Hauptmenü öffnen

AntamarWiki β

Änderungen

Helix-DasDunkelDerMagie

1.865 Bytes hinzugefügt, 23:22, 25. Mär. 2021
Der Widersacher
==Der Widersacher==
Name: in ArbeitBösmagio (Arbeitstitel)<br>Herkunft: Unbekannt<br>Rasse: Mensch<br>Geburt: unbekannt (Vermutung 84 nZ)<br>Eltern: (Unbekannt)<br>
Der Magier Bösmagio tauchte eines Tages unter myteriösen Umständen als Diener des bei eine unbekannten Schwarzmagier und Nekromanten XXX names Rotaccio Quitadamo auf. Mit jungen 16 sechszehn Jahren in dessen Dienst gestellt , weil der schwarze Magier seine Eltern tötete. Der Grund wurde niemals publikwar so einfach wie einleuchtend. Bei dem nicht magisch begabten Jungen bildete sich ein Hass auf alles magisches. Durch In den meisten Fällen töteten die vielen Dienste und dem beiwohnen bei den Sitzungen des Magiers lerne der Junge vielSchüler ihre Meister irgendwann. Im Alter von 23 Jahren geschah schließlich der prägende Augenblick. Eines Tages betrat er Sei es um an dessen Platz zu treten oder um zu zeigen das Arbeitszimmer im Glauben es sei leerman mittlerweile Überlegen ist. Er wollte durchfegen. Stattdessen blickte er einem Dämon entgegen. Mit viel Cleverness trickste der Junge den Dämon aus und erhielt seine Macht. Plötzlich Bösmagio jedoch hatte er magische keine magischen Kräfte. Diese perfektionierte er im Geheimen. Durch die Kräfte des Dämons konnte er Problemlos Untote erwecken, Dämonen beschwören So hatte Rotaccio keine Schüler und schwarzmagische Kampfzauber zaubern. Kurz darauf ging es ihm jedoch immer schlechter, seine Haut wurde blass und faltig, seine Haare weißnur Bösmagio als Diener.
Als sein Meister das sah und sich etwas verächtlich äußerte rastete Schön früh verspürte Bösmagio eine Ungerechtigkeit in der Magier aus und tötete seinen MeisterVerteilung magischer Kräfte. Während die einen mit Hilfe ihrer magischen Begabung alles erreichen konnten, der nichts starben einfache Bauern aufgrund von seiner Macht wussteDürren, Krankheiten und Kriegen. In diesem Moment sog er Über die Jahre wuchs dieses Ungerechtigkeitsgefühl immer weiter. Durch die Lebenskraft vielen Dienste und dem Beiwohnen bei den Sitzungen des Meisters Magiers lerne der Junge viel über die theoretische Magie, wurde jedoch auch in sich auf und es ging ihm sofort besserdiese Richtung geprägt. Untoten, Dämonen, Schwarze Magie im Allgemeinen. Es war In der Moment in dem er merkte, dass Praxis konnte er sie jedoch aufgrund der fehlenden astralen Kraft mit seiner Lebenskraft zaubern musste. Diese konnte er sich aber durch andere Wesen die er tötete wiederbeschaffennicht anwenden.
Im Alter von 23 Jahren (107 nZ) geschah schließlich ein prägende Augenblick. Eines Tages betrat er das Arbeitszimmer seines Meisters im Glauben es sei leer. Er war wollte durchfegen. Stattdessen blickte er einem Dämon entgegen. Mit viel Cleverness trickste der erste BlutmagierJunge den Dämon aus und erhielt seine Macht. Als neuer Besitzer der Burg seines Meisters, lehrte Plötzlich hatte er magische Kräfte. Diese perfektionierte er weiteren nicht-magischen Wesen im Geheimen. Durch die Blutmagie. Da sie diese nur bis zu einem gewissen Teil erlangen konnten, brauchte Kräfte des Dämons konnte er nie Angst habenproblemlos Untote erwecken, dass sie ihm je gefährlich werden konnten. Seine Anhänger bildeten sich um ihn herum Dämonen beschwören und verehrten ihnschwarzmagische Kampfzauber wirken. Sie hatten meist eines gemeinsam denKurz darauf ging es ihm jedoch immer schlechter, Hass seine Haut wurde blass und den Neid auf das Magischefaltig, sein Haar weiß.
Er gründete die Akademie zu XXX und lehrte explizit seine Magie und Thesen. Unter anderem stellt er sich gegen jede Art Als sein Rotaccio von Bevormundung. Gesetzte einer Reise wiederkam und Regeln sollten in soweit nicht geltenden jungen Bösmagio sah, als das sie die Menschen in ihrem Bestreben behindern. Magie sollte jeden Wesen zugänglich gemacht werden, den mit der Magie folgte ein großes Stück weit Wissen und mit dem Wissen eine gewisse Macht und mit äuerte dieser Macht eine gewisse Selbstbestimmungsich etwas verächtlich. Das es eben jene ohne astrale Kraft gab, empfand Gefühl der Ungerechtigkeit ließ Bösmagio als eine Ungerechtigkeit in der Welt und versuchte dies, mit Gründung der Akademie zu ändernden Magier töten. Gleichzeitig wurde aber auch In diesem Moment sog er die Philosophie des Stärkeren geprägt. Denn nur wer stärker ist, dessen Leben wird nicht ausgesaugt. Es wurden die Bösmagischen Regeln und Thesen aufgestellt welche er Lebenskraft von Rotaccio in einem Buch Bösmagios Vermächtnis niederschrieb. Seine Anhängerschaft wurde immer größer sich auf und bald regte sich Widerstand, da die Blutmagier die Lebenskraft anderer Wesen benötigtenes ging ihm sofort besser. Der Magier Bösmagio selbst, hatte sich mittlerweile ein Gefäß erschaffen, Es war der Moment in das dem er die Lebenskraft der Wesen banntemerkte, bis dass er sie benötigteaufgrund der fehlenden astralen Kraft mit seiner Lebenskraft zaubern musste. Persönlich unterrichtet hat Diese konnte er nur wenige. Die Überlieferungen sprechen keine Zahl aus, man nimmt sich aber an, das es sich um zehn Schüler handelt, durch andere Wesen die man seine Jünger nannteer tötete wiederbeschaffen.
Es kam zu einem Krieg, bei diesem wurde die Akademie zerstört und die Er war der erste Blutmagier verschwanden von . Als neuer Besitzer der BildflächeBurg des Schwarzmagiers studierte er einige Jahre dessen Schriften und Bücher. Der Magier wurde getötetDurch verschiedene Experimente fand Bösmagio mehr und mehr über sich selbst, doch seine Kräfte und die Seele konnte dank der Dämonenmacht Blutmagie heraus. Er verfasste ein Buch in das Dämonreich fliehen. Der ihn besiegende Magier WEISSMAGIER XXX folgte ihmdem er Regeln und Thesen festlegte, um ihn für immer dort zu bannender Ungerechtigkeit der magischen Verteilung entgegenzuwirken. Als Titel wählte er „Bösmagios Vermächtnis“. Das Buch schrieb er zwischen 108 nZ und 109 nZ.
Im Jahre 110 nZ begann Bösmagio sich eigene Schüler zu suchen, welche er unterrichten konnte. Einzige Bedingung war, dass sie bis dahin nicht über magische Fähigkeiten verfügten. Er lehrte ihnen seine Thesen und Regel und brachte ihnen die Blutmagie bei. Diese konnten sie jedoch nur zu einem Teil begreifen und erlangen. Ihnen fehlten die dämonischen Kräfte. So konnten seine Schüler ihm jedoch auch nie gefährlich werden. Persönlich unterrichtet hat er nur wenige. Die Überlieferungen sprechen keine Zahl aus, man nimmt aber an, das es sich um zehn Schüler handelt, die man seine Jünger nannte. Im Jahre 113 nZ gründete er die Akademie zu XXX und lehrte explizit seine Magie und Thesen. Magie sollte jeden Wesen zugänglich gemacht werden, den mit der Magie folgte ein großes Stück weit Wissen und mit dem Wissen eine gewisse Macht und mit dieser Macht eine gewisse Selbstbestimmung. Das es eben jene ohne astrale Kraft gab, empfand Bösmagio als eine Ungerechtigkeit in der Welt und versuchte dies, mit Gründung der Akademie zu ändern. Gleichzeitig wurde aber auch die Philosophie des Stärkeren geprägt. Denn nur wer stärker ist, dessen Leben wird nicht ausgesaugt. Mit Gründung der Akademie wurden jedoch auch die Kirchen und andere Institutionen auf Bösmagio aufmerksam. Damit ein Blutmagier Magie wirken kann, muss er diese mit seiner Lebenskraft zahlen. Diese kann er sich nur dadurch wiederbeschaffen, dass er andere Wesen aussaugt und dadurch töten. Der Magier Bösmagio selbst, hatte sich mittlerweile ein Gefäß erschaffen, in das er die Lebenskraft der Wesen bannte, bis er sie benötigte. Widerstand regte sich und wurde größer je mehr Anhänger Bösmagio hatte. Die Anhängerschaft wuchs schnell. Es gab genügend Wesen, die der gleichen Meinung waren und die Philosphie annahmen. Einige wollten auch nur Magie ausüben. Im Jahre 126 nZ kam es zu einem Krieg zwischen Bösmagio und seinen vielen tausend Anhängern auf der einen und einem Zusammenschluss mehrerer Kirchlichen Orden unter Führung der Nergariten und ihrer Inquisition auf der anderen Seite. In diesem Krieg wurde die Akademie zerstört und die Blutmagier verschwanden von der Bildfläche. Bösmagios Körper wurde getötet, doch die Seele konnte dank der Dämonenmacht in das Dämonreich fliehen. Der ihn besiegende Großinqusitor der Nergariten Adestan, Freiherr von und zu Drachenfels folgte ihm, um ihn für immer dort zu bannen. Aus der Zeit Bösmagios und kurz danach entstammen einige schwarzmagische Bücher, die höchst mächtig und gleichfalls selten sind. Teilweise sind einige nur noch in Erwähnungen anderer Schriften vorhanden.<br>
Die erwähnenswerten sind:
864
Bearbeitungen