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Sawajidden

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====Madastra====
Die Provinz Madastra umfaßt umfasst größtenteils das Savannengebiet zwischen Henandis und dem Mambewi See
'''Provinzhauptstadt'''
== Landschaft und Klima ==
Im Norden ist grösstenteils größtenteils eine trockene Steppenlandschaft, die nach Süden hin immer vegetationsreicher wird. Im Südosten geht es langsam in eine tropische Savanne über, in der es etwa 5-6 humide Monate gibt. Der Übergang zum tropischen Regenwald stellt eine natürliche Landesgrenze im Süden und Osten dar.
Die Landschaft besteht aus Ebenen, die langsam ansteigen und im östlichen Niemandsland zu Gebirgsausläufern führen. Im Süden des Landes – bei Achnal-Barech - befindet sich der See des Lebens. Im Südwesten erstreckt sich die Halbinsel Zubrun, was in Alt-Bajidai ziemlich zweideutig ist und sich auf die geographische Form der Halbinsel bezieht.
== Wirtschaft ==
Etwa 70 % der Bevölkerung sind Nomaden und nur etwa 20% Bauern. Das Land hat eine relativ geringe StädtdichteStadtdichte, so dass in den Städten auch nur weniger als 8% der Bevölkerung leben. Aufgrund des feuchtwarmen Klimas im Süden können rund 30% der Landfläche für landwirtschaftlichen Anbau genutzt werden. Die wichtigsten Agrarprodukte sind Nüsse, tropische Früchte und Holz.
Entlang der gesamten Küsten ist die Fischerei der wichtigste Wirtschaftszweig, da die Küstengewässer reiche Fischfanggründe aufweisen.
=== Kulturelle Eigenheiten ===
Die Namenszusatz ''ben'' (männlich) und ''saya'' (weiblich) bedeuten soviel wie "vom Stamme des" und kennzeichnet die Abstammung. Söhne werden nach ihren Vätern benannt, Töchter nach der Mutter. Ist der Vater unbekannt oder stirbt die Mutter bei der Geburt wird der Name des verbleibenden Elternteils unabhängig des Geschlechts weitergegeben. Hat ein Kind keine Eltern (z.B. Findelkinder oder bei Tod der Mutter bei der Geburt und unbekanntem Vater) wird es nach dem Stammesältesten benannt.<br/>
In seltenen Fällen trägt ein Sawajidde auch noch den Namen seines Grossvaters Großvaters (bzw. seiner GrossmutterGroßmutter) oder des Stammesältesten als besondere Ehrerbietung.<br/>Eine Ausnahme bildet die Kalifenfamilie, die alle den Zusatz ''ben/saya Anasis'' tragen, was eine lückenlose Erbfolge (die gar nicht so lückenlos ist) symbolisieren soll und zugleich eine Ehrung des ersten Kalifen ist, also des Sammesvaters Stammesvaters aller sawajiddischen Stämme.
=== Kulturelle Ereignisse ===
Alle fünf Jahre veranstaltet der Kalif ein Rennen zu Ehren des Unabhängigkeitskrieges. Über 3.000 Meilen, quer durch Wüste, Steppe und Savanne können die geschicktesten und mutigsten Reiter ihr Talent und die Qualität ihrer Pferde, Kamele und Dromedare unter Beweis stellen.
Der Startpunkt liegt in der dorischen Stadt Ber'Burana. Von dort aus führt die Route über Kontrollpunkte an verschiedenen Oasen südlich, durch Dorien, Seydjuk, Karkasso und das Sawajidden-Kalifat bis zur Hauptstadt Kalibah, wo der Kalif den Sieger ehrt und sich ein jeder, der die Strecke überhaupt schafft, im Jubel des Volkes sonnen darf. Nur die talentiertesten Reiter mit guten Ortskenntnissen in der Wüste und den besten Tieren schaffen es, den Widrigkeiten der Natur zu trotzden trotzdem und das Rennen zu beenden. Dennoch gibt es jedes Mal viele Teilnehmer, denn mehr noch als das Preisgeld reizt die Ehre, solch eine Prüfung zu bestehen und ein Platz in der Geschichte ist jedem Sieger sicher.
=== Küche ===
8.947
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