frust hinunterspülen. Selbst in der Hauptstadt versteht man unter "Kultur" hauptsächlich die Wirtshauskultur.
Das Wirtshaus "Zum tänzelnden Troll" in Neu-Dornberg gilt als Treffpunkt für Händler, auch der Rat (und bisweilen auch der Fürst) "tagt" oft dort. Die Küche ist ebenfalls deftigzwergisch geprägt, das Bier zum Glück auch (kein Wunder, schließlich ist der Wirt ein Zwerg). Abgesehen von der Gastronomie kann Neu-derbDornberg mit einem Theater aufwarten, genau richtigwelches allerdings eher derbe Stücke und Bauernschwänke zum Besten gibt. Bekannt ist es dafür, um dass die Zuschauer den hungrigen Bergmann am Abend für wenig Geld satt zu machenGang der Handlung durch Zwischenrufe beeinflussen.
Das Wirtshaus "Beim tänzelnden Troll" gilt als Treffpunkt für Händler, auch der Rat (und der Fürst) "tagt" oft dort. Die Küche Exondrias ist zwergisch geprägt (kein Wunderebenfalls deftig-derb, schließlich ist der Wirt ein Zwerg). Dies ist der einzige Ortgenau richtig, der weit über die Grenzen von Exondria bekannt istum den hungrigen Bergmann am Abend für wenig Geld satt zu machen.
== Sagen und Legenden ==
In den Ruinen Das Gelände von Alt-Drungberg Dornberg gilt als verflucht und mit Geistern verseucht; es soll es spuken. In einem der Täler befindet Unglück bringen, sich ein verlassener Dunkelzwerge-Vorposten, die Legenden besagen, dass jenem, der einen Weg hinein findet, unendliche Reichtümer (oder auch der schnelle Tod) winkenaußerhalb des Haines dort aufzuhalten.
[[Kategorie:Welt Antamar]][[Kategorie:Antamarische Reiche]]In den Ruinen von Alt-Dornberg soll es spuken. In einem der Täler befindet sich ein verlassener Dunkelzwerge-Vorposten, die Legenden besagen, dass jenem, der einen Weg hinein findet, unendliche Reichtümer (oder auch der schnelle Tod) winken.
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